Schirmbeck | Heinrich Schirmbeck Lesebuch | Buch | 978-3-8498-1044-3 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 46, 163 Seiten, KART, Format (B × H): 110 mm x 185 mm, Gewicht: 174 g

Reihe: Nylands Kleine Westfälische Bibliothek

Schirmbeck

Heinrich Schirmbeck Lesebuch


1. Erstauflage 2014
ISBN: 978-3-8498-1044-3
Verlag: Aisthesis

Buch, Deutsch, Band 46, 163 Seiten, KART, Format (B × H): 110 mm x 185 mm, Gewicht: 174 g

Reihe: Nylands Kleine Westfälische Bibliothek

ISBN: 978-3-8498-1044-3
Verlag: Aisthesis


„Und wie dem Schöpfer seine Schöpfung, nämlich der Mensch, durch die Hybris der Erkenntnis gewissermaßen entglitt, so begann dem Menschen seine Schöpfung zu entgleiten, nämlich die Gesellschafts-, die Staaten-, die Institutionen- und Apparatenwelt. Wie Gott des Menschen nicht mehr Herr zu werden scheint, so wird der Mensch seiner Schöpfung nicht mehr Herr: sie entwickelt eine Eigengesetzlichkeit, die ihn in seiner Freiheit und Existenz bedroht.“ Heinrich Schirmbeck

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Weitere Infos & Material


Wie ich mich sehe – Versuch einer Selbstdarstellung (1968)

Erzählungen
Wanderung zum Strom (1940)
Abschied von Elena (1949)
Philemon und Marieken (1936)
Blessur in Silberbromid (1949/1977)
Marche funèbre (1946/47)

Aus dem Roman Ärgert dich dein rechtes Auge (1957)
Kapitel 10: Karl Marx und die Harfenspielerin
Auszug aus Kapitel 16: Abschied
Kapitel 42: Nachtwanderung

Aus dem Roman Der junge Leutnant Nikolai (1958)
Der Abtrünnige (Auszug)
Aus Nikolai Iwanowitschs Tagebuch
Einige Wochen später wanderte Schönig …

Auswahl aus den Essays
Von der Fragwürdigkeit des Erzählens (1943)
Falscher Lorbeer (1947)
Selbstentfremdung des deutschen Geistes? (1959)
Die Kunst ist tot (1968)
Umrisse einer Weltsicherheitsgemeinschaft (1984)
Voltaire – Ein vulkanischer Vorkämpfer der Menschenrechte im Stilgewand des Erzählers (1947)
Der letzte Babylonier – Hans Henny Jahnn (1959)

Nachwort

Textnachweise


Heinrich Schirmbeck, am 23.2.1915 in Recklinghausen geboren und am 4.7.2005 in Darmstadt gestorben, zu Lebzeiten zeitweise hochberühmt und einige Jahre später fast vergessen, ist für die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts einer der bedeutenden deutschen Schriftsteller. Als erster und nahezu einziger stellt er sich den Herausforderungen, die das Nuklearzeitalter und die Revolution der Biologie für den Menschen und die Literatur bereithalten. Als Erzähler und Essayist, als friedenspolitischer Mahner und Vorausdenker ist er von ungeahnter Aktualität.



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