Eine methodenintegrative Studie
E-Book, Deutsch, 289 Seiten, eBook
ISBN: 978-3-531-91753-5
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Dr. Nadine M. Schöneck ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Soziologie der Universität Bremen.
Zielgruppe
Professional/practitioner
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Danksagung;5
2;Inhaltsverzeichnis;6
3;Einleitung;9
4;Vorbemerkungen;13
5;Teil I Theoretischer Rahmen;14
5.1;1 Grundlegendes zur Zeitthematik;15
5.1.1;1.1 Was ist Zeit?;15
5.1.1.1;1.1.1 Zeitdimensionen;17
5.1.1.2;1.1.2 Weitere soziologisch bedeutsame Differenzierungsformen der Zeit;19
5.1.2;1.2 Stand der soziologischen Zeitforschung;22
5.2;2 Die Zeit der Gesellschaft;26
5.2.1;2.1 Die Zeitordnung der Gegenwartsgesellschaft;26
5.2.1.1;2.1.1 Standardisierung von Zeit;28
5.2.1.2;2.1.2 Zeitinstitutionen;30
5.2.1.3;2.1.3 Zeitnormen;34
5.2.2;2.2 Globalisierung, Vernetzung und Virtualisierung als Herausforderungen der Zeit der Gegenwartsgesellschaft;36
5.2.3;2.3 Die Zeit der Gesellschaft in der Kritik;39
5.2.3.1;2.3.1 Kollektive Sensibilisierung für die Zeitthematik;40
5.2.3.2;2.3.2 Zukunftsvisionen und Gegenbewegungen;42
5.3;3 Die Zeit des Individuums;49
5.3.1;3.1 Das Zeiterleben des Individuums;50
5.3.1.1;3.1.1 Die drei Zeiträume Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft;51
5.3.1.2;3.1.2 Formen positiven Zeiterlebens;54
5.3.1.3;3.1.3 Formen negativen Zeiterlebens;55
5.3.2;3.2 Das Zeitdenken des Individuums;59
5.3.2.1;3.2.1 Zeitbewusstsein;60
5.3.2.2;3.2.2 Individuelle Sensibilisierung für die Zeitthematik;61
5.3.3;3.3 Das Zeithandeln des Individuums;62
5.3.3.1;3.3.1 Primäre Handlungsorientierung an den drei Zeiträumen Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft;62
5.3.3.2;Carpe diem;63
5.3.3.3;Pflücke den Tag).;63
5.3.3.4;instant gratification;64
5.3.3.5;3.3.2 Das Verhältnis von Zeit zu Geld, Gütern und Dienstleistungen;66
5.3.3.6;Das Verhältnis von Zeit zu Geld;66
5.3.3.7;Zeit ist Geld;66
5.3.3.8;Das Verhältnis von Zeit zu Gütern;68
5.3.3.9;Das Verhältnis von Zeit zu Dienstleistungen;69
5.3.3.10;3.3.3 Zeitselbstdisziplin;69
5.3.4;3.4 Die Genese von Zeiterleben, Zeitdenken und Zeithandeln;70
5.3.5;3.5 Ungleichheitstheoretische Aspekte der Zeit;73
5.3.5.1;Geschlecht;75
5.3.5.2;Alter;77
5.3.5.3;Bildung und Einkommen;79
5.3.5.4;Gesellschaftlicher Status;79
5.4;4 Die Zeit des Individuums in der Gesellschaft;82
5.4.1;4.1 Segmentierung der individuellen Zeit;82
5.4.1.1;4.1.1 Die Zeit des Individuums in der Arbeitswelt;82
5.4.1.2;Aufgabe;88
5.4.1.3;(Neu-)Formierung;88
5.4.1.4;4.1.2 Die Zeit des Individuums in der Lebenswelt;90
5.4.1.5;4.1.3 Das Spannungsverhältnis von Arbeit und Leben;93
5.4.1.6;Dienst ist Dienst, und Schnaps ist Schnaps;93
5.4.2;4.2 Temporalisierung der modernen Alltagszeit;95
5.4.3;4.3 Ökonomisierung der modernen Alltagszeit;98
6;Teil II Methodik der Arbeit;103
6.1;5 Methodische Grundlagen dieser Arbeit;104
6.1.1;5.1 Zusammenhang zwischen Theorie und Empirie;104
6.1.2;5.2 Integration quantitativer und qualitativer Methoden;111
6.2;6 Datenerhebungsinstrumente;116
6.2.1;6.1 Telefonbefragung des DFG-Projekts Inklusionsprofile;116
6.2.2;6.2 Kurzfragebogen zum Umgang mit der Zeit;117
6.2.3;6.3 Interviewleitfaden zum Zeiterleben und Zeithandeln;119
6.3;7 Sampling der leitfadengestützten Interviews;128
6.3.1;7.1 Theoretisch begründete ex ante Zeittypenbildung;128
6.3.2;7.2 Auswahl interessierender ex ante Zeittypen für die Interviews;132
6.3.3;7.3 Weitere Kriterien der Interviewpartnerauswahl;134
6.3.4;7.4 Die Interviewpartner im Überblick;135
6.4;8 Datenanalyseverfahren;138
6.4.1;8.1 Quantitative Daten;138
6.4.2;8.2 Qualitative Daten;139
6.4.2.1;8.2.1 Transkription und Transkriptionssystem;140
6.4.2.2;8.2.2 Kuckartz’ Ansatz der Typologischen Analyse;141
6.4.2.3;8.2.3 Softwareeinsatz;144
6.4.2.4;8.2.4 Entwicklung eines Kategoriensystems;146
7;Teil III Empirische Befunde;151
7.1;9 Quantitative Auswertungsergebnisse;152
7.1.1;9.1 Auswertung der Daten des DFG-Projekts Inklusionsprofile unter zeitthematischen Aspekten;152
7.1.2;9.2 Konstruktion eines aggregierten Zeitindexes;157
7.1.2.1;Bivariate Auswertung;160
7.1.3;9.3 Auswertung des Kurzfragebogens zum Umgang mit der Zeit;160
7.2;10 Empirisch begründete ex post Zeittypenbildung mittels Clusteranalyse;166
7.2.1;10.1 Von Kategorien zu Variablen;166
7.2.2;10.2 Vorbereitung der ex post Zeittypenbildung;169
7.2.3;10.3 Zuordnung der Interviewpartner zu ex post Zeittypen;176
7.2.4;10.4 Quantitative Beschreibung der ex post Zeittypen;179
7.3;11 Qualitative Vertiefung der ex post Zeittypenbildung;185
7.3.1;11.1 Äußerungen ausgewählter Interviewpartner zu ihrem Zeiterleben, Zeitdenken und Zeithandeln;185
7.3.1.1;11.1.1 Ex post Zeittypus 1: Der robuste Zeitpragmatiker;188
7.3.1.2;11.1.2 Ex post Zeittypus 2: Der zufriedene Zeitstrategielose;202
7.3.1.3;11.1.3 Ex post Zeittypus 3: Der reflektierende Zeitgestresste;215
7.3.1.4;11.1.4 Ex post Zeittypus 4: Der egozentrische Zeitsensible;228
7.3.1.5;11.1.5 Weitere Äußerungen zu Zeiterleben, Zeitdenken und Zeithandeln;242
7.3.2;11.2 Typologie des Zeiterlebens, Zeitdenkens und Zeithandelns;252
8;Resümee und Ausblick;260
9;Literaturverzeichnis;269
10;Tabellenverzeichnis;288
11;Abbildungsverzeichnis;289
Vorbemerkungen.- Theoretischer Rahmen.- Grundlegendes zur Zeitthematik.- Die Zeit der Gesellschaft.- Die Zeit des Individuums.- Die Zeit des Individuums in der Gesellschaft.- Methodik der Arbeit.- Methodische Grundlagen dieser Arbeit.- Datenerhebungsinstrumente.- Sampling der leitfadengestützten Interviews.- Datenanalyseverfahren.- Empirische Befunde.- Quantitative Auswertungsergebnisse.- Empirisch begründete ex post Zeittypenbildung mittels Clusteranalyse.- Qualitative Vertiefung der ex post Zeittypenbildung.- Resümee und Ausblick.