Schneider | Tri Wars 3 | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, Band 3, 545 Seiten

Reihe: Tri Wars

Schneider Tri Wars 3


1. Auflage 2017
ISBN: 978-3-7427-8783-5
Verlag: neobooks
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark

E-Book, Deutsch, Band 3, 545 Seiten

Reihe: Tri Wars

ISBN: 978-3-7427-8783-5
Verlag: neobooks
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark



Unsere Helden haben die Angriffe von allen Seiten überlebt. Doch der Verrat aus den eigenen Reihen war ein harter Schlag. Unsere Helden haben die Angriffe von allen Seiten überlebt. Doch der Verrat aus den eigenen Reihen war ein harter Schlag. Steven ist gestorben und Stephan hat es übel erwischt. Er muss erst wieder genesen und verliebt sich neu. Um den Krieg mit den Trionen zu beenden muss er sich auf eine lange Reise begeben und sie an einem weit entfernten Ort aufsuchen. Sie erwarten ihn schon und wissen dass er der Schlüssel zu ihren Geheimnissen ist. Er wird sie ihnen offenbaren und damit auch alles über sich selbst erkennen. Der tiefe Blick in sich selbst hinein führt beide Seiten zusammen. Aber die Welt drum herum ist nicht friedlicher geworden und die ehemalige Supermacht USA will auf jeden Fall zurückschlagen. Auf hoher See kommt es zum Gefecht und bei seiner Rückkehr muss Stephan sich einer letzten Herausforderung stellen. Er muss hinabsteigen zu den Trionen, die noch in den Katakomben an der Ruhr leben und sie an der Erkenntnis teilhaben lassen.

Hallo ich bin Saarländer und arbeite bei der BASF in Ludwigshafen. Geburtstag hab ich am 13.August. Ich schreibe seit dem Jahr 2000 und hab bereits einiges veröffentlicht. Seit Ende 2014 bin ich noch MENSA Mitglied mit einem IQ von 137. Um es mit Sheldon Coopers Worten zu sagen: Ich bin nicht verrückt, ich hab mich testen lassen.
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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Kapitel I Nova „eta carinne“ alpha


Tri Wars Teil III

Klaus schüttelt mir die Hand und steigt dann in seinen Wagen. Sein Chauffeur gibt Gas und ich bin wieder alleine. Ich überdenke noch einmal was Klaus mir erzählt hat und versuche meine Erinnerungen zu ordnen. Wie üblich ist es ein Wust aus Widersprüchen und Paradoxen. Ich gehe zurück auf mein Zimmer und klingele nach der Schwester.

Hunger!“

Ich sage in der Küche Bescheid. Die machen ihnen was warm“.

Danke sehr!“

Ich sehe nach Draußen und beobachte ein Vogelpärchen beim Nestbau in den Ästen des Kirschbaums. „Ach wie lieb“: denke ich so bei mir. Die Vögel sind wirklich zu beneiden. Sie können einfach wegfliegen und brauchen sich keine Gedanken machen über den Sinn des Lebens.

Nach einer Weile kommt mein Essen. Die Schwester stellt mir das Tablett auf meinen Platz und wünscht mir guten Appetit. Ich hebe die Glocke hoch und bin erstmal schockiert.

Vor mir breitete sich eine grüne Masse aus und zwei gebratene Scheiben mit irgendwas.

Schwester!“: rufe ich laut. Sie kommt zurück und fragt:„ JA was denn?“.

Was soll das denn sein?“

Das ist ihr Essen. Zwei Scheiben Pilzbrot mit Entengrütze. Es schmeckt besser als es aussieht“.

Schlechter schmecken kann es auch kaum. Wie soll ich denn davon gesund werden?“

Da ist alles drin was sie brauchen. 42% Protein, alle nötigen Vitamine und Mineralstoffe und“.
„Ja ja schon gut, wahrscheinlich auch ein wirksames Betäubungsmittel gegen den Brechreiz. Gibt es denn nicht noch was „Anständiges“ zu essen?“
„Nein nur was „Unanständiges“. So jetzt essen sie bitte auf, bevor es kalt wird!“
Sie geht einfach und lässt mich mit dieser Lache aus Essen allein. Ich habe Hunger und bin daher genötigt etwas zu mir zu nehmen. Ich greife zur Gabel und beginne zu essen. Es schmeckt wirklich gut. Das Pilzbrot ist schön kross gebraten und die Entengrütze hat auch einen guten Geschmack. Alles wird verputzt und ich ordere mir noch einen Nachschlag. Als Nachtisch gibt es Erdbeeren. Die allerdings schmecken etwas wässrig, typisch Gewächshaus.

Als ich fertig bin, ziehe ich mich aus um mich zu waschen. Ulla kommt schließlich und da will ich ja nicht nach Krankheit und Siechtum riechen. Leider bin ich immer noch etwas wackelig auf den Beinen und auch schnell ermüdet. An den Gedanken, geschwächt zu sein, muss ich mich erst gewöhnen. Meine Kraft ist mir genommen und ich bin jetzt auf Hilfe angewiesen. Meine Kleider kann ich nur mit Mühe ausziehen und jeder Schritt fällt mir schwer. Die Kraft die ich mir in jahrelangem Training erschwitzt habe ist erstmal weg und ich fühle mich dadurch gestraft.

Warum tut Gott mir das an. Ich habe doch nichts,... doch ich habe sehr wohl und auch sehr oft. Wenn es auch keiner merkt und mich verurteilt. Ich bin sowas von schuldig und selbstsüchtig gewesen. Scheinbar ist das jetzt meine Strafe. Jetzt weiß ich erstmal wie es ist, wenn man schwach ist und jemanden braucht. Mein großes Maul ist mir vergangen und kleinlaut muss ich gestehen, dass ich abhängig bin von der Fürsorge eines anderen Menschen.

Als ich mich gerade unter die Dusche stellen will, kommt Ulla, Susanne, Frau Ploch und Gott weiss wer noch alles um die Ecke. Ich stehe splitternackt im Raum und alles stürmt in mein Zimmer.

Schon mal was von anklopfen gehört?“
Ulla macht die Tür zu und ich muss mir das Gelächter der anderen durch die Tür anhören. Wie peinlich.

Hallo Schatz! Na wieder munter?“
„Ja, warum schleppst du das ganze Pack da eigentlich an. Sowas peinliches ist mir ja seit der Grundschule nicht mehr passiert. Als ob ich nicht schon genug Scheiße am Hals hab!“

Ach was soll’s. Wo bleibt dein Humor. Jetzt kennen die anderen eben auch dein bestes Stück. Bist doch gut gebaut, da brauchst du dich doch nicht schämen! Freust du dich denn nicht das dein Schatz wieder bei dir ist?“: sagt sie und streicht sich über ihre harten Nippel, die durch ihre Bluse schimmern.

Ich denke kurz nach was ich jetzt sagen soll. „Und wie ich mich freue, duschen wir zusammen?“
„Du ich glaube draußen warten ein paar wichtige Leute und ...“
„Ulla ich will jetzt ganz dringend mit dir Liebe machen ..unter der Dusche. Ich bin sicher das die Prominenz das verstehen wird und noch eine halbe Stunde warten kann. Außerdem stinke ich nach Krankenhaus!“

Na schön du kleiner Schlingel. Ich sag den anderen Bescheid.... Soll ich warten bis du unter der Dusche stehst“.

Ja, mein Erbgutverteiler steht ja schon auf halbmast!“: ich nehme meine Hände beiseite und lege damit den Blick frei auf meinen, sich aufbäumenden, Penis. Ich gehe also so schnell wie möglich unter die Dusche und Ulla sieht mir dabei zu.

Sag mal. Du wirkst so schwach. Bist du sicher das du jetzt unbedingt Sex haben willst!“

Meine Probleme sind gleich wie weggeblasen. Ich hab extra gut zugelangt beim Essen!“
„Na gut. Auf deine Verantwortung!“
Ich bin gerade im Badezimmer verschwunden, da kommt der Arzt und die Schwester in den Raum.

Was ist denn hier los?“

Ich besuche meinen ..Mann. Er steht unter der Dusche!“

Die Schwester kommt zu mir in den Raum und sagt:„ Es stimmt ER steht hier und der Major ist auch da!“
Ich werde rot im Gesicht und versuche meine Blöße zu verbergen. Aber es ist eigentlich sinnlos. Ich höre wie der Arzt etwas zu Ulla sagt und dann wieder geht.

Ulla kommt, sich ihrer Kleider entledigend, ins Badezimmer und meint:„ Der Doc meint ich soll dich nicht zu sehr beanspruchen!“
„Ach ja, der Mann versteht mich!“

Mehr als dir lieb ist. Wie der auf meine zwei Melonen gegeiert hat. Vermutlich würde er selbst gerne mal mit mir duschen!“
„Wer würde das nicht gerne. So jetzt aber „Wasser marsch“.

Ulla hatte mittlerweile ihre Sachen ausgezogen und nur noch einen transparenten BH und ein Höschen an. Schwarz Hmmh.... also will sie auch Sex. Sie greift mit beiden Händen nach hinten und zieht den BH aus. Ihre zwei XXL Melonen kullern heraus und wackeln wie Götterspeise vor meinen Augen. Dann bückt sie sich um auch noch das Höschen abzulegen.

He du hast dich ja rasiert!“

JAA. Na wie gefällt‘s dir?“
„Hmmh. Mal was anderes. Soll ich mir das mal genauer ansehen!“
„Hmmh. Genau! Jetzt wirst du erstmal schön lieb zu deiner Ulla sein!“
„Ja klar. Kein Problem!“
Sie kommt näher und spielt dabei mit ihrem Milchgebirge. Mein Penis ist voll ausgefahren und reckt sich fast senkrecht in die Höhe. Ich drehe das Wasser auf und reguliere die Temperatur.

Den Duschkopf stecke ich in die Halterung und lasse das Wasser auf uns prasseln. Ich nehme meinen Liebling in die Arme und greife nach ihren Pobacken. Wir küssen uns wild und Ulla sagt mit wie sehr sie mich vermisst hat.

Ich merk schon. Sag mal hast du zugelegt? Dein Hintern ist etwas größer als gewohnt!“
„Heeh!! Was fällt dir ein dich über meinen Popo lustig zu machen. Du warst ja nicht da und da ist er halt fett geworden!“
„Ach so hab ich das nicht gemeint. Etwas Fett schadet dir ja nicht. Fühlt sich jetzt sogar noch viiiiel besser an als vorher. Aber etwas Training kann nicht schaden!“
„Hmmh dann leg mal los!“
Ich packe etwas fester zu und meine Hände wandern an Ullas Körper auf uns ab. Ich drehe das Wasser ab und wir seifen uns gegenseitig ein. ACH.. kann waschen Spaß machen.

Ich klappe einen Sitz aus und Ulla nimmt Platz. Mit dem Wasserstrahl massiere ich ihre Scham und streichle gleichzeitig ihren Kitzler und den G-Punkt. Ulla hält sich an den Griffen fest und spreizt die Beine. Dann beginne ich sie mit dem Mund zu verwöhnen. Ich sauge an ihrem Kitzler und ihren Schamlippen. Ihr ganzer Körper bäumt sich auf und sie streckt sich mir entgegen. Dann greift sie mit der rechten Hand in mein Haar und krault gar heftig daran. Immer stärker sauge ich an ihr und lecke sie schön durch. Mit beiden Händen fahre ich ihre Schenkel auf und ab und knete dann ihren Busen, der angeschwollen in meinen Händen pulsiert. Ihr Stöhnen wird immer lauter und nach einer Weile zieht sie mich hoch.

Spritz mich voll, hörst du! Spritz alles in mich rein. Ich will ein Kind von dir!“

„Hui ULLA, was sind denn das für Töne. Ich dachte du..“
„Hab ich entfernen lassen. Los jetzt ich will dich in mir spüren. Warte!.. du setzt dich am besten hin und lässt mich machen!“

Ohne groß nachzudenken lasse ich alles geschehen. Ulla steht auf und ich nehme Platz. Ihre linke Hand wandert in Richtung der Stelle, die ich eben so intensiv liebkost habe. Sie kniet sich vor mich und beginnt an meinen Schwanz zu saugen und zu lutschen. Mit der linken Hand streichelt sie meine Hoden und den Schaft.

Ulllla, ich glaube du solltest mal einen Gang runter schalten. Ich komme sonst nämlich“.

Ohne mich zu fragen oder überhaupt was zu sagen, nimmt sie den Duschkopf und dreht das kalte Wasser auf. Mit dem Strahl schreckt sie dann meine Eier ab und verhindert damit einen vorzeitigen Dammbruch.

Ich erschrecke natürlich fast zu Tode, da ich meine Augen geschlossen hatte und die Abkühlung nicht kommen sah.

AHHH. Was machst du denn?. Ich krieg gleich nen Herzkasper!“
„Du hast doch gesagt ich soll einen Gang zurück schalten“.

Das war wohl...


Schneider, Stephan
Hallo ich bin Saarländer und arbeite bei der BASF in Ludwigshafen. Geburtstag hab ich am 13.August. Ich schreibe seit dem Jahr 2000 und hab bereits einiges veröffentlicht. Seit Ende 2014 bin ich noch MENSA Mitglied mit einem IQ von 137. Um es mit Sheldon Coopers Worten zu sagen: Ich bin nicht verrückt, ich hab mich testen lassen.



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