Schloemann | Hosannah | Sonstiges | 978-3-7957-9716-4 | sack.de

Sonstiges, Deutsch, 18 Seiten, Noten (Rückendrahtheftung), Format (B × H): 231 mm x 303 mm, Gewicht: 71 g

Reihe: Edition Schott

Schloemann

Hosannah

Bass-Posaune und Orgel.
Erscheinungsjahr 1983
ISBN: 978-3-7957-9716-4
Verlag: Schott

Bass-Posaune und Orgel.

Sonstiges, Deutsch, 18 Seiten, Noten (Rückendrahtheftung), Format (B × H): 231 mm x 303 mm, Gewicht: 71 g

Reihe: Edition Schott

ISBN: 978-3-7957-9716-4
Verlag: Schott


Die Edition Schott spiegelt die ganze Vielfalt der Musik in einer umfassenden Noten-Bibliothek für den Schüler, Amateur- und Profi-Musiker wider.
Die Edition Schott bietet Musik von der Renaissance bis zur Moderne, vom Solo-Instrument bis zum Orchester, von klassischen Standardwerken bis zu interessanten Raritäten. Sie enthält rund zwanzig der anerkannten und bestens bewährten Schott-Instrumentalserien, wie Gitarren-Archiv, Violin-Bibliothek, Il Flauto Traverso oder Originalmusik für Blockflöte.
Die Ausgaben in der Edition Schott zeichnen sich durch hohe Qualität und editorische Zuverlässigkeit mit gut lesbarem Notensatz, sinnvollen Wendestellen und hochwertigem Papier aus.
Seit 1770 steht Schott Music für ausgezeichnete Leistungen in der Musik. Diese Tradition findet sich in der Edition Schott wieder, sie genießt damit aus gutem Grund internationales Renommee.

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Weitere Infos & Material


Choral - Hosannah


Schloemann, Burghard
Studium an der Kirchenmusikschule in Esslingen und Stuttgart, Kompositionsschüler von J. N. David. 1959/60 Stipendiat am Conservatorio S. Cecilia Rom in der Orgeklasse von F. Germani. 1961 Dozent für Orgel an der Landeskirchenmusikschule Herford, Kantor und Organist an St. Johannis Halle/Westf. 1964 Gründung der "Haller Bach-Tage". Tätigkeit als Chor- und Orchesterdirigent. 1967 Förderpreis der Universität Innsbruck. 1976 Mitinitiator der "Tage alter Musik Herne". Zur Zeit Dozent für Tonsatz an der Westfälischen Landesmusikschule Herford.

Liszt, Franz
Franz Liszt, Schüler von Czerny und Salieri in Wien, war einer der bedeutendsten Klaviervirtuosen und unternahm ausgedehnte Konzertreisen durch Europa. 1842 wurde er Hofkapellmeister in Weimar, 1862 ging er nach Rom und nahm 1865 die niederen Weihen als Geistlicher an. Von Jugend an religiös gesinnt, schrieb Liszt im fortgeschrittenen Alter mehrere geistliche Werke.



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