Schipperges / Doerr | Modelle der Pathologischen Physiologie | Buch | 978-3-642-83193-5 | sack.de

Buch, Deutsch, 183 Seiten, Format (B × H): 170 mm x 244 mm, Gewicht: 349 g

Reihe: Veröffentlichungen aus der Forschungsstelle für Theoretische Pathologie der Heidelberger Akademie der Wissenschaften

Schipperges / Doerr

Modelle der Pathologischen Physiologie


Softcover Nachdruck of the original 1. Auflage 1987
ISBN: 978-3-642-83193-5
Verlag: Springer

Buch, Deutsch, 183 Seiten, Format (B × H): 170 mm x 244 mm, Gewicht: 349 g

Reihe: Veröffentlichungen aus der Forschungsstelle für Theoretische Pathologie der Heidelberger Akademie der Wissenschaften

ISBN: 978-3-642-83193-5
Verlag: Springer


Menschliches Leben erscheint in seinen natürlichen Grundlagen wesentlich bestimmt von der ästhetischen Grundfunktion der geistigen Haltung. An der Wirklichkeit des kranken Menschen gemessen ist die streng kausal-naturwissenschaftliche Medizin nur eine Methode von Verbindlichkeiten, aber nicht das Bild dessen, was wirklich ist. Ihre Geltung ist eine kritische, sie ist keine ontische. Richtigkeit und Wahrheit machen einen Unterschied. Wer sich im Sinne Hans Schaefers um die "Modelle der Pathologischen Physiologie" bemüht, arbeitet an der "ästhetischen Grundfunktion" seiner eigenen geistigen Haltung. Nur diese Tätigkeit macht unser Leben lebenswert.

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Zielgruppe


Research

Weitere Infos & Material


Einführung: Das Konzept der Theoretischen Pathologie.- 1 Historische Modellvorstellungen.- 1.1 Modelle einer Pathologischen Physiologie im 19. Jahrhundert.- 1.2 Zur Einführung der naturwissenschaftlichen Methode in die Medizin.- 2 Analytische Untersuchungen.- 2.1 Thesen und Probleme zu den Begriffen von Ordnung, Information und Emergenz.- 2.2 Mathematische Modelle in der Medizin.- 3 Empirische Untersuchungen.- 3.1 Simulationsmodelle von Perturbationen des granulozytären Zellerneuerungssystems.- 3.2 Entwicklung des Funktionsschaltbildes für eine psychosomatische Fehlreaktion von Kindern, die Enuresis.- 3.3 Modelle geschlechtsspezifischer Blutdruckregulationen.- 4 Projekte und Perspektiven.- 4.1 Modelle in der Physiologie und Pathophysiologie.- 4.2 Sozialphysiologie und Gestaltkreis — Prolegomena zu einer sozialen Krankheitstheorie.- 4.3 Die Pflicht des Arztes, am Krankenbett mehrdimensional zu denken.- Kritischer Rückblick und Ausblick.



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