Schneider | Marken in der Politik | Buch | 978-3-531-14168-8 | sack.de

Buch, Deutsch, 314 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 441 g

Schneider

Marken in der Politik

Erscheinungsformen, Relevanz, identitätsorientierte Führung und demokratietheoretische Reflexion

Buch, Deutsch, 314 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 441 g

ISBN: 978-3-531-14168-8
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften


In diesem Buch geht der Autor der Frage nach, inwieweit Parteien und Politiker Markenstatus besitzen und die so abgegrenzten Politikmarken auch im politischen Kontext verhaltensbeeinflussend wirken, sprich Einfluss auf das Wahlverhalten ausüben.
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Zielgruppe


Research


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Weitere Infos & Material


A. Politikmarken als Herausforderung an die interdisziplinäre Forschung.- 1. Begründung des Forschungsvorhabens.- 2. Politikmarken als Untersuchungsgegenstand.- 3. Stand der Forschung.- 4. Ziel, Gang und Methodik der Untersuchung.- B. Generierung eines marketingwissenschaftlichen Konzeptes zur Führung von Politikmarken.- 1. Empirische Relevanz von Politikmarken für das Wählerverhalten als Ausgangspunkt eines Führungskonzeptes für Politikmarken.- 2. Entwicklung eines Bezugsrahmens für die Führung von Politikmarken.- 3. Führung von Politikmarken als Herausforderung an politische Parteien.- 4. Fazit: Identitätsorientierte Markenführung — die Perspektive des Marketingwissenschaftlers.- C. Politikwissenschaftliche Reflexion identitätsorientierter Führung von Politikmarken.- 1. Bestandsaufnahme der Beurteilung des Politikmarketing in der Literatur als Ausgangspunkt einer politikwissenschaftlichen Reflexion.- 2. Marketinginterpretation und demokratietheoretischer Standpunkt als Hauptursachen einer divergierenden Beurteilung des Politikmarketing.- 3. Identitätsorientierung als Synthese aus Markt- und Verkaufsorientierung des Politikmarketing.- 4. Ableitung eines demokratietheoretisch basierten Beurteilungsmaßstabes.- 5. Fazit: Identitätsorientierte Führung von Politikmarken aus betriebswirtschaftlicher und politikwissenschaftlicher Perspektive.- D. Schlussbetrachtung und Ausblick.- 1. Zusammenfassende Würdigung der Untersuchungsergebnisse.- 2. Ansatzpunkte für weiterführende Forschungsarbeiten.


Helmut Schneider ist Politikwissenschaftler und Betriebswirtschaftler an der Universität Münster.


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