Schornsteiner | Coole Witze für die Schule | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 144 Seiten

Schornsteiner Coole Witze für die Schule

Witzebuch für Schüler ab 8 Jahre
1. Auflage 2015
ISBN: 978-3-7320-0275-7
Verlag: Loewe
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark

Witzebuch für Schüler ab 8 Jahre

E-Book, Deutsch, 144 Seiten

ISBN: 978-3-7320-0275-7
Verlag: Loewe
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark



Lehrerkonferenz: 'Das Problem ist', sagt der Schulleiter, 'dass die Schüler sich nicht mehr konzentrieren können. Ich frage Sie, Herr Schulze, was können wir dagegen tun?' - 'Wogegen?' Schüler sein ist nicht einfach - Lehrer sein auch nicht! Wieso dann nicht die Paukerei mit Humor nehmen und sich das Schulleben so lustig und angenehm wie möglich gestalten? Diese neue Sammlung cooler Witze rund um Schule und Schüler lässt kein Auge trocken - vor Lachen!

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Familie

Linda beschwert sich bei ihrer Freundin Angelika: „Ich finde das total ungerecht. Nur weil ich die Jüngste von vier Geschwistern bin, muss ich immer die alten Klamotten von den anderen anziehen!“ Angelika erwidert: „Das ist doch nicht schlimm.“ Darauf meint Linda: „Natürlich ist das schlimm. Ich bin das einzige Mädchen!“

Die Mutter singt ihrer kleinen Tochter ein Schlaflied vor. Die Tochter meint plötzlich: „Mama, sing bitte draußen! Ich will jetzt gerne schlafen.“

Lena hat beim Frühstückstisch versehentlich Vaters Kaffee umgeschüttet. Als der Vater am Tisch Platz nimmt, bemerkt er die braune Lache. Darauf schimpft er Lena: „Kannst du nicht aufpassen?“ – „Das war ich nicht“, antwortet Lena, „der Kaffee war zu schwach und ist von alleine umgefallen.“

Die Mutter tadelt: „Emin, man bohrt nicht mit dem Zeigefinger in der Nase!“ – „Mit welchem dann?“, fragt Emin.

Die kleine Mascha meint: „Mama, darf ich den Opa heiraten?“ Darauf die Mutter entsetzt: „Du kannst doch nicht meinen Vater heiraten!“ Darauf Mascha: „Wieso? Hast du doch auch gemacht!“

Heiner kommt von der Schule nach Hause und erzählt: „Doktor Fahnenschreiber muss wohl seine Praxis geschlossen haben. Er arbeitet jetzt im Park am Teich und betreut die Enten.“ Darauf die Mutter: „Das wundert mich gar nicht. Der war immer schon ein Quacksalber!“

„Mami, Mami, ich wünsche mir so sehr ein Pony zum Geburtstag!“ – „Aber Maria …“ – „Bitte, Mami. bitte, bitte, bitte!“ – „Na gut, mein Kind, dann gehen wir jetzt gleich zum Friseur!“

Die Mutter ruft: „Kommt meckern, das Essen ist fertig!“

„Sagt dir niemals dein Gewissen, dass du etwas Böses getan hast?“, will Oma Marie wissen. „Doch, Oma“, gibt Lisa zu, „aber du sagst doch auch, man soll nicht auf alles hören, was einem erzählt wird.“

Der Vater ist im Wohnzimmer und will ein Bild an der Wand aufhängen. Die Mutter fragt ihre Tochter aus dem Bad: „Wo ist denn Papa?“ Darauf die Tochter: „Das wirst du gleich hören!“

Die besorgte Oma fragt ihre Enkelin: „Bist du krank? Du bist so blass!“ Darauf die Enkelin: „Das ist nicht krank, das ist sauber!“

Sohn Alvin liest sehr interessiert die Horoskope in der Zeitschrift seiner Mutter. Darauf ermahnt ihn sein Vater: „Alvin, hör endlich auf, diesen Unsinn zu lesen. Ich glaube nicht an so einen Quatsch. Du weißt ja, wie skeptisch wir Steinböcke sind.“

Oma Helga will die Blumen im Garten gießen. Enkel Kevin verwundert: „Oma, wieso willst du jetzt rausgehen und gießen? Es wird sowieso gleich regnen!“ Darauf die Oma: „Macht doch nichts. Ich nehme einfach den Regenschirm mit.“

„Papa, wo findet man Stonehenge?“ – „Das musst du Mama fragen, die räumt immer alles weg.“

Fragt Timo seine große Schwester: „Haben wir noch Lösungsmittel zu Hause?“ Die Schwester: „Ja, warum?“ Timo: „Ich krieg die Hausaufgaben nicht gelöst!“

„Nein, ich werde euch kein Klavier und auch keine Tuba kaufen“, meint der Vater zu seinen beiden Kindern. Eines der Kinder: „Aber Papa, wir spielen doch sowieso nur, wenn du schläfst.“

Lara fragt ihren Vater über dessen frühere Wohnorte aus. „Warst du nicht länger in Worms als in Ludwigshafen?“, will die Tochter wissen. – „Nein, ich war immer 1,80Meter!“

„Opi, du hast dir wohl vor Kurzem das Rauchen abgewöhnt“, meint Andreas zu seinem Großvater. Darauf der Großvater: „Ja, Kleiner, aber woher weißt du das?“ – „Na, du drückst Mamis Plätzchen im Aschenbecher aus!“

„Weißt du, wo Papa ist?“, fragt die besorgte Mutter ihren Sohn. Der antwortet: „Er ist vor drei Stunden für 10Minuten zum Nachbarn gegangen.“

Louis’ Vater ist Geschäftsführer einer großen Firma. Louis erzählt nach der Schule seiner Mutter: „Hast du schon mitbekommen, dass Herr Werner aus Papis Firma gehen muss?“ Die Mutter verwundert: „Wieso das denn?“ – „Papi hat ihm den Firmenwagen gestrichen!“

Paul erzählt seinem Nachbarn: „Ich bin traurig und froh zur gleichen Zeit.“ Darauf hakt sein Nachbar nach: „Wie meinst du das?“ Paul: „Ich bin traurig, weil mein neues Auto gestohlen wurde.“ Darauf der Nachbar: „Das ist doch schlimm, das musst du gleich der Polizei melden.“ Paul winkt ab: „Nein, meine Schwiegermutter war noch darin. Deswegen bin ich auch froh!“

Helmut beklagt sich bei seinem Vater: „Papa, der Erik hat mich gehauen!“ Darauf kommt Bruder Erik hinzu und sagt: „Lüg nicht so, sonst fängst du noch eine!“

„Gegensätze ziehen sich an“, weiß der kleine Adrian. „Ja, das stimmt“, pflichtet die Mutter bei. „Deswegen hat dein Vater auch viel Geld.“

Die Familie im Restaurant. Der Ober kommt und sagt: „Unsere Spezialitäten sind Schnecken.“ Darauf meint der Familienvater: „Ja, ich weiß. Letztes Mal hat mich eine bedient!“

Melanie schaut ihrem Vater verwundert beim Zeitunglesen zu. Sie fragt: „Papi, isst ein General nicht auch mit Messer und Gabel?“ Der Vater irritiert: „Ja, ich denke schon, aber wie kommst du denn darauf?“ Melanie: „Na hier in der Zeitung steht: ‚Der General speiste mit seinem Stab‘!“

Eine Familie schaut die 20-Uhr-Nachrichten im Fernsehen. Dem Nachrichtensprecher wird ein Zettel reingereicht. „Eine letzte Meldung!“ Er schaut in die Kamera und liest: „Ihre dritten Zähne liegen vor Ihnen auf dem Tisch!“

„Ich glaube, Armin misstraut uns“, meint die Mutter. „Wie kommst du denn darauf?“, will der Vater wissen. „Er hat für seine zehn Euro Taschengeld ein Nummernkonto in der Schweiz angelegt!“

Tante Lisbeth fragt den kleinen Andy: „Weißt du überhaupt, warum dich deine Eltern in die Schule schicken?“ – „Na klar, damit sie wenigstens vormittags ihre Ruhe haben!“

„Du, Papa, wieso passiert jeden Tag immer so viel, dass man genau eine Zeitung braucht, um alles aufzuschreiben?“

Yannik kommt vom Zahnarzt. „Schmerzt der Zahn noch?“, will seine Mutter wissen. Yannik antwortet: „Das kann ich dir nicht sagen. Der Zahnarzt hat ihn behalten.“

„Papa, deine Uhr ist wirklich wasserdicht“, meint Lara. „Wie meinst du denn das?“, will der Vater wissen. „Na, ich habe sie heute Vormittag mit Wasser aufgefüllt und bis jetzt ist kein einziger Tropfen rausgekommen!“

Großvater erzählt: „Ich bin in Berlin geboren und in Hamburg zur Schule gegangen.“ Sein Enkel: „Meine Güte, da hattest du aber jeden Tag einen langen Schulweg.“

„Hast du auch deine Zahnbürste und die Zahnpasta eingepackt?“, will die Mutter von ihrem Sohn wissen, der heute für eine Woche ins Zeltlager fährt. „Zahnbürste und Zahnpasta?“, fragt der Junge entsetzt. „Ich denke, ich fahre in die Ferien!“

„Papa, du brauchst mir zu Weihnachten kein Schaukelpferd schenken“, meint Judith zu ihrem Vater. „Und warum nicht?“, fragt dieser verwundert. „Ich habe vorhin im Vorratsraum ein ganz neues Schaukelpferd gefunden!“

„Oma, stimmt das, dass der Mensch nach seinem Tod zu Staub zerfällt?“, will Lara wissen. Die Oma bestätigt: „Ja, das ist richtig.“ – „Oje“, meint Lara, „dann müssen mindestens drei Menschen unter meinem Bett gestorben sein!“

Das neugierige Kind fragt seine Mutter aus: „Mama, wie heißt ein Hühnervater?“ – „Hahn“, antwortet die Mutter. „Und eine Hühnermutter?“ – „Henne.“ – „Und ein Hühnerkind?“ – „Küken.“ Das Kind verzieht das Gesicht und meint schließlich: „Dann gibt es ja gar kein Huhn, das Huhn heißt!“

Eine 25-Jährige, die bald heiratet, bekommt von ihrer Mutter einen letzten Rat: „Und denk immer daran: Eine Ehe bedeutet Geben und Nehmen. Das heißt, wenn er dir nichts gibt, nimmst du einfach!“

Paul guckt fern. Die Mutter schimpft: „Geh sofort vom Fernseher weg, du siehst doch, dass der Moderator Schnupfen hat!“

„Jeden Tag bekomme ich nur Kalbsleberwurst aufs Pausenbrot!“, beschwert sich Erik. „Dann bitte doch Mama, dass sie dir was anderes aufs Brot schmiert!“, meint der Vater. „Wieso? Ich mach mir die Brote doch selbst!“

„Sag mal, Mami, warum hast du ausgerechnet Papi geheiratet?“ – „Siehst du, Horst, nicht einmal das Kind versteht es.“

„Lukas, was soll denn der Regenwurm hier?“, fragt die Mutter entsetzt. „Wir haben draußen gespielt, und jetzt will ich ihm mein Zimmer zeigen!“

Die Mutter erklärt Dara: „Wenn Oma bei uns wohnen wird, werden wir wohl in ein größeres Haus ziehen müssen.“ Darauf winkt Dara ab: „Das nützt doch nichts. Früher oder später findet sie uns eh!“

Die Mutter sitzt am Bett ihres Sohnes und liest eine Geschichte vor. „Du, Mami“, unterbricht sie der Sprössling, „würde es dir etwas ausmachen, leiser zu lesen? Ich möchte schlafen.“

Der kleine Tobias kann nicht einschlafen. „Soll ich ihn in den Schlaf singen?“, überlegt die Mutter. „Warte lieber noch“, beschwichtigt sie der Vater, „versuch’s erst einmal im Guten.“

Gespräch zwischen Vater und Tochter: „Papa, darf ich heute Abend in die Disco?“ – „Nein, du bist erst 14.“ – „Ach bitte, Papa. Alle meine Freundinnen sind doch auch dort.“ – „Na gut. Aber um zehn Uhr bist du zu Hause.“ – „Danke, du bist der beste Papi der Welt! Soll ich dann gleich frische Brötchen mitbringen?“

Die kleine Petra betrachtet sehr aufmerksam ihren Onkel Klaus und entdeckt einige graue Haare in seiner Haarpracht. Darauf kreischt sie entsetzt: „Onkel Klaus schimmelt!“

Frau Bernbacher meint zu ihrem Mann: „Komm mal ans Fenster! Der...



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