Schmidt | Die Insolvenzschmiede in der Pleitegeierstraße | Buch | 978-3-941681-60-6 | sack.de

Buch, Deutsch, 80 Seiten, Format (B × H): 134 mm x 210 mm, Gewicht: 158 g

Schmidt

Die Insolvenzschmiede in der Pleitegeierstraße

Sarkastische Epigramme und possierliche Poesie
Erstauflage 2020
ISBN: 978-3-941681-60-6
Verlag: edition lesezeichen von STEFFEN MEDIA GmbH

Sarkastische Epigramme und possierliche Poesie

Buch, Deutsch, 80 Seiten, Format (B × H): 134 mm x 210 mm, Gewicht: 158 g

ISBN: 978-3-941681-60-6
Verlag: edition lesezeichen von STEFFEN MEDIA GmbH


Rostocker Autor wird Mitglied der ältesten Gesellschaft für deutsche Sprache

Für Schriftsteller und Journalisten gibt es kaum etwas Wichtigeres, als die Landes-, Kultur- und Wissenschaftssprache nicht nur zu schützen und zu erhalten, sondern auch weiterzuentwickeln. Deshalb haben schon unsere Altvordern, das Geschlecht der Askanier in Sachsen/Anhalt, man lese und staune, im Jahre 1617 die erste „Fruchtbringende Gesellschaft‘ – für die deutsche Sprache in Köthen/Anhalt“ gegründet. Fürst Ludwig I. von Köthen/Anhalt“ war der erste Vorsitzende, der vor mehr als vier Jahrhunderten diese gründete und der sich damals viele höfische, politische und literarische Persönlichkeiten anschlossen.
Eine Vereinigung zur Pflege der deutschen Sprache ist auf jeden Fall für den Friedenserhalt der Menschen wesentlich wichtiger als eine Gesellschaft für kriegerische Planung.
Nach einem knappen Jahrhundert verlor man in den damaligen ständigen Kriegen den Gedanken an diese fortschrittliche Gesellschaft und deren Ziele. Jedoch im Januar des Jahres 2007 wurde die „Neue Fruchtbringende Gesellschaft zu Köthen/Anhalt e. V. – Vereinigung zur Pflege der deutschen Sprache“ vorrangig von Sprachwissenschaftlern erneut in Köthen gegründet, um die sprachpflegerische Tradition der Fruchtbringenden Gesellschaft des 17. Jahrhunderts fortzusetzen. Das war für das Land Sachsen/Anhalt äußerst ehrenvoll, denn als führendes Kulturland seit dem 12.Jahrhuhdert (Eike von Repgow hat das erste deutsche Prosawerk geschrieben, (1220), „Der Sachsenspiegel“); später hat dann Luther in Wittenberg und auf der Wartburg mit der Bibelübersetzung die deutsche Sprache und viele ihrer Ausdrucksformen geprägt. Vor wenigen Wochen wurde der Rostocker Autor Dr. Fritz Otto Schmidt gebeten, Mitglied dieser „Neuen Fruchtbringenden Gesellschaft zu Köthen/Anhalt e. V.“ zu werden. Er wurde Mitglied. Die Frage, ob sein erst vor wenigen Wochen erschienener neuer U-Boot-Roman mit dem Titel „Ein Sarg aus Eisen“ die Gesellschaft bewogen hat, ihn aufzunehmen, konnte der Autor nicht beantworten.
Für den Rostocker Schriftsteller ist es ein hohe Ehre, ein Mitglied dieser Gesellschaft zu sein und für die Stadt Rostock verfestigt sich der Ruf, eine Literaturstadt zu werden oder gar zu sein. Abschließend zu diesem Gespräch meinte der Autor, schmunzelnd, dass die Bürger von Sachsen/Anhalt mit einem zusätzlichen Literatur-Gen geboren werden. Als ich den Schriftsteller fragte, wo er eigentlich geboren worden war, sagte er lächelnd:„Im Herzen von Sachsen/Anhalt, in Dessau bin ich geboren worden und nur wenige Kilometer daneben, in Wörlitz, sozusagen im wunderbaren Wörlitzer Park, habe ich meine Jugend verbracht.“

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Zielgruppe


Erwachsene

Weitere Infos & Material


1. Prolog: Etiolierende Etikettierung 5 2. Marktwirtschaftliche Insolvenz-Epigramme 6 3. Politische und sozialpolitische Epigramme 8 4. Epigramme für Arme und Reiche 17
(Obdachlose und Milliardäre) 5. Migrations- und Integrations-Epigramme 24 6. Militärische Epigramme 27 7. Göttlich-hocherotische Liebes-Epigramme 33 8. Feminismus-Epigramme 37 9. Jammer-Epigramme 48
10. Kriminelle Epigramme 53
11. Eiskalte Epigramme 58
12. Musikalische und sonstige 61 künstlerische Epigramme

13. Petitionen als Epigramme 74
14. Prolongation: Abgesang 75
15. Cui bono? 76
Epitaph des Autors Umschlagrückseite


Der in Mecklenburg-Vorpommern lebende Schriftsteller Fritz Otto Schmidt wurde 1939 in Dessau geboren. Nach dem Abitur absolvierte er eine Lehre als Schiffs-Maschinenbauer und studierte danach an der TU Dresden technische und technologische Fachgebiete. Er begann schon als Student mit journalistischen Arbeiten. Er wurde nicht nur diplomiert sondern auch promoviert und zum Hochschullehrer berufen. Im Jahre 1973 übernahm er eine Tätigkeit in der technischen Leitung des DDR-Schiffbaus in Rostock und begann nach 1993 mit der eigentlichen schriftstellerischen Tätigkeit.



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