Schönherr-Mann | Philosophie der Liebe | Buch | 978-3-88221-465-9 | sack.de

Buch, Deutsch, 221 Seiten, Format (B × H): 95 mm x 120 mm, Gewicht: 184 g

Reihe: Fröhliche Wissenschaft

Schönherr-Mann

Philosophie der Liebe


1. Auflage 2012
ISBN: 978-3-88221-465-9
Verlag: Matthes & Seitz Berlin

Buch, Deutsch, 221 Seiten, Format (B × H): 95 mm x 120 mm, Gewicht: 184 g

Reihe: Fröhliche Wissenschaft

ISBN: 978-3-88221-465-9
Verlag: Matthes & Seitz Berlin


Eine Apologie des Rauschhaften und Abgründigen als Individuationsprinzip schlechthin, durch das der Mensch sich jedem Verwertungszusammenhang entzieht und von einem gesellschaftlichen Nicht-Ort aus zu sich selbst kommt. Ein aphoristischer Essay, von beeindruckender Wissensfülle, über den Zusammenhang von Lust und Reue.

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Schönherr-Mann, Hans-Martin
Hans-Martin Schönherr-Mann, 1952 geboren, studierte Philosophie, Literaturwissenschaft und Neuere Geschichte. Er ist Professor für Politische Philosophie am Geschwister-Scholl-Institut der Ludwig-Maximilians-Universität München und seit Jahren regelmäßig Gastprofessor an der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck. Weitere Gastprofessuren u. a. in Turin und Venedig. Er veröffentlichte zahlreiche Bücher, u. a.: Sartre – Philosophie als Lebensform und Miteinander leben lernen: Die Philosophie und der Kampf der Kulturen, Gesicht und Gerechtigkeit – Emmanuel Lévinas‘ politische Verantwortungsethik und Dekonstruktion als Gerechtigkeit - Jaquces Derridas Staatsverständnis und politische Philosophie.

Hans-Martin Schönherr-Mann, 1952 geboren, studierte Philosophie, Literaturwissenschaft und Neuere Geschichte. Er ist Professor für Politische Philosophie am Geschwister-Scholl-Institut der Ludwig-Maximilians-Universität München und seit Jahren regelmäßig Gastprofessor an der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck. Weitere Gastprofessuren u. a. in Turin und Venedig. Er veröffentlichte zahlreiche Bücher, u. a.: Sartre – Philosophie als Lebensform und Miteinander leben lernen: Die Philosophie und der Kampf der Kulturen , Gesicht und Gerechtigkeit – Emmanuel Lévinas‘ politische Verantwortungsethik und Dekonstruktion als Gerechtigkeit - Jaquces Derridas Staatsverständnis und politische Philosophie.



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