Buch, Deutsch, 345 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 466 g
Reihe: Hybride Metropolen
Eigenlogiken, Widersprüche und Hybriditäten in und von 'America´s finest city'
Buch, Deutsch, 345 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 466 g
Reihe: Hybride Metropolen
ISBN: 978-3-658-01719-4
Verlag: Springer
Die Entwicklungspfade von San Diego sind beeinflusst von der sozialen, kulturellen und ökonomischen Verschiedenheit der beiden Räume San Diego und Tijuana. Diese Verschiedenheit hat sich heute zu einer Ressource für Hybridisierungen entwickelt. Hybriditätsforschungen betrachten Kultur als Prozess, in dem sich Eigenes und Fremdes gegenseitig beeinflussen und bedingen. Mittels qualitativer Methoden werden die Biographien der hybriden Grenzmetropole nachvollzogen und die soziale Konstruktion von (Grenz-)Raum aus einer neuen Perspektive beleuchtet. Ergänzt wird diese Perspektive durch eine Analyse medialer Präsenz von San Diego und Tijuana.
Zielgruppe
Research
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Geowissenschaften Geographie | Raumplanung Humangeographie
- Geowissenschaften Geographie | Raumplanung Regionalgeographie
- Geowissenschaften Geographie | Raumplanung Regional- & Raumplanung Stadtplanung, Kommunale Planung
- Sozialwissenschaften Soziologie | Soziale Arbeit Spezielle Soziologie Stadt- und Regionalsoziologie
Weitere Infos & Material
Theoretische Zugänge.- Allgemeine Einflüsse: Aspekte der die Biographie San Diegos beeinflussenden räumlichen Entwicklungen in den Vereinigten Staaten.- Wesentliche Stationen der biographischen Entwicklungen von San Diego.- Die mediale Erzeugung gesellschaftlicher Landschaft: San Diego im Film und in Internetvideos.- Chicano-Park: Biographie und Symbolik eines besonderen Ortes hybrider Kultur.- Hybride Biographien in der Biographie des hybriden San Diego.- San Diego – Biographien der Hybridität und der Pastiches.