Stumpf, Markus
Markus Stumpf, Mag. MSc: Leiter der Fachbereichsbibliothek Zeitgeschichte der Universität Wien und der NS-Provenienzforschung der Universitätsbibliothek Wien, Mitherausgeber der Reihe Bibliothek im Kontext (BiK), aktuelle Arbeits- und Publikationsschwerpunkte: Guido Adlers Erbe. Restitution und Erinnerung an der Universität Wien (Göttingen 2017), NS-Provenienzforschung und Restitution an Bibliotheken (Berlin/Boston 2017).
Schmidt-Lauber, Brigitta
Brigitta Schmidt-Lauber, Dr. phil.: Univ. Prof. und Leiterin des Instituts für Europäische Ethnologie der Universität Wien; Studium der Volkskunde, Ethnologie und Sozial- und Wirtschaftsgeschichte in Hamburg und Köln, Promotion 1997 und Habilitation 2003 in Hamburg. 2006 Professorin an der Universität Göttingen, seit 2009 Universitätsprofessorin an der Universität Wien. Forschungsschwerpunkte: Kulturwissenschaftliche Stadtforschung, ethnographische Methoden, regionale Kulturanalyse, Ethnizität und Migration, populäre Kulturen, Fach- und Wissenschaftsgeschichte.
Gießelmann, Bente
Bente Gießelmann, MA: Studium der Kulturwissenschaften in Kiel und Wien; Forschungsschwerpunkte: gesellschaftliche Exklusion, Migration und Erinnerungskultur. Derzeit in unterschiedlichen Kontexten an den Schnittstellen von Wissenschaft und Erwachsenenbildung bzw. historischpolitischer Bildung tätig.
Handler, Stefan
Stefan Handler, Mag.: Studium der Europäischen Ethnologie und Lehramt für Geschichte und Deutsch an den Universitäten Wien, Graz und Ulster. Forschungsschwerpunkte sind – in Verbindung verschiedener ethnographischer Feldforschungsmethoden – Themen zu Bildung und Pädagogik in der Kontrollgesellschaft. Nach mehreren Jahren in einem Sparkling Science Projekt als Pädagoge und Erzieher an einer Wiener Schule.
Nikitsch, Herbert
Herbert Nikitsch, Dr. phil.: Studium der Volkskunde und Germanistik in Wien, nach freiberuflicher Tätigkeit seit 1996 am Institut für Europäische Ethnologie der Universität Wien; Publikationen v.a. zur Fachgeschichte und zu Persönlichkeiten der Österreichischen Volkskunde, zur popularen Religiosität, Volkskultur, Volkskunst und Brauchtumspflege.
Wagner, Katharina
Katharina Wagner, BA: Studium der Politikwissenschaft in Wien; derzeit Masterstudium der Bildenden Kunst und Europäischen Ethnologie in Wien und Berlin. Forschungsinteressen: Stadtforschung und ethnographische Methoden.
Rathkolb, Oliver
Oliver Rathkolb, Dr. iur., Dr. phil.: Univ.-Prof. und Vorstand am Institut für Zeitgeschichte der Universität Wien; Herausgeber der Fachzeitschrift „Zeitgeschichte“; Mitglied des wissenschaftlichen Beirats des Europa Museums Brüssel, Europäisches Parlament und des Jüdischen Museums Wien; Vorsitzender des wissenschaftlichen Beirats für das Haus der Geschichte Österreich. Zahlreiche Publikationen zur österreichischen und internationalen Zeitgeschichte, davon mehrfach ausgezeichnet „Die paradoxe Republik. Österreich 1945–2015“ (auch auf Englisch erschienen).
Posch, Herbert
Herbert Posch, Dr.: Senior Scientist am Institut für Zeitgeschichte der Universität Wien, Studium der Geschichte und Museologie, Mitarbeiter „Forum ‚Zeitgeschichte der Universität Wien‘“; Arbeits- und Forschungsschwerpunkte: Wissenschafts- und Universitätsgeschichte im 20. Jahrhundert, Emigrationsforschung, Biographiearbeit, Gedenk- und Erinnerungspolitik, Wiener Stadtgeschichte.
Erker, Linda
Linda Erker, Mag.a: Historikerin am Institut für Zeitgeschichte der Universität Wien, Studium der Geschichte und Spanisch in Wien und Berlin, Koordinatorin des Zeitgeschichtetages 2018, Arbeits- und Forschungsschwerpunkte: Wissenschafts- und Universitätsgeschichte im 20. Jahrhundert in Österreich und Spanien, ideologische Kontinuitäten in Österreich über die politischen Zäsuren 1933/1938/1945 hinweg, Erinnerungs- und Gedenkpolitiken, historisch-politische Bildungsarbeit. 2015 wurde sie mit dem Theodor-Körner-Preis ausgezeichnet.
Rabensteiner, Alexandra
Alexandra Rabensteiner, Bakk. phil. BA MA: Studium der Europäische Ethnologie und Geschichte in Innsbruck und Wien. Forschungsinteressen in den Bereichen Nahrungsforschung, Frauenforschung und Geschichte des späten 19. und 20. Jahrhunderts. Jüngste Publikation: Vom guten und schlechten Fleisch. Zur medialen Inszenierung des Lebensmittels in Fleischzeitschriften. In: Lukasz Nieradzik, Brigitta Schmidt-Lauber (Hg.): Tiere nutzen. Ökonomien tierischer Produktion in der Moderne (= Jahrbuch der Geschichte des ländlichen Raumes, 13). Wien 2016.
Schmidt-Lauber, Brigitta
Brigitta Schmidt-Lauber, Dr. phil.: Univ. Prof. und Leiterin des Instituts für Europäische Ethnologie der Universität Wien; Studium der Volkskunde, Ethnologie und Sozial- und Wirtschaftsgeschichte in Hamburg und Köln, Promotion 1997 und Habilitation 2003 in Hamburg. 2006 Professorin an der Universität Göttingen, seit 2009 Universitätsprofessorin an der Universität Wien. Forschungsschwerpunkte: Kulturwissenschaftliche Stadtforschung, ethnographische Methoden, regionale Kulturanalyse, Ethnizität und Migration, populäre Kulturen, Fach- und Wissenschaftsgeschichte.