Struve, Karen
Karen Struve (Prof. Dr.) lehrt Französische und Frankophone Literaturwissenschaft an der Universität Bremen.
Febel, Gisela
Gisela Febel (Prof. em. Dr. phil.), geb. 1955, ist emeritierte Professorin für romanistische Literatur- und Kulturwissenschaften an der Universität Bremen. Aktuelle Forschungsschwerpunkte sind u.a. Literaturen der Frankophonie, Episteme der Frühen Neuzeit und der Aufklärung, Transfer- und Rezeptionsprozesse, Kulturelle Übersetzung, Postcolonial Studies, Contradiction Studies, Kulturtheorie, Philosophie und Literatur.
Tüting, Elena
Elena Tüting (M.A.) ist wissenschaftliche Mitarbeiterin in der französischen Literaturwissenschaft an der Universität Bremen und promoviert über die urbanen Räume aus der Perspektive von sans domicile fixe in der französischsprachigen Gegenwartsliteratur.
Schorn, Katia
Katia Schorn, geb. Harbrecht, ist Literaturwissenschaftlerin. Sie studierte Frankoromanistik, Hispanistik und Transnationale Literaturwissenschaften in Nizza und Bremen und arbeitete u.a. im Fokusprojekt 'Entzauberte Städte. Urbaner Raum und Migration in der französischsprachigen Gegenwartsliteratur' mit. Sie promovierte dort 2021 bei Prof. Karen Struve und Prof. Gisela Febel mit einer Untersuchung zum Wetter im französischen Kriminalroman.
Katia Harbrecht (M.A.) ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Bremen im Projekt 'Entzauberte Städte' und promoviert über Facetten, Strukturen und Funktionen des Wetters in französischen Kriminalromanen.
Karen Struve (PD Dr. phil.) arbeitet als Research Managerin im Projekt 'Anxiety Culture' an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Für ihre Dissertation zur transkulturellen écriture beur wurde sie 2008 mit dem Prix Germaine de Staël ausgezeichnet und erhielt 2019 für ihre postkoloniale Studie zur französischen Aufklärung als Habilitationsschrift den Elise Richter Preis. Ihre Forschungs-, Lehr- und Publikationsschwerpunkte liegen in der postkolonialen und poststrukturalistischen Literatur- und Kulturtheorie, den frankophonen Literaturen des 18. bis 21. Jahrhunderts sowie der italienischen Literatur des 19. Jahrhunderts.
Elena Tüting (M.A.) ist wissenschaftliche Mitarbeiterin in der französischen Literaturwissenschaft an der Universität Bremen und promoviert über die urbanen Räume aus der Perspektive von sans domicile fixe in der französischsprachigen Gegenwartsliteratur.
Gisela Febel (Prof. Dr.) ist Professorin für Romanistik, Literatur- und Kulturwissenschaft an der Universität Bremen. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Gegenwartsliteraturen Frankreichs und der Frankophonie sowie der postkolonialen Räume, Epistemologie, Poetik und Literaturtheorie, Literatur und Philosophie.