Buch, Deutsch, 116 Seiten, Format (B × H): 320 mm x 280 mm, Gewicht: 798 g
Buch, Deutsch, 116 Seiten, Format (B × H): 320 mm x 280 mm, Gewicht: 798 g
ISBN: 978-3-7965-2758-6
Verlag: Schwabe Basel
Fasziniert von Tiefenstruktur und Figuration organischer und anorganischer Körper machte sich Christian Scholz, 1951 in Stockholm geboren, auf einen langen Weg. In den USA, in Frankreich, in Nordafrika und in der Schweiz sah er sich – Schritt für Schritt – nach Tieren, Musikinstrumenten sowie mächtigen Flugapparaten um. Er liess die Gattung Mensch nicht aus. Unbeirrt folgte er den Lockrufen dieser unterschiedlichen Körper, um ihnen mit der Kamera immer näher zu kommen – bei aller gebotenen Ferne.
Im Licht von Nevada wie auch im besonderen Licht von Paris, Nizza, Wien, Basel, Zürich, Biel oder Menzingen fand er das Animalische im Flugkörper, er sah etwas Fliegerisches im Bau der Barockvioline oder entdeckte Klang und Rhythmus im älteren wie jüngeren, im weissen wie im dunkelhäutigen Frauenkörper und Männerkörper. Er erkannte das Menschliche im Auge der Kuh – und ihr Zutrauen. Überhaupt berührten ihn diese Tiere besonders.
Seine Reise mit der Photokamera, 2002 im Zugerland begonnen, hat zum Herbst 2011 ihren Abschluss gefunden, und zwar im Wissen: Ein Körper ist ein Körper – einzigartig und jeden Tag vollkommen neu. Dieser Bildband gibt im klassischen Schwarzweiss erstmals Einblick in eine reiche, zehnjährige Schaffensperiode zu diesem spannenden Thema. Körper öffnet den Blick und stellt neue Sehweisen und Perspektiven vor.
Zielgruppe
Klassische künstlerische Schwarzweiss-Photographie in bester handwerklicher Tradition! Fasziniert von Tiefenstruktur und Figuration organischer und anorganischer Körper machte sich Christian Scholz, 1951 in Stockholm geboren, auf einen langen Weg. In den USA, in Frankreich, in Nordafrika und in der Schweiz sah er sich – Schritt für Schritt – nach Tieren, Musikinstrumenten sowie mächtigen Flugapparaten um. Er liess die Gattung Mensch nicht aus. Unbeirrt folgte er den Lockrufen dieser unterschiedlichen Körper, um ihnen mit der Kamera immer näher zu kommen – bei aller gebotenen Ferne. Im Licht von Nevada wie auch im besonderen Licht von Paris, Nizza, Wien, Basel, Zürich, Biel oder Menzingen fand er das Animalische im Flugkörper, er sah etwas Fliegerisches im Bau der Barockvioline oder entdeckte Klang und Rhythmus im älteren wie jüngeren, im weissen wie im dunkelhäutigen Frauenkörper und Männerkörper. Er erkannte das Menschliche im Auge der Kuh – und ihr Zutrauen. Überhaupt berührten ihn diese Tiere besonders.
