Ein Lesebuch
Buch, Deutsch, 162 Seiten, Format (B × H): 118 mm x 185 mm, Gewicht: 170 g
ISBN: 978-3-8498-1911-8
Verlag: Aisthesis Verlag
Dieses Lesebuch von Erasmus Schöfer (1931-
2022), freier Schriftsteller, Linker, Mitbegründer
und -organisator der Schriftstellervereinigung „Werkkreis Literatur der
Arbeitswelt“, bietet einen Querschnitt durch
das facettenreiche Werk eines vielseitigen engagiert-
parteilichen Schriftstellers, der von der
Erzählprosa über Liebeslyrik und sog. Kampftexte
bis zum Hörstück sowie Essays, Rezensionen
und Vorträgen reicht. Ein Nachwort, eine Rede
zu Schöfers 90. Geburtstag und schließlich eine
Bibliographie samt editorischen Anmerkungen
runden den Band ab.
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
Skizze einer politisch-literarischen Biographie
(Autobiographische Selbstaussagen, 1982)
Texte
Sprachsteller und Wirklichkeitsjäger
Durch die Wüste usw.
Ein universal-parabolisches Überbrechtl als radiophiler Hörspuk
So war es
(Auszug aus: „Flieg Vogel stirb“)
Plötzlich sah er
(Auszug aus: „Der Sturm“)
Etwas geht um. Ostermarsch 1968
Gedichte. Sonderdruck Burgert
Plädoyer für eine ungewöhnliche Gelegenheit.
Zur Kontroverse um das Auschwitz-Stück „Ermittlung“ von Peter Weiss
Splitter oder Balken.
Über ästhetischen Rigorismus in der Literaturkritik
Öffentlichkeit in der Arbeitswelt
Der faucht noch…
(Auszug aus: „Kinder des Sisyfos“, Bd. 4)
Zusätzlich aufgenommene Texte
Über Kampftexte
Schreiben im Maul des Alligators
Werner Rügemer
Den Nobelpreis bekam er nicht, er hat ohnehin etwas Besseres verdient.
Dem Schriftsteller Erasmus Schöfer zum 90.
Werner Jung
Zeitabschnitte aus sich selbst heraus sichtbar machen (Nachwort)
Drucknachweise und Erläuterungen
Bibliographie Erasmus Schöfer