Schnell / Dunger | Digitalisierung der Lebenswelt | Buch | 978-3-95832-170-0 | sack.de

Buch, Deutsch, 232 Seiten, Format (B × H): 140 mm x 222 mm, Gewicht: 300 g

Schnell / Dunger

Digitalisierung der Lebenswelt

Studien zur Krisis nach Husserl
Erste Auflage
ISBN: 978-3-95832-170-0
Verlag: Velbrueck GmbH

Studien zur Krisis nach Husserl

Buch, Deutsch, 232 Seiten, Format (B × H): 140 mm x 222 mm, Gewicht: 300 g

ISBN: 978-3-95832-170-0
Verlag: Velbrueck GmbH


Dass die Digitalisierung mittlerweile alle Gesellschaftsbereiche durchdringt, ist unbestritten. Doch was sind die Konsequenzen? Steuern wir auf eine restlos in Daten erfasste, vollkommen künstliche Welt zu? Diese Schreckensvision wird den Ambivalenzen des anhaltenden Technologieschubs nicht gerecht. Jedoch fordern die spürbaren Veränderungen des menschlichen Weltverhältnisses dazu auf, sich über die Folgen dieses Prozesses zu vergewissern.

Zur Analyse zieht der vorliegende Band eine Diagnose des späten Husserls heran. Der Philosoph sah die menschliche Lebenswelt einer Tendenz zur Technisierung ausgesetzt, deren Fortsetzung wir in der Digitalisierung erleben. Sie steht im Zeichen einer rückhaltlosen wissenschaftlich-technischen Quantifizierung, die den materiell-lebensweltlichen Sinnzusammenhang von Individuum, Gesellschaft und Natur nachhaltig beeinflusst.

Die Beiträge des Buches untersuchen den gegenwärtigen Stand dieser Transformation in den Bereichen Politik, Wirtschaft, Verkehr, Wissen, Bildung, Literatur, Gesundheit und Erotik.

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Weitere Infos & Material


Schnell, Martin W.
Martin W. Schnell ist Universitätsprofessor für Sozialphilosophie und Ethik, Fakultät für Kulturreflexion und Direktor des Instituts für Ethik und Kommunikation im Gesundheitswesen (IEKG) Fakultät für Gesundheit, Universität Witten/Herdecke. Veröffentlichung bei Velbrück Wissenschaft: Ethik im Zeichen vulnerabler Personen 2017).

Dunger, Christine
Christine Dunger (Ph.D., Pflegewissenschaft) ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Sozialphilosophie und Ethik, Fakultät für Kulturreflexion, Universität Witten/
Herdecke. Sie arbeitet als Dozentin an verschiedenen Hochschulen und Mitglied der Ethikkommission der Deutschen Gesellschaft für Pflegewissenschaft.

Martin W. Schnell ist Universitätsprofessor für Sozialphilosophie und Ethik, Fakultät für Kulturreflexion und Direktor des Instituts für Ethik und Kommunikation im Gesundheitswesen (IEKG) Fakultät für Gesundheit, Universität Witten/Herdecke. Veröffentlichung bei Velbrück Wissenschaft: Ethik im Zeichen vulnerabler Personen 2017).
Christine Dunger (Ph.D., Pflegewissenschaft) ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Sozialphilosophie und Ethik, Fakultät für Kulturreflexion, Universität Witten/
Herdecke. Sie arbeitet als Dozentin an verschiedenen Hochschulen und Mitglied der Ethikkommission der Deutschen Gesellschaft für Pflegewissenschaft.



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