Schneidewind / Zahrnt | The Politics of Sufficiency | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Englisch, 166 Seiten

Schneidewind / Zahrnt The Politics of Sufficiency

Making it easier to live the Good Life
1. Auflage 2014
ISBN: 978-3-86581-891-1
Verlag: oekom
Format: PDF
Kopierschutz: 0 - No protection

Making it easier to live the Good Life

E-Book, Englisch, 166 Seiten

ISBN: 978-3-86581-891-1
Verlag: oekom
Format: PDF
Kopierschutz: 0 - No protection



'Wachstum' lautet heute das politische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Ziel. Aber wir stoßen damit an die ökologischen Grenzen des Planeten - und stellen zudem fest, dass materieller Reichtum nicht glücklich macht. Immer mehr Menschen suchen daher nach Alternativen und entdecken nachhaltige Lebensentwürfe. Das ist gut, reicht aber nicht aus. Wir brauchen eine Politik der Suffizienz, die einen ressourcenarmen und beziehungsreichen Lebensstil einfacher macht. Das Buch skizziert Rahmenbedingungen und Orientierungslinien für diese Politik, die Entflechtung, Entrümpelung, Entschleunigung und Entkommerzialisierung ermöglicht. Und es zeigt auf, was das konkret bedeutet: für Wohnen, Mobilität und Ernährung, für Arbeit, Bildung und Verbraucherschutz.

Uwe Schneidewind ist Präsident des Wuppertal Instituts für Klima, Umwelt, Energie, das seit 20 Jahren an neuen Wohlstandsmodellen arbeitet. Darüber hinaus war er Mitglied der Enquete-Kommission 'Wachstum, Wohlstand, Lebensqualität' des Deutschen Bundestages. Angelika Zahrnt war Vorsitzende des BUND und Mitglied im Nachhaltigkeitsrat der Bundesregierung. Durch die Initiierung der Studie 'Zukunftsfähiges Deutschland' und ihr Buch 'Postwachstumsgesellschaft' gilt sie als Vordenkerin der Wachstumsdebatte.
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Weitere Infos & Material


1;The Politics of Sufficiency;1
2;Table of content;5
3;Foreword What this book is for;7
4;Introduction Why the Good Life is a political issue;11
4.1;What’s does ‘sufficiency’ mean? Finding the way to a whole life;13
4.2;Why sufficiency is a social issue as well – sustainability policy beyond the efficiency revolution;17
4.3;The politics of sufficiency as a contribution to an enlightened liberalism;22
4.4;The essential elements of the politics of sufficiency;24
4.5;The politics of sufficiency – an approach along four dimensions;27
5;Chapter I Framing – The prospects for a new institutional politics;31
5.1;New measures of prosperity – orienting our politics correctly;36
5.2;Institutional politics and competition policy to protect the commons;41
5.3;Creating an infrastructure that supports sufficiency;44
5.4;Towards a distribution policy that encourages sufficiency;46
6;Chapter II Orienting – The right measures for time and space, property and the market;49
6.1;Less speed – doing politics at the right tempo;53
6.2;Less distance – a life rooted in the region;55
6.3;Less clutter – decluttering and the politics of less;60
6.4;Less market – prosperity beyond the marketplace;64
7;Chapter III Shaping – Mobility, Housing, Food: implementing policies for the Good Life in practice;69
7.1;Housing;71
7.2;Mobility;86
7.3;Food;100
8;Chapter IV Enabling – Creating resources for sufficiency through employment, education, health and consumer policy;111
8.1;Health, sufficiency and the Good Life;114
8.2;Making Good Work easier;120
8.3;Education for the Good Life;125
8.4;Consumer policy;129
9;Chapter V Civil society, business and research as agents for a politics of sufficiency;135
9.1;Civil society;137
9.2;Business;144
9.3;Research;150
10;Conclusion How to contribute to the politics of sufficiency;157
10.1;The four pathways to a politics of sufficiency;159
11;References and further reading;160
12;Acknowledgements;163
13;About the authors;164


Uwe Schneidewind ist Präsident des Wuppertal Instituts für Klima, Umwelt, Energie, das seit 20 Jahren an neuen Wohlstandsmodellen arbeitet. Darüber hinaus war er Mitglied der Enquete-Kommission 'Wachstum, Wohlstand, Lebensqualität' des Deutschen Bundestages. Angelika Zahrnt war Vorsitzende des BUND und Mitglied im Nachhaltigkeitsrat der Bundesregierung. Durch die Initiierung der Studie 'Zukunftsfähiges Deutschland' und ihr Buch 'Postwachstumsgesellschaft' gilt sie als Vordenkerin der Wachstumsdebatte.



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