Schmitz | „Die Sklaverei setzen wir mit dem Tod gleich“ – Sklaven in globalhistorischer Perspektive | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, Band Heft 2017.2, 116 Seiten, E-Book-Text

Reihe: Abhandlungen der Akademie der Wissenschaften und der Literatur.

Schmitz „Die Sklaverei setzen wir mit dem Tod gleich“ – Sklaven in globalhistorischer Perspektive

Beiträge der Tagung vom 14. Januar 2016 in der Akademie der Wissenschaften und der Literatur, Mainz

E-Book, Deutsch, Band Heft 2017.2, 116 Seiten, E-Book-Text

Reihe: Abhandlungen der Akademie der Wissenschaften und der Literatur.

ISBN: 978-3-515-11720-3
Verlag: Franz Steiner
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Die Sklaverei begleitet die Menschheitsgeschichte mindestens seit den frühen Hochkulturen. Nur wenigen ist bewusst, dass die Abschaffung der Sklaverei beispielsweise im Deutschen Kaiserreich auf das Jahr 1888 fällt. Auch heute gibt es noch Millionen von Sklaven weltweit. Eine genaue Definition von Sklaverei ist daher für die historische Einordnung und Bewertung unabdingbar. In diesem Band nehmen international renommierte Forscher Stellung: Die Autoren zeigen, dass der kontrastierende Vergleich, der sein Augenmerk auf die Unterschiede richtet, für die historische Forschung besonders fruchtbar ist. Der Band enthält unter anderem Beiträge von Orlando Patterson von der Harvard University, von Winfried Schmitz und von Pius Onyemechi Adiele.
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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


1;Winfried Schmitz (Hrsg.)„Die Sklaverei setzen wir mit dem Tod gleich“ – Sklaven in globalhistorischer Perspektive;2
1.1;Inhalt;4
1.2;Winfried Schmitz: Begrüßung und Einführung;6
1.3;Winfried Schmitz: „Die Sklaverei nimmt dem Menschen die Hälfte seines Werts“ – Antike Sklaverei in globalhistorischer Perspektive;14
1.4;Pius Onyemechi Adiele: Die Haltung der Päpste zur Versklavung von Schwarzafrikanern;36
1.5;Abendvortrag;58
1.5.1;Winfried Schmitz: Einführung;60
1.5.2;Orlando Patterson: Sklaverei in globalhistorischer Perspektive.Von der Antike bis in die Gegenwart;68
1.6;Programmübersicht zur Tagung am 14. Januar 2016 (Akademie der Wissenschaften und der Literatur, Mainz);106
1.7;Zusammenfassung der weiteren Vorträge der Abschlusstagung;107
1.7.1;Heike Grieser und Nicole Priesching:„Nicht mehr Sklaven, sondern Brüder“?Eine theologiegeschichtliche Betrachtung des Philemonbriefes;107
1.7.2;Thomas Weller: ¿Estos no son hombres? Sklaverei und Sklavereikritikim frühneuzeitlichen Spanien und Hispanoamerika;110
1.7.3;Lutz Raphael: Der Aufstieg der Zwangsarbeit im Zeichen von Imperialismusund totalitären Diktaturen 1880-1960;112
1.8;Autorenverzeichnis;114


Schmitz, Winfried
Winfried Schmitz ist seit 2003 Professor für Alte Geschichte an der Universität Bonn. Seit 2010 ist er der Leiter des Langzeitprojekts "Forschungen zur antiken Sklaverei" an der Akademie der Wissenschaften und der Literatur, Mainz. An der Universität Bonn ist er beteiligt am Exzellenz-Cluster "Beyond Slavery and Freedom. Asymmetrical Dependencies in Pre-Modern Societies". Forschungsschwerpunkte sind die antike Sozial-, Familien- und Rechtsgeschichte, das antike Sparta, die antike Sklaverei und die frühchristliche Epigraphik der Spätantike.


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