Schulte | Karl Valentin | Buch | 978-3-499-50144-9 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 50144, 160 Seiten, Format (B × H): 115 mm x 192 mm, Gewicht: 152 g

Reihe: rororo Monographien

Schulte

Karl Valentin

Mit Selbstzeugnissen und Bilddokumenten
7. Auflage 2007
ISBN: 978-3-499-50144-9
Verlag: Rowohlt Taschenbuch

Mit Selbstzeugnissen und Bilddokumenten

Buch, Deutsch, Band 50144, 160 Seiten, Format (B × H): 115 mm x 192 mm, Gewicht: 152 g

Reihe: rororo Monographien

ISBN: 978-3-499-50144-9
Verlag: Rowohlt Taschenbuch


Valentin Ludwig Fey kam am Sonntag, den 4. Juni 1882 in der Münchner Vorstadt Au, Entenbachstr. 63 (jetzt Zeppelinstr. 41) zur Welt. Sechs Tage später war die Taufe. Der Vater, Johann Valentin Fey (geb. 2. Juli 1833 in Darmstadt; gest. 7. Oktober 1902 in München), war der Sohn des ebenfalls aus Darmstadt stammenden Gärtnermeisters Christoph Fey (1802-57) und dessen Frau Eva Margarethe, geborene Eck (1801-66). Er erlernte das Tapeziererhandwerk und ging nach München, wo er in der Vorstadt Au bei dem Tapezierermeister Karl Falk angestellt wurde.
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Schulte, Michael
Michael Schulte, 1941-2019. Nach einer abgebrochenen Buchhändlerlehre studierte er Germanistik, Geschichte und Philosophie in Göttingen und Frankfurt am Main. Nach Abbruch des Studiums arbeitete er als freier Schriftsteller und literarischer Übersetzer. Er erhielt neben verschiedenen Stipendien den Förderpreis des Landes Nordrhein-Westfalen (1971) und den Literaturförderpreis der Stadt Hamburg (1988). Seit 2010 schrieb Schulte nur noch für den Rundfunk und war hauptberuflich Maler. - Michael Schulte war ein eigenwilliger Vertreter der komischen deutschen Gegenwartsliteratur. Wichtige Einflüsse waren für ihn der Dadaismus, die absurde Komik Karl Valentins, der anarchische Humor der Marx Brothers, der Pataphysiker, der tschechische Autor Ivan Vyskocil sowie der amerikanische Autor Kurt Vonnegut.

Michael Schulte, 1941-2019. Nach einer abgebrochenen Buchhändlerlehre studierte er Germanistik, Geschichte und Philosophie in Göttingen und Frankfurt am Main. Nach Abbruch des Studiums arbeitete er als freier Schriftsteller und literarischer Übersetzer. Er erhielt neben verschiedenen Stipendien den Förderpreis des Landes Nordrhein-Westfalen (1971) und den Literaturförderpreis der Stadt Hamburg (1988). Seit 2010 schrieb Schulte nur noch für den Rundfunk und war hauptberuflich Maler. - Michael Schulte war ein eigenwilliger Vertreter der komischen deutschen Gegenwartsliteratur. Wichtige Einflüsse waren für ihn der Dadaismus, die absurde Komik Karl Valentins, der anarchische Humor der Marx Brothers, der Pataphysiker, der tschechische Autor Ivan Vyskocil sowie der amerikanische Autor Kurt Vonnegut.



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