Wortwelt und Weltbild der Fernsehnachrichten
Buch, Deutsch, 384 Seiten, Format (B × H): 155 mm x 235 mm, Gewicht: 587 g
ISBN: 978-3-531-12144-4
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
6. 2 Satzserien. 153 6. 3 Identifizierende und quantifizierende Satzelemente. 158 6. 4 Texttypische Seme ersten Grades. 160 6. 5 Texttypische Seme zweiten Grades. 161 6. 6 Das Symbolfeld der "Tagesschau" in vierzehn Tableaus. 165 7. Der Bedeutungsraum der "Tagesschau". 172 7. 1 Einleitung. 172 7. 2 Bedeutungsfelder. 173 7. 3 Bedeutungsdimensionen. 181 7. 4 Der Bedeutungsraum als Zentrum der "Tagesschau"-Welt. 187 7. 5 Schematismus und Prisma. 190 7. 6 Die Konstruktion der Textbedeutung. 193 8. Die "Tagesschau" als immerwährende Chronik. 198 8. 1 Einleitung. 198 8. 2 Künstliche Intelligenz und "Tagesschau"-Simulation. 199 8. 3 Ein Automat zur Erzeugung von "Tagesschau"-Texten. 202 8. 4 Eine Trivialform der "Tagesschau"-Welt. 205 8. 5 Der "Tagesschau "-Text vom Januar 1988. 207 8. 6 Ausgewählte Textpassagen: 1978 und 1988 im Vergleich. 212 9. Zerstückte Welt - Die Enzyklopädie der "Tagesschau". 223 9. 1 Offener Code und geschlossene Enzyklopädie. 223 9. 2 Zeit und Raum: Von Augenblick zu Augenblick. 227 9. 3 Schicksal und Sicherheit: Die Entlastung des Sisyphos. 235 9. 4 Amt und Institution: Entsubjektiviertes Handeln. 240 9. 5 Welt und Geld: Objektivierende Zurichtung. 243 10. Chaos im Rahmen - Das alte Bild der neuen Welt. 251 10. 1 Überall die gleiche Geschichte. 251 10. 2 Mode in Textform. 253 10. 3 Mythosals Verfahren. 257 10. 4 Form und Sinn: Heilsgeschichte in Stücken. 261 10. 5 Nichterzählte Geschichte, erzählte Geschichtslosigkeit. 264 10. 6 Inunaterielle Concierge. 269 10. 7 Postmoderne Regelung. 273 10. 8 Technische Konstruktion als natürliches Abbild.
Zielgruppe
Research
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1. Einleitung.- 1.1 Spiegel und Mythos.- 1.2 Beschleunigung und Bewältigung.- 1.3 Eine Textform zur rationellen Sinnproduktion.- 1.4 Gliederung und Lesehinweis.- 1.5 Gegenstand und Methode.- 2. Textbeschreibung.- 2.1 Zur Auswahl des Corpus.- 2.2 Quantitative Merkmale.- 2.3 Inhaltsangabe und Themenverteilung.- 3. Wortschatz.- 3.1 Einzelwörter und Textstatistik.- 3.2 Wortschatz und Worthäufigkeit.- 3.3 Die häufigsten Wortformen.- 3.4 Wortschatz und Textpartien.- 4. Wortklassen.- 4.1 Zuordnung einzelner Wörter zu Wortklassen.- 4.2 Überblick über die Wortklassen.- 4.3 Funktionswörter.- 4.4 Hauptverben.- 4.5 Adverbien und Adjektive.- 4.6 Eigennamen und eigennamenähnliche Wörter.- 4.7 Substantive.- 4.8 Verben für illokutionäre Akte.- 4.9 Textwortschatz und Sprachwortschatz.- 5. Die Textform der „Tagesschau“.- 5.1 Vom Wort zum Text.- 5.2 Die innere Form der Fernsehnachricht.- 5.3 Die Nachrichteneröffnung.- 5.4 Die Textform als Unterscheidungsmerkmal der Fernsehnachricht.- 6. Das Symbolfeld der „Tagesschau“.- 6.1 Einleitung.- 6.2 Satzserien.- 6.3 Identifizierende und quantifizierende Satzelemente.- 6.4 Texttypische Seme ersten Grades.- 6.5 Texttypische Seme zweiten Grades.- 6.6 Das Symbolfeld der „Tagesschau“ in vierzehn Tableaus.- 7. Der Bedeutungsraum der „Tagesschau“.- 7.1 Einleitung.- 7.2 Bedeutungsfelder.- 7.3 Bedeutungsdimensionen.- 7.4 Der Bedeutungsraum als Zentrum der „Tagesschau“-Welt.- 7.5 Schematismus und Prisma.- 7.6 Die Konstruktion der Textbedeutung.- 8. Die „Tagesschau“ als immerwährende Chronik.- 8.1 Einleitung.- 8.2 Künstliche Intelligenz und „Tagesschau“-Simulation.- 8.3 Ein Automat zur Erzeugung von „Tagesschau“-Texten.- 8.4 Eine Trivialform der „Tagesschau“-Welt.- 8.5 Der „Tagesschau“-Text vom Januar1988.- 8.6 Ausgewählte Textpassagen: 1978 und 1988 im Vergleich.- 9. Zerstückte Welt — Die Enzyklopädie der „Tagesschau“.- 9.1 Offener Code und geschlossene Enzyklopädie.- 9.2 Zeit und Raum: Von Augenblick zu Augenblick.- 9.3 Schicksal und Sicherheit: Die Entlastung des Sisyphos.- 9.4 Amt und Institution: Entsubjektiviertes Handeln.- 9.5 Welt und Geld: Objektivierende Zurichtung.- 10. Chaos im Rahmen — Das alte Bild der neuen Welt.- 10.1 Überall die gleiche Geschichte.- 10.2 Mode in Textform.- 10.3 Mythos als Verfahren.- 10.4 Form und Sinn: Heilsgeschichte in Stücken.- 10.5 Nichterzählte Geschichte, erzählte Geschichtslosigkeit.- 10.6 Immaterielle Concierge.- 10.7 Postmoderne Regelung.- 10.8 Technische Konstruktion als natürliches Abbild.- 10.9 Eine bessere „Tagesschau“ ?.- Anhang 1 (zu Kap. 2–4): NNPT-SPSS-Programmbeispiele.- Anhang 2 (zu Kap. 4.1): Wortklassen-Zuordnung.- Anhang 3 (zu Kap. 4.6): Zuordnung der Eigennamen und eigennamenähnlichen Wörter.- Anhang 4 (zu Kap. 5.2): Zwei Beispielreihen zur inneren Form der Fernsehnachricht.- Anhang 5 (zu Kap. 5.3): Kurzformen der ersten Sätze aller Meldungen.- Anhang 6 (zu Kap. 6.2): Satzserien.- Anhang 7 (zu Kap. 6.3): Siglierte Corpusversion.- Anhang 8 (zu Kap. 6.4): Einzeilige Corpusversion.- Anhang 9 (zu Kap. 6.4): Semierte Corpusversion.- Anhang 10 (zu Kap. 6.5/6.6): Satzserien zweiten Grades.- Anhang 11 (zu Kap. 6.5): Codes und Seme in der ursprünglichen Textreihenfolge.- Anhang 12 (zu Kap. 7.2): Bedeutungsfelder.- Anhang 13 (zu Kap.7.6): Zur Konstruktion der Textbedeutung (Vier Beispielmeldungen).- Anhang 14 (zu Kap. 8.3): Ein Programm zur Erzeugung von „Tagesschau“-Texten.- Anhang 15 (zu Kap. 8.3): Protokoll eines Programmlaufs.