Scholz | Kapitalerhaltung durch Solvenztests | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 289 Seiten, eBook

Reihe: Forschungsreihe Rechnungslegung und Steuern

Scholz Kapitalerhaltung durch Solvenztests

Eine ökonomische und experimentelle Analyse
2009
ISBN: 978-3-8349-8033-5
Verlag: Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

Eine ökonomische und experimentelle Analyse

E-Book, Deutsch, 289 Seiten, eBook

Reihe: Forschungsreihe Rechnungslegung und Steuern

ISBN: 978-3-8349-8033-5
Verlag: Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Alexandra Scholz untersucht, inwiefern die Ausschüttungsregimes Deutschlands, Englands und der USA opportunistische Ausschüttungen, die den Gläubiger schädigen, verhindern. Aus den Ergebnissen leitet die Autorin Gestaltungsempfehlungen für einen liquiditätsorientierten Solvenztest ab und diskutiert flankierende Instrumente.

Dr. Alexandra Scholz promovierte bei Prof. Dr. Christoph Watrin am Institut für Unternehmensrechnung und -besteuerung der Universität Münster.

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Research

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1;Geleitwort;6
2;Vorwort;8
3;Inhaltsverzeichnis;9
4;Tabellenverzeichnis;16
5;Abkürzungsverzeichnis;17
6;A. Grundlegung;24
6.1;I. Problemstellung und Zielsetzung;24
6.2;II. Inhalt und Aufbau der Untersuchung;30
7;B. Ökonomische Grundüberlegungen zu Ausschüttungen;33
7.1;I. Externalisierung von Risiken durch Ausschüttungen;33
7.2;II. Beeinflussung des Insolvenzrisikos durch Ausschüttungen;34
7.3;III. Ausschüttungspolitik und ihre betriebswirtschaftliche Bedeutung;36
7.4;IV. Bedeutung von Einzel- und Konzernabschluss für Ausschüttungen;38
7.5;V. Agency-theoretische Aspekte von Ausschüttungen;40
7.6;1. Grundlagen der Agency-Theorie;40
7.7;2. Typische Probleme in ausgewählten Beziehungen;44
7.8;a) Beziehung zwischen Unternehmenseigner und Gläubiger;44
7.9;b) Beziehung zwischen Unternehmenseigner und Management;46
7.10;VI. Ausgewählte Instrumente zur Internalisierung negativer Externalitäten durch Ausschüttungen;48
7.11;1. Ex ante-Schutz durch gesetzlichen Kapitalschutz;48
7.12;2. Ex post-Schutz durch Haftung;52
8;C. Ausschüttungsbemessung nach deutschem Recht;54
8.1;I. Handels- und gesellschaftsrechtliche Beschränkungen von Ausschüttungen;54
8.2;II. Insolvenzrechtliche Beschränkungen von Ausschüttungen;58
8.3;1. Gläubigerschutz und Insolvenzordnung;58
8.4;2. Insolvenztatbestände nach der InsO;59
8.5;a) Zahlungsunfähigkeit nach § 17 InsO;59
8.6;b) Überschuldung nach § 19 InsO;60
8.7;c) Drohende Zahlungsunfähigkeit nach § 18 InsO;62
8.8;3. Insolvenzanfechtung;63
8.9;a) Grundlagen der Insolvenzanfechtung;63
8.10;b) Anfechtungstatbestände;64
8.11;c) Rechtsfolgen der Insolvenzanfechtung;66
8.12;d) Exkurs: Grundlagen des Anfechtungsgesetzes;67
8.13;4. Insolvenzstraftaten;68
8.14;a) Insolvenzstraftaten im Überblick;68
8.15;b) Bankrottstraftaten;69
8.16;c) Insolvenzverschleppung;71
8.17;III. Haftungsrechtliche Beschränkungen von Ausschüttungen;72
8.18;1. Haftung der Leitungsorgane;72
8.19;a) Grundzüge der Geschäftsführerhaftung;72
8.20;b) Haftung bei Verletzung der Sorgfaltspflichten;73
8.21;2. Durchgriffshaftung;77
8.22;a) Grundzüge der Durchgriffshaftung;77
8.23;b) Tatbestände der Durchgriffshaftung;79
8.24;(1) Leitungsmacht;79
8.25;(2) Unterkapitalisierung;79
8.26;(3) Vermögensvermischung und Sphärenvermischung;80
8.27;(4) Existenzvernichtender Eingriff;80
8.28;c) Durchgriffshaftung in Verbindung mit Ausschüttungen;81
8.29;IV. Vertragliche Beschränkungen von Ausschüttungen in Deutschland;83
8.30;V. Agency-theoretische Analyse bilanzieller Ausschüttungsregimes;84
8.31;1. Wirkungen von Ausschüttungsbegrenzungen in bestimmten Finanzierungsszenarien;84
8.32;a) Einfaches Finanzierungsszenario;84
8.33;b) Komplexes Finanzierungsszenario;85
8.34;2. Implikationen für bilanzielle Ausschüttungsrestriktionen;87
8.35;VI. Solvenzprüfungen in Deutschland;88
8.36;1. Existenz von Solvenzprüfungen de lege lata;88
8.37;2. Haftung für Zahlungen de lege ferenda;89
8.38;VII. Zwischenergebnis;92
9;D. Diskussion um die Kapitalrichtlinie in Europa;94
9.1;I. Inhalte der Kapitalrichtlinie;94
9.2;II. Vorschläge zur Reform der Kapitalrichtlinie;97
9.3;1. Reformvorschlag der High Level Group;97
9.4;2. Reformvorschlag der Rickford-Arbeitsgruppe;99
9.5;3. Reformvorschlag der Universität Groningen;101
9.6;4. Reformvorschlag der Lutter-Arbeitsgruppe;102
9.7;5. Reformvorschlag des IDW;103
9.8;6. Vergleich und Würdigung der Reformvorschläge;104
9.9;III. Studie zur Machbarkeit eines alternativen Kapitalschutzsystems im Auftrag der Europäischen Kommission;108
9.10;IV. Zwischenergebnis;109
10;E. Ausschüttungsbemessung nach US-amerikanischem Recht;111
10.1;I. US-amerikanisches Gesellschaftsrecht;111
10.2;II. Gesetzliche Beschränkungen von Dividenden;114
10.3;1. Überblick;114
10.4;2. Traditionelles System;115
10.5;a) Surplus Tests als Voraussetzung für eine Ausschüttung;115
10.6;b) Ausschüttung von Nimble Dividends;117
10.7;c) Ausschüttung von Wasting Assets-Gesellschaften;118
10.8;d) Verhinderung der Zahlungsunfähigkeit durch insolvenzrechtliche Instrumente;119
10.9;3. Modernes System;121
10.10;a) Überblick;121
10.11;b) Ausschüttungsbemessung nach dem M.B.C.A.;122
10.12;(1) Balance Sheet Test;122
10.13;(2) Equity Insolvency Test;122
10.14;c) Ausschüttungsbemessung nach dem California Corporations Code;125
10.15;(1) Retained Earnings und Balance Sheet Tests;125
10.16;(2) Equity Insolvency Test;127
10.17;III. Gläubigerschutz durch Kreditsicherheiten;128
10.18;1. Funktionen von Kreditsicherheiten;128
10.19;2. Wirkungsweise von Dividend Covenants;132
10.20;3. Zur Bedeutung von Accounting Covenants;133
10.21;IV. Haftung des Managements und der Anteilseigner bei unrechtmäßigen Ausschüttungen;135
10.22;1. Managementhaftung und Business Judgment Rule;135
10.23;2. D & O-Versicherung;137
10.24;3. Haftung der Anteilseigner;138
10.25;V. Kritische Analyse des US-amerikanischen Systems;140
10.26;1. Bilanz- und Solvenztests;140
10.27;2. Ökonomische Analyse von einzelvertraglichen Covenants;143
10.28;3. Würdigung des US-amerikanischen Kapitalschutzsystems als Ganzes;145
10.29;VI. Zwischenergebnis;146
11;F. Ausschüttungsbemessung nach englischem Recht;149
11.1;I. Überblick;149
11.2;II. Gesellschaftsrechtliche Beschränkungen von Ausschüttungen;150
11.3;III. Insolvenzrechtliche Beschränkungen von Ausschüttungen;151
11.4;1. Insolvenzanfechtungstatbestände;151
11.5;2. Haftungstatbestände im Zusammenhang mit einer Insolvenz;152
11.6;a) Fraudulent Trading;152
11.7;b) Wrongful Trading;153
11.8;IV. Haftung der Geschäftsführung, der Anteilseigner und der Wirtschaftsprüfer bei unrechtmäßigen Ausschüttungen;156
11.9;1. Pflichten und Haftung der Geschäftsführer;156
11.10;2. Haftung der Anteilseigner und Wirtschaftsprüfer;157
11.11;V. Disqualifications und Investigations;158
11.12;VI. Analyse des englischen Ausschüttungsregimes und Zwischenergebnis;161
12;G. Kapitalschutz durch Solvenztests;165
12.1;I. Überblick;165
12.2;II. Arten von Solvenztests;166
12.3;1. Unterschiedliche Solvenztests zur Ausschüttungsbemessung;166
12.4;2. Liquiditätsorientierte Tests;167
12.5;3. Bilanzorientierte Tests;169
12.6;4. Capital Adequacy Test;170
12.7;5. Schlussfolgerungen für einen Solvenztest in Europa;171
12.8;III. Ausgestaltung eines liquiditätsorientierten Solvenztest;172
12.9;1. Kennzahlenanalyse vs. Finanzplan;172
12.10;2. Grundsätze ordnungsmäßiger liquiditätsorientierter Solvenztests a) Entwicklung von Grundsätzen zum Solvenztest im Überblick;175
12.11;b) Grundsatz der Richtigkeit;177
12.12;c) Grundsatz der Vergleichbarkeit;178
12.13;d) Grundsatz der Vollständigkeit;179
12.14;e) Grundsatz der Vorsicht;179
12.15;f) Grundsatz der Zeitnähe;181
12.16;3. Empfehlungen zur Ausgestaltung des Solvenztests;182
12.17;a) Kurzfristige Solvenzprognose mit Hilfe einer Finanzplanung;182
12.18;b) Berücksichtigung der Unsicherheit im Rahmen des Solvenztests;184
12.19;(1) Szenarioanalyse;184
12.20;(2) Sensitivitätsanalyse;186
12.21;(3) Risikoanalyse;187
12.22;IV. Solvenzerklärung der Geschäftsführung;188
12.23;V. Haftung der Geschäftsführung;189
12.24;VI. Prüfung des Solvenztests;192
12.25;1. Vorgeschlagene Pflicht zur Prüfung des Solvenztests;192
12.26;2. Prüfungsgrundsätze und Gestaltung der Prüfung;194
12.27;3. Formulierung des Prüfungsurteils;196
12.28;VII. Zwischenergebnis;197
13;H. Experiment zur Ausschüttungsbemessung;202
13.1;I. Überblick;202
13.2;II. Einordnung des Experiments in die aktuelle empirische Forschung;203
13.3;III. Herleitung der Hypothesen;205
13.4;1. Solvenztests als Ergänzung der bestehenden Kapitalerhaltung;205
13.5;2. Geschäftsführerhaftung als ergänzendes Instrument;206
13.6;3. Verlässlichkeit der Plandaten;207
13.7;IV. Laborexperiment;209
13.8;1. Untersuchungsdesign und vereinfachende Annahmen;209
13.9;2. Aufgabe während des Experiments;211
13.10;3. Vergütung der Probanden;215
13.11;4. Durchführung des Experiments;216
13.12;5. Probanden;217
13.13;V. Ergebnisse;218
13.14;1. Deskriptive Statistik;218
13.15;2. Auswirkungen von Solvenztest und Haftung;222
13.16;3. Verhältnis von Prozessausgang und Umsatzprognose;227
13.17;4. Würdigung der Ergebnisse;230
13.18;VI. Zwischenergebnis;232
14;I. Zusammenfassung und Ausblick;234
15;Anhang;244
15.1;Anhangsverzeichnis;244
15.2;Anhang 1: Deckblatt des Experimentfragebogens;245
15.3;Anhang 2: Allgemeine Hinweise zum Verhalten während des Experiments;246
15.4;Anhang 3: Lotterien zur Erfassung der Risikoneigung;248
15.5;Anhang 4: Allgemeine Einführung in das Experiment;249
15.6;Anhang 5: Allgemeine Entscheidungsdeterminanten (Eigenkapitalverzinsung und Umsatzrendite);251
15.7;Anhang 6: Insolvenzrisiko (Version ohne Solvenztest);256
15.8;Anhang 7: Insolvenzrisiko (Version mit Solvenztest);258
15.9;Anhang 8: Haftung;261
15.10;Anhang 9: Ausschüttungsentscheidung ohne Haftung;262
15.11;Anhang 10: Ausschüttungsentscheidung mit Haftung;264
15.12;Anhang 11: Fragen zur finalen Ausschüttungsentscheidung;266
15.13;Anhang 12: Allgemeiner Fragebogen und Hinweise;267
15.14;Literaturverzeichnis;270
15.15;Rechtsprechungsverzeichnis Deutsche Gerichte;303
15.16;Englische Gerichte;304
15.17;Europäischer Gerichtshof;305
15.18;US-Gerichte;305

Grundlegung.- Ökonomische Grundüberlegungen zu Ausschüttungen.- Ausschüttungsbemessung nach deutschem Recht.- Diskussion um die Kapitalrichtlinie in Europa.- Ausschüttungsbemessung nach US-amerikanischem Recht.- Ausschüttungsbemessung nach englischem Recht.- Kapitalschutz durch Solvenztests.- Experiment zur Ausschüttungsbemessung.- Zusammenfassung und Ausblick.


A. Grundlegung (S. 1)

I. Problemstellung und Zielsetzung

In Deutschland besteht eine lange Tradition nach der das Privileg der beschränkten Haftung von Kapitalgesellschaften dadurch erworben wird, dass diese Gesellschaften im Interesse der Gläubiger zu einer Kapitalaufbringung und -erhaltung verpflichtet werden.

Der Schutz der Gläubiger nimmt im deutschen Handels- und Gesellschaftsrecht traditionell eine privilegierte Stellung ein. Im Mittelpunkt des Gläubigerschutzes bei Kapitalgesellschaften steht das gesetzliche Mindestkapital, zu dessen Erhaltung Auskehrungen von Vermögenswerten aus dem Gesellschaftsvermögen an die Gesellschafter der Kapitalgesellschaft engen gesellschaftsrechtlichen Restriktionen unterworfen wird.

Der Kapitalerhaltung dienen allgemein Regeln über eine vorsichtige Gewinn- und Vermögensermittlung sowie die Verknüpfung der Handelsbilanz mit der Steuerbilanz, wodurch die Anreize für eine konservative Bilanzierung verstärkt werden. Gesellschaftsrecht, Bilanzrecht und Steuerrecht verstärken sich gegenseitig und bewirken ein System, welches dem Gläubigerschutz durch gesetzliche Regelungen einen hohen Stellenwert einräumt. Neben diesen, für alle deutschen Rechtsformen geltenden Regelungen, spielen bei Kapitalgesellschaften Ausschüttungsrestriktionen eine bedeutende Rolle.

Bei einer Ausschüttung handelt es sich um die Auskehr von Vermögenswerten aus dem Gesellschaftsvermögen an die Gesellschafter, der keine oder keine angemessene Gegenleistung gegenübersteht. Weil Ausschüttungen insbesondere in Krisensituationen ein nicht geringes Risiko für die Gläubiger der Gesellschaft darstellen, kennen die meisten Rechtsordnungen Ausschüttungsbeschränkungen. Seit jeher wird die Kapitalerhaltung kontrovers diskutiert.

Durch die Einflüsse der Europäischen Union indes, die zum Überdenken des deutschen Kapitalregimes zwingen, ist die Diskussion aktueller denn je. Die Kapitalerhaltung in ihrer heutigen Form ist sowohl auf Ebene des Bilanzrechts als auch auf Ebene des Gesellschaftsrechts zunehmend unter Druck geraten.

Auf beide wirken EG-Richtlinien und die Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofes (EuGH) ein. Auf dem Gebiet des Bilanzrechts ist durch die IAS-Verordnung der EU vom 19.07.2002 eine bedeutende Zäsur vorgenommen worden: Durch die europarechtliche Pflicht für kapitalmarktorientierte Gesellschaften und dem darüber hinaus im Bilanzrechtsreformgesetz (BilReG) verankerten Wahlrecht für nichtkapitalmarktorientierte Unternehmen ihren Konzernabschluss nach IFRS aufzustellen, haben die handelsrechtlichen Grundsätze im Konzern an Bedeutung verloren. Das Mitgliedstaatenwahlrecht, die IFRS auch im Einzelabschluss zuzulassen oder gar verbindlich vorzugeben, wurde vom deutschen Gesetzgeber indes nicht umgesetzt, weil die IFRS-Rechnungslegung ausschließlich der Informationsfunktion dient.

Eine Einführung der IFRS im Jahresabschluss wäre daher zwangsläufig mit einer Umgestaltung oder Aufgabe der Kapitalerhaltung verbunden und wird im Schrifttum insbesondere aus diesem Grunde von zahlreichen Autoren abgelehnt.

Neben der Steuerbemessungsfunktion des Jahresab-schlusses wird die Notwendigkeit der Ausschüttungsbegrenzung anhand eines unter Berücksichtigung des handelsrechtlichen Gläubigerschutzes aufgestellten Einzelabschlusses als Hauptargument gegen eine weitergehende Internationalisierung der Rechnungslegung vorgebracht.

Jedoch wird die Verbreitung der IFRS durch die zunehmende Internationalisierung der Märkte, die Vorschriften der Bankenregulierung (Basel II) und nicht zuletzt durch die Diskussion um ein IFRS-Regelwerk für kleine und mittlere Unternehmen begünstigt.

Gleichzeitig nähern sich auch die Vorschriften der Bilanzrichtlinie, welche die Bilanzierung für nichtkapitalmarktorientierte Unternehmen europaweit harmonisieren soll, immer stärker den IFRS an. Für die Umsetzung der letzten Änderungsrichtlinie in deutsches Recht wurde im November 2007 der Referentenentwurf des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG) vorgelegt. Nicht zuletzt dieser Entwurf hat die Diskussion um die Zukunft der Kapitalerhaltung und eine mögliche Abschaffung des Maßgeblichkeitsprinzips erneut angeheizt.


Dr. Alexandra Scholz promovierte bei Prof. Dr. Christoph Watrin am Institut für Unternehmensrechnung und -besteuerung der Universität Münster.



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