Schröer / Reichertz | Hermeneutische Polizeiforschung | Buch | 978-3-8100-3662-9 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 5, 238 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 321 g

Reihe: Studien zur Inneren Sicherheit

Schröer / Reichertz

Hermeneutische Polizeiforschung


2003
ISBN: 978-3-8100-3662-9
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften

Buch, Deutsch, Band 5, 238 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 321 g

Reihe: Studien zur Inneren Sicherheit

ISBN: 978-3-8100-3662-9
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften


Der Hermeneutischen Polizeiforschung geht es darum, das Handeln der im Handlungsfeld ,Polizei' Beteiligten aus den vorgegebenen Rahmenbedingungen heraus verstehbar zu machen. In diesem Sinne ist sie Teil einer sich wissenssoziologisch verstehenden und strukturanalytisch arbeitenden qualitativen Sozialforschung. Das Buch stellt zunächst den Ansatz einer Hermeneutischen Polizeiforschung vor. Im ersten Themenabschnitt wird eine programmatische Positionierung entwickelt. Im zweiten Themenabschnitt werden exemplarisch methodisches Vorgehen und einige empirische Befunde der Hermeneutischen Polizeiforschung dargelegt. Im dritten Themenabschnitt geht es dann um die kritische Auseinandersetzung mit der Hermeneutischen Polizeiforschung.

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Zielgruppe


Research

Weitere Infos & Material


I Positionierung.- 1 Hermeneutisch-wissenssoziologische Polizeiforschung. Entstehungskontext — Forschungsinteresse — Methodologie und Methode — wissenschaftlicher Status.- II Empirische Befunde.- 2 Zur Organisation polizeilicher Aufklärungsarbeit.- 3 Zur Handlungslogik polizeilichen Vernehmens.- 4 Interkulturelles Patt. Kommunikationsprobleme zwischen deutschen Vernehmungsbeamten und türkischen Migranten in polizeilichen Beschuldigtenvernehmungen.- 5 Dolmetschergestützte Ermittlungsarbeit.- 6 Parzival, Don Quichotte oder Joe Crocodile Dundee. Zur Reproduktivität von Feldeinstiegsberichten am Beispiel des Handlungsfeldes ‚Polizei‘.- III Kommentierungen.- 7 Diesseits von für und über? Verstehende Polizeiforschung verstehen. Kommentar zu Jo Reichertz und Norbert Schröer: „Hermeneutisch-wissenssoziologische Polizeiforschung“.- 8 Polizei vor Ort: Was nun? Anmerkungen und Fragen zur hermeneutisch-wissenssoziologischen Polizeiforschung.- 9 Hermeneutik und Analytik in der Organisationsforschung. Kommentar zu Jo Reichertz: „Zur Organisation polizeilicher Aufklärungsarbeit“.- 10 Der Polizei aufs Maul geschaut? Kritische Anmerkungen über eine hermeneutische Forschung zur polizeilichen Vernehmung.- 11 Was beschäftigt die gedolmetschte Verhörsituation? Einige Potentiale und Probleme einer strukturanalytischen Problemdiagnose.- IV Selbstdeutungen.- 12 „Meine Mutter war eine Holmes.“ Über Mythenbildung und die tägliche Arbeit der Crime-Profiler.- Zu den Autoren.


Prof. Dr. Jo Reichertz, PD Dr. Norbert Schröer; Universität-GH-Essen, FB 3- Kommunikationswissenschaft.



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