Schnauber / Kröll | Lernen der Organisation durch Gruppen- und Teamarbeit | Buch | 978-3-540-62015-0 | sack.de

Buch, Deutsch, 316 Seiten, Format (B × H): 155 mm x 235 mm, Gewicht: 499 g

Schnauber / Kröll

Lernen der Organisation durch Gruppen- und Teamarbeit

Wettbewerbsvorteile durch umfassende Unternehmensplanung
1997
ISBN: 978-3-540-62015-0
Verlag: Springer Berlin Heidelberg

Wettbewerbsvorteile durch umfassende Unternehmensplanung

Buch, Deutsch, 316 Seiten, Format (B × H): 155 mm x 235 mm, Gewicht: 499 g

ISBN: 978-3-540-62015-0
Verlag: Springer Berlin Heidelberg


Der Leitfaden stellt Gestaltungselemente der Gruppenarbeit in Lernenden Organisationen dar. Im Gegensatz zu zahlreichen zum Thema erschienenen Büchern gehen die Autoren davon aus, daß Gruppenarbeit nicht in bestehenden Strukturen etabliert werden soll. Vielmehr werden durch die Gruppenarbeit die bestehenden Strukturen so verändert, daß Qualität, Termintreue und Flexibilität erhöht werden. Die Autoren, renommierte Wissenschaftler und Unternehmenspraktiker, diskutieren die wesentlichen weiterführenden Fragen: Inwieweit ist Gruppenarbeit einsetzbar? Wie können die Fertigkeiten und Fähigkeiten der Mitarbeiter am besten nutzbar gemacht werden? Wie können die Kunden/Lieferanten-Beziehungen optimal berücksichtigt werden.

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Research

Weitere Infos & Material


1 Einleitung: Lernen durch Gruppen- und Teamarbeit.- 1 Lernen der Organisation durch Gruppen-und Teamarbeit — Herausforderung, Vision und Handlungsbedarf.- 1.1 Lernen der Organisation als Herausforderung für Führungskräfte.- 1.2 Die Vision der „Lernenden Organisation“.- 1.3 Klärungs- und Handlungsbedarf.- 1.4 Krisensituationen als Anlaß für den Einsatz von Gruppen- und Teamarbeit.- 1.5 Literatur.- 2 Gruppenarbeit als Kernstück schlanker Fertigung -Erfahrungen mit effizienter und attraktiver Gruppenarbeit im Opel Werk Bochum.- 2.1 Wachsende Belastungen für den Automobil-Standort Bochum.- 2.2 Schlüssel für Morgen — Schlanke Fertigung.- 2.3 Bochumer Weg zum Opel Produktionssystem.- 2.4 Neues Denken für neue Fertigungskonzepte.- 2.5 Strukturinnovative Gruppenarbeit in Bochum.- 2.6 Keine leichte Rolle für die Gruppensprecher.- 2.7 Veränderte Rolle der Führungskräfte.- 2.8 Maßgeschneiderte Konzepte für Gruppenarbeit.- 2.9 Gruppenarbeit braucht Werkzeuge, Training und Unterstützung.- 2.10 KVP und Gruppenarbeit.- 2.11 Erfolge und Herausforderungen.- 3 Technische Entwicklung und betriebliche Restrukturierung oder Innovation durch Integration von Personal- und Organisationsentwicklung.- 3.1 Wachsende Freiräume in der Gestaltung von Arbeitsorganisationen.- 3.2 Technologie als Entkopplung von organisatorischen Zwängen.- 3.3 Integration von Personal- und Organisationsentwicklung.- 3.4 Literatur.- 4 Mitarbeiter zu Mitunternehmern fördern.- 4.1 Entwicklungstendenzen.- 4.2 Begriffsabgrenzungen.- 4.3 Zum Konzept des Mitunternehmers.- 4.4 Konzept der Schlüsselqualifikationen.- 4.5 Strukturelle Personalentwicklung zur Förderung unternehmerischen Denkens und Handelns.- 4.6 Direkte/interaktionelle Förderung unternehmerischer Qualifikation und Motivation.- 4.7Unternehmerische Gestaltung der Personalentwicklungsabteilung.- 4.8 Fazit.- 4.9 Literatur.- 5 Gruppen- und Teamarbeit als Instrument zur Unternehmensentwicklung.- 5.1 Leitbilder umfassender Reorganisation.- 5.2 Aktuelle Reorganisationsansätze.- 5.3 Gruppenarbeitsinstrumente.- 5.4 Betriebliche Veränderungsprozesse erfolgreich gestalten.- 5.5 Vorgehen bei der Etablierung von Gruppen-und Teamarbeit.- 5.6 Die Rolle des unteren und mittleren Managements im Veränderungsprozeß.- 5.7 Entwicklung der lernenden Organisation.- 5.8 Literatur.- 6 Gruppenarbeit in der Fertigung — Probleme eines zukunftsorientierten Konzepts.- 6.1 Einleitung.- 6.2 Der Strukturkonservatismus betrieblicher Rationalisierungsmuster.- 6.3 Probleme bei der Realisierung von Gruppenarbeit.- 6.4 Risiken gruppeninterner Prozesse -die dunkle Seite der Selbstregulation.- 6.5 Fazit.- 6.6 Literatur.- 7 Wie lassen sich partnerschaftliche Kunden-Zulieferer-Beziehungen dauerhaft institutionalisieren?.- 7.1 Warum müssen wir uns dieser Frage stellen?.- 7.2 Wege zur dauerhaften Institutionalisierung partnerschaftlicher Kunden-Zulieferer-Beziehungen.- 7.3 In der Praxis erprobte Maßnahmen.- 7.4 Was zeigen erprobte Maßnahmen in den Unternehmen?.- 7.5 Literatur.- 8 Sicherheit und Gesundheit im Kontext des Qualitätsmanagements.- 8.1 Arbeitsschutz als Wettbewerbsfaktor.- 8.2 Arbeitsschutz und Qualitätssicherung.- 8.3 Ziele des Arbeitsschutzes.- 8.4 Mehr Gesundheit als Ziel.- 8.5 Arbeitsschutz als betriebswirtschaftliche Aufgabe.- 8.6 Arbeitsschutz als sozialpolitische Aufgabe.- 8.7 Arbeitsschutz und Managementsysteme.- 8.8 Integrierte Managementsysteme.- 8.9 Aktivierung der Mitarbeiter.- 8.10 Literatur.- 9 Beurteilung der Gruppen- und Teamarbeit aus einzelwirtschaftlicher Sicht.- 9.1 Unternehmensplanung undSteuerungsfunktion von Sachzielen.- 9.2 Team- und Gruppenarbeit im Kontext des Aktivitätenmanagements.- 9.3 Perspektive des Innovationsmanagements statt des harmonischen Ansatzes.- 9.4 Einzelwirtschaftliche Beurteilung soll Einsatzbereich klären.- 9.5 Mißrerständnisse einer einzelwirtschaftlichen Beurteilung.- 9.6 Grenzen theoretischer Ansätze zur Beurteilung von Gruppen- und Teamarbeit.- 9.7 Vorstellungen über den Erfolg von Gruppen-und Teamarbeit.- 9.8 Einführung, Etablierung und Auflösung von Gruppen- und Teamarbeit.- 9.9 Widerstände gegenüber der Einführung, Etablierung und Auslösung von Gruppen-und Teamarbeit.- 9.10 Überwindung von Innovationswiderständen durch Gruppen- und Teamarbeit.- 9.11 Entstehung von Innovationswiderständen durch Gruppen- und Teamarbeit.- 9.12 Aufgaben von Führungskräften im Hinblick auf die Steuerung von Gruppen.- 9.13 Ausblick.- 9.14 Literatur.- Autorenverzeichnis.



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