Schneider | Hedwig von Schlesien und die Revolution der Caritas | Buch | 978-3-451-38679-4 | sack.de

Buch, Deutsch, 64 Seiten, Format (B × H): 101 mm x 149 mm, Gewicht: 52 g

Reihe: Sankt Hedwig Mitte

Schneider

Hedwig von Schlesien und die Revolution der Caritas


Originalausgabe 2019
ISBN: 978-3-451-38679-4
Verlag: Herder Verlag GmbH

Buch, Deutsch, 64 Seiten, Format (B × H): 101 mm x 149 mm, Gewicht: 52 g

Reihe: Sankt Hedwig Mitte

ISBN: 978-3-451-38679-4
Verlag: Herder Verlag GmbH


Die Renovierung und der Umbau der Sankt Hedwigs-Kathedrale in Berlin sind das größte Kirchenbauprojekt, das die katholische Kirche derzeit in Deutschland durchführt. Nicht nur die Geschichte und die Größe des historischen Gebäudes, das im Zentrum Berlins neu gestaltet wird, sind beachtlich. Sankt Hedwig ist auch ein besonderer Ort christlichen Gottesdienstes. Diese herausragende Stellung greift die Buchreihe SANKT HEDWIG MITTE auf, die sich mit verschiedenen Aspekten von Sankt Hedwig beschäftigt. Band drei der Reihe SANKT HEDWIG MITTE stellt einen kirchenhistorischen Beitrag dar, der einerseits aufzeigt, welche Haltung Hedwig von Schlesien gegenüber Armut und Reichtum einnahm, und der andererseits erläutert, wie ihr karitativ-diakonisches Handeln in die hochmittelalterlichen Vorstellungen zur Armenfürsorge einzubetten ist. Dabei wird klar, dass mittelalterliche Lebensbeschreibungen immer nur im Kontext des jeweiligen Frömmigkeits- und Heiligkeitsideals der Zeit verstanden werden können.
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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Schneider, Bernhard
Bernhard Schneider, Dr. theol., geb. 1959, Professor für Kirchengeschichte des Mittelalters und der Neuzeit an der Theologischen Fakultät Trier. Im Trierer Sonderforschungsbereich „Fremdheit und Armut“ beschäftigte er sich seit 2005 mit einem eigenen Forschungsprojekt und in kooperativen Arbeitsprojekten mit der Geschichte der christlichen Armenfürsorge. In verschiedenen Funktionen hat er auch an der Gestaltung großer Ausstellungen zur Geschichte von Armut und Caritas in Trier und Paderborn mitgewirkt.

Bernhard Schneider, Dr. theol., geb. 1959, Professor für Kirchengeschichte des Mittelalters und der Neuzeit an der Theologischen Fakultät Trier. Im Trierer Sonderforschungsbereich „Fremdheit und Armut“ beschäftigte er sich seit 2005 mit einem eigenen Forschungsprojekt und in kooperativen Arbeitsprojekten mit der Geschichte der christlichen Armenfürsorge. In verschiedenen Funktionen hat er auch an der Gestaltung großer Ausstellungen zur Geschichte von Armut und Caritas in Trier und Paderborn mitgewirkt.



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