Schürmann | Begriffliches Sehen | Buch | 978-3-11-056423-5 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 8, 343 Seiten, Format (B × H): 170 mm x 240 mm, Gewicht: 972 g

Reihe: Schriften zur modernen Kunsthistoriographie

Schürmann

Begriffliches Sehen

Beschreibung als kunsthistorisches Medium im 19. Jahrhundert

Buch, Deutsch, Band 8, 343 Seiten, Format (B × H): 170 mm x 240 mm, Gewicht: 972 g

Reihe: Schriften zur modernen Kunsthistoriographie

ISBN: 978-3-11-056423-5
Verlag: De Gruyter


‚Je ne sais quoi’ – diese Formel galt im absolutistischen Frankreich als höchstes Lob der Kunst. Eine Sprachlosigkeit dieser Art konnte sich die Kunstgeschichte im 19. Jahrhundert nicht mehr erlauben, wollte sie sich als Wissenschaft etablieren. Die Bildbeschreibung musste als Übersetzungsleistung im Sinne eines Beobachtungsprotokolls und Ordnungselements akzentuiert werden, das weitere methodische Zugriffe auf das Objekt – das Kunstwerk – erlaubte. Anhand der wichtigsten Publikationsgattungen der Kunstgeschichte wird aufgezeigt, wie die Bildbeschreibung eine eigene funktionale Heuristik bekam und sich Formeln für ‚Objektivität’ in einer noch jungen Wissenschaft entwickelten.
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Zielgruppe


Kunst- und Sprachwissenschaftler, Wissenschaftshistoriker


Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Anja Schürmann, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf.


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