E-Book, Deutsch, Band 2, 336 Seiten, eBook
Reihe: Fachberichte Simulation
Schmidt Der Simulator GPSS-FORTRAN Version 3
1984
ISBN: 978-3-642-82366-4
Verlag: Springer
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
E-Book, Deutsch, Band 2, 336 Seiten, eBook
Reihe: Fachberichte Simulation
ISBN: 978-3-642-82366-4
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Zielgruppe
Research
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1 Die Ablaufkontrolle.- 1.1 Modellklassifikation.- 1.2 Die Zustandsübergänge.- 1.2.1 Zeitabhängige Zustandsübergänge.- 1.2.2 Bedingte Zustandsübergänge.- 1.3 Das Unterprogramm FLOWC.- 1.3.1 Die Listen für die Zustandsübergänge.- 1.3.2 Die Unterprogramme für die Zustandsübergänge.- 1.3.3 Der Ablaufplan für das Unterprogramm FLOWC.- 1.3.4 Der Aufbau des Simulators.- 1.4 Gleichzeitige Aktivitäten.- 1.4.1 Die Bearbeitungsreihenfolge bei Gleichzeitigkeit.- 1.4.2 Die Zahlenschranke EPS.- 2 Die Simulation zeitkontinuierlicher Systeme.- 2.1 Differentialgleichungen in GPSS-FORTRAN Version 3.- 2.1.1 Die Formulierung der Differentialgleichungen.- 2.1.2 Das Set-Konzept.- 2.1.3 Die numerische Integration.- 2.2 Die zeitabhängigen Zustandsübergänge.- 2.2.1 Die Datenbereiche und die Aufrufhierarchie.- 2.2.2 Die Zeitführung.- 2.2.3 Der Anfangszustand und zeitabhängige Ereignisse.- 2.2.4 Der Monitor.- 2.2.5 Ein Beispielmodell.- 2.2.6 Delays.- 2.3 Bedingte Zustandsübergänge.- 2.3.1 Crossings und die Anzeigevariablen IFLAG und JFLAG.- 2.3.2 Crossings und Sets.- 2.3.3 Die Bedingungen und ihre Überprüfung.- 2.4 Das Unterprogramm EQUAT.- 2.4.1 Integrationsschritt ausführen.- 2.4.2 Crossing lokalisieren.- 2.4.3 Die restlichen Funktionen in EQUAT.- 2.4.4 Sprungstellen bei Delay—Variablen.- 2.5 Das Ein- und Ausketten mit Hilfe der Unterprogramme TCHAIN und NCHAIN.- 2.6 Integrationsverfahren.- 2.6.1 Das Unterprogramm INTEG.- 2.6.2 Unterprogramme für die Integrationsverfahren.- 3 Warteschlangenmodelle.- 3.1 Transactions.- 3.1.1 Datenbereiche für Transactions.- 3.1.2 Transactionzustände.- 3.1.3 Stationen.- 3.1.4 Transactionsteuerung.- 3.1.5 Die Unterprogramme DBLOCK und RBLOCK.- 3.1.6 Warteschlangenverwaltung und Policy.- 3.2 Unterprogramme zur Behandlung von Transactions.- 3.2.1 Unterprogramme zur Erzeugung und Vernichtung von Transactions.- 3.2.2 Die zeitliche Verzögerung von Transactions.- 3.2.3 Unterprogramme für Gates.- 3.2.4 Umleitung von Transactions.- 3.2.5 Kombinierte Modelle.- 3.3 Beispielmodell.- 3.3.1 Die Modellbeschreibung.- 3.3.2 Der zeitliche Ablauf.- 3.3.3 Die blockierten Transactions.- 4 Stationen in Warteschlangenmodellen.- 4.1 Facilities.- 4.1.1 SEIZE.- 4.1.2 WORK.- 4.1.3 CLEAR.- 4.1.4 PREEMP.- 4.1.5 Die Umrüstzeit bei Verdrängung.- 4.1.6 Belegen einer Family in parallelen Bearbeitungszweigen.- 4.1.7 Der Blockiervermerk.- 4.2 Multifacilities.- 4.2.1 Der Aufbau der Multifacilities.- 4.2.2 Belegung, Bearbeitung und Freigabe.- 4.2.3 Verdrängung bei Multifacilities.- 4.2.4 Der Plan zur Freigabe und Belegung einzelner Service-Elemente.- 4.3 Pools und Storages.- 4.3.1 Pools.- 4.3.2 Der Aufbau der Storages.- 4.3.3 Das Belegen und Freigeben von Storages.- 4.3.4 Strategien in GPSS-FORTRAN.- 4.4 Koordination in Bearbeitungszweigen.- 4.4.1 Koordinierung in einem Bearbeitungszweig.- 4.4.2 Koordination in parallelen Bearbeitungszweigen.- 4.5 Die Family.- 4.5.1 Die Zusammengehörigkeit von Aufträgen.- 4.5.2 Erzeugung und Vernichtung von Family-Mitgliedern.- 4.5.3 Die Koordination von Family-Mitgliedern in einem Bearbeitungszweig.- 4.5.4 Die Koordination von Family-Mitgliedern in parallelen Bearbeitungszweigen.- 4.6 Match-Stationen.- 5 Auswertung und Darstellung der Ergebnisse.- 5.1 Das Warteschlangenverhalten.- 5.1.1 Die Bins.- 5.1.2 Charakteristische Größen einer Bin.- 5.1.3 Berechnung der Mittelwerte.- 5.1.4 Intervallmittelwerte.- 5.1.5 Das Unterprogramm ENDBIN.- 5.1.6 Die Berechnung des Konfidenzintervalles und die Bestimmung der Einschwingphase.- 5.2 Das Anlegen von Häufigkeitstabellen.- 5.3 Protokoll des Systemzustandes.- 5.3.1 Die Report-Programme.- 5.3.2 Die Protokollsteuerung durch IPRINT und JPRINT.- 5.4 Hilfsfunktionen.- 5.4.1 Vorbesetzen der Datenbereiche.- 5.4.2 Retten und Wiedereinlesen des Systemzustandes.- 5.4.3 Beenden des Simulationslaufes.- 5.4.4 Das Unterprogramm FUNCT.- 6 Die Erzeugung von Zufallszahlen.- 6.1 Generatoren für Zufallszahlen.- 6.2 Erzeugen gleichverteilter Zufallszahlen.- 6.3 Erzeugung von Zufallszahlen einer beliebigen Verteilung.- 6.3.1 Erzeugung von Zufallszahlen mit Hilfe der Umkehrfunktion.- 6.3.2 Die Erlang-Verteilung.- 6.3.3 Die Gauss-Verteilung.- 6.3.4 Die logarithmische Normalverteilung.- 6.3.5 Approximation empirisch bestimmter Verteilungen.- 6.3.6 Das Abschneiden der Dichtefunktion.- 6.4 Zufallszahlen in GPSS-FORTRAN.- 6.4.1 Die Funktion RN.- 6.4.2 UNIFRM.- 6.4.3 ERLANG.- 6.4.4 GAUSS.- 6.4.5 LOGNOR.- 6.4.6 BOXEXP.- 6.4.7 Benutzerhinweise.- 7 Die Ein- und Ausgabe.- 7.1 Das formatfreie Einlesen.- 7.1.1 Die Eingabedatensätze.- 7.1.2 Das Unterprogramm INPUT.- 7.1.3 Das Einlesen von Variablen mit Hilfe eines VARI-Datensatzes.- 7.2 Die Ausgabe von Plots.- 7.2.1 Die Aufnahme der Plotdaten.- 7.2.2 Die Plot-Matrizen.- 7.2.3 Das Unterprogramm PLOT.- 7.3 Graphische Darstellung von Diagrammen durch GRAPH.- 7.4 Die Betriebsarten.- 7.4.1 Der Realzeitbetrieb.- 7.4.2 Der interaktive Betrieb.- 7.4.3 Die Kommandos im interaktiven Betrieb.- Stichwortverzeichnis.




