Schrader / Weder | Von der Pansophie zur Weltweisheit | Buch | 978-3-484-10863-9 | sack.de

Buch, Deutsch, 188 Seiten, Format (B × H): 160 mm x 236 mm, Gewicht: 461 g

Schrader / Weder

Von der Pansophie zur Weltweisheit

Goethes analogisch-philosophische Konzepte

Buch, Deutsch, 188 Seiten, Format (B × H): 160 mm x 236 mm, Gewicht: 461 g

ISBN: 978-3-484-10863-9
Verlag: De Gruyter


Analogisches Denken, Mikrokosmos-Makrokosmos-Bezug, Polarität und Steigerung, ebenso Inspiration, magische, alchimistische und magnetisch-sympathetische Konzepte: solche Stichwörter zeigen die Signifikanz der Traditionen einer "pansophisch"-ganzheitlichen Weltdeutung in Goethes Naturwissenschaft und Dichtung. Gleichermaßen wirksam ist seine Auseinandersetzung mit der "Weltweisheit", den philosophisch-naturwissenschaftlichen Tendenzen der eigenen Zeit. Goethes Positionen in diesem Spannungsfeld von Alt und Neu beleuchtet die hier dokumentierte Genfer Tagung der Goethe-Gesellschaft Schweiz.
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Weitere Infos & Material


Inhalt: Jean Starobinski, Goethe und das Begriffspaar Aktion/Reaktion. - Christa Habrich, Von der Alchemie zur Förderung der chemischen Wissenschaft und Technik. Goethe zwischen hermetischem Denken und Pragmatismus. - Margrit Wyder, Von der Stufenleiter der Wesen zur Metamorphosenlehre. Goethes Morphologie und ihre Gesetze. - Irmtraut Sahmland, 'Die Natur in einer schönen Verknüpfung': Goethes Adaption der 'Aurea Catena Homeri'. - Maximilian Bergengruen, Der Sündenfall im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit. Zum Teufel mit dem hermetischen Wissen in Goethes 'Faust I'. - Karl Pestalozzi, '. dieses Ganze // ist nur für einen Gott gemacht'. Zum Problem des Ganzen bei Goethe (mit Blick auf Karl Philipp Moritz). - Armin Westerhoff, Zwischen Ganzheits- und Differenzdenken. Goethes Analogie-Verständnis mit Blick auf 'Wilhelm Meisters Wanderjahre'. - Katharine Weder, Sympathetische Verbindung: Zum Magnetismus in der Natur, zwischen Körpern und Seelen bei Goethe. - Johannes Anderegg, 'Freudig trete herein und froh entferne dich wieder!' Über Goethes Wahrnehmung von zyklischer Zeit.


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