Schilling | Post-Vakzin-Syndrom | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 232 Seiten

Schilling Post-Vakzin-Syndrom

Handbuch für Geschädigte der Corona-Impfung
1. Auflage 2022
ISBN: 978-3-347-54284-6
Verlag: tredition
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark

Handbuch für Geschädigte der Corona-Impfung

E-Book, Deutsch, 232 Seiten

ISBN: 978-3-347-54284-6
Verlag: tredition
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark



Die aktuell mit immer höherem Druck vorangetriebene Impfkampagne gegen Covid-19 ist in der Geschichte der Medizin in vielerlei Hinsicht beispiellos. Die extrem verkürzten Zulassungsverfahren, der Einsatz vollkommen unerprobter Technologien und neuartiger Wirkstoffe, die enorme Anzahl experimentell behandelter, der irrationale Druck zur Impfung und der unkritische Umgang mit gentechnologischen Verfahren sind nur einige Beispiele dafür. Während von offizieller Seite beteuert wird, die Impfung sei sicher, mehren sich die Zeichen und Belege, dass dem nicht so ist. Zehntausende Impfgeschädigte suchen nach Hilfe und werden mit ihren teils massivsten Gesundheitsproblemen alleingelassen. Viele Ärzte wollen einen Zusammenhang mit der Impfung nicht wahrhaben und weigern sich den Dingen auf den Grund zu gehen. Und auch engagierte Mediziner wissen häufig nicht was zu tun ist: Welche Untersuchungen werden benötigt, wie werden sie durchgeführt, welche therapeutischen Optionen stehen zur Verfügung? Betroffene Patienten stehen zwischen allen Stühlen: Von offizieller Seite aus gibt es sie nicht, im medizinischen System fallen sie durch jedes Raster, gesellschaftlich werden sie diffarmiert. Dieses Buch gibt Schritt für Schritt, verständlich erklärt und auf wissenschaftlichen Erkenntnissen aufgebaut Hilfestellung für Impfgeschädigte und aufgeschlossene Mediziner. Zahlreiche Tabellen, ein ausführliches Stichwortverzeichnis sowie umfangreiche Referenzen ermöglichen seine Verwendung als Leitfaden und Nachschlagewerk. Für Betroffene bietet es die Möglichkeit, die eigene Gesundheit zu verbessern. Menschen, die noch vor der Impfentscheidung stehen, liefert es die notwendigen Fakten für eine eigenverantwortliche Entscheidung. Dieses Buch listet all die Fakten auf, die vom Mainstream hartnäckig geleugnet und von den Social-Media-Plattformen rigoros zensiert werden.

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Autoren/Hrsg.


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1. BERICHT VON DER MELDEFRONT

Abbildung 1: An der Front

Bildquelle: shutterstock.com/Everett collection

Sollten sie zu den Impfgeschädigten zählen und möglichst schnell die damit verbundenen gesundheitlichen Probleme angehen wollen, können sie dieses Kapitel überspringen. Die folgenden Informationen dienen eher der Gesamtperspektive und sind wichtig für Menschen,

• die noch vor der Impfentscheidung stehen – sei es die Erst-, Zweit- oder Drittimpfung,

• die den Hintergrund offizieller Verlautbarungen besser verstehen und einordnen wollen,

• die schon immer der Meinung waren, dass an den offiziellen Narrativen einiges nicht stimmen kann, aber nicht genau benennen konnten was,

• die über gefestigte mentale und emotionale Stabilität verfügen, denn die tatsächlichen Fakten sind erschütternd.

THEORIE UND PRAXIS

Entgegen den Beteuerungen offizieller Stellen sowie der Mainstream-Medien handelt es sich bei den Corona-Impfstoffen nicht um sorgfältig geprüfte und überwachte Medikamente. Das PEI wird nicht müde zu betonen, dass man von einer lückenlosen Meldung etwaiger Nebenwirkungen und Komplikationen ausgehen dürfe, die Realität sieht aber diametral anders aus. Verschiedene Faktoren führen dazu, dass nur ein Bruchteil der tatsächlichen Probleme gemeldet wird. Einige sind systembedingt: Die Meldung als solche erfolgt nach wie vor in Papierform, das Ausfüllen des Formulars kostet den Arzt je nach Fall 15 bis 30 Minuten. Das ist ein erhebliches Zeitkontingent, indem ein Hausarzt ansonsten 3–6 Patienten sehen würde. Da die meisten Praxen bereits im Normalbetrieb voll ausgelastet sind, stellt sich die Frage, woher die Zeit für diesen Papierkrieg kommen soll. Patienten heimschicken? Nachtschichten schieben? Letzteres ist doppelt unwahrscheinlich, da die Meldung nicht vergütet wird – es handelt sich aus Sicht des Arztes um unbezahlte Arbeitszeit, die im schlimmsten Fall noch Umsatzeinbußen mit sich bringt. Zum Vergleich: Eine Impfung dauert nur wenige Minuten und wird mittlerweile mit 28 € vergütet. Erschwerend kommt hinzu, dass die Haftungsfrage nicht geklärt ist – zumindest nicht für den Arzt. Die Hersteller der Impfstoffe haften grundsätzlich nicht, das wurde vertraglich im Vorfeld vereinbart. Weder für Schäden noch unzureichende Wirkung. Der deutsche Staat haftet ebenfalls nicht, da es sich um eine freiwillige Behandlung handelt – es besteht ja schließlich keine Impfpflicht. Privatvergnügen sozusagen. Der Arzt kann theoretisch haftbar gemacht werden, da die Therapie von ihm durchgeführt wurde – und wer meldet schon gerne Probleme, die haftungstechnisch auf einen selbst zurückfallen könnten? Ein letztes Problem ist technischer Natur: Da in den Zulassungsstudien keine wirklich ausführliche Prüfung auf etwaige Nebenwirkungen stattgefunden hat, sind viele der mittlerweile nach einer Impfung auftretenden Probleme nicht im Beipackzettel erfasst. Dieser wird zwar immer länger, aber er ist unvollständig. Die Ärzte wissen also gar nicht genau, welche Beschwerden mit der Impfung zusammenhängen können. Es ist schwer auf Dinge zu achten, die man nicht kennt. Dieser Umstand wird noch verschärft, da zahlreiche der inzwischen bekannten Komplikationen nur durch sehr spezielle Untersuchungen zu erkennen sind – die der Hausarzt wiederum selten bis nie durchführt und teilweise gar nicht kennt. Selbst Spezialisten sind häufig damit überfordert, eine fundierte Diagnose zu stellen. Zahlreiche Impfgeschädigte fallen so komplett durchs Raster: Ihre Beschwerden können nicht zu- und eingeordnet werden, ein Zusammenhang mit der Impfung wird verneint, ein effektiver und spezifischer Therapieplan kommt nicht zustande. Man müsste, um dieses Problem zu umgehen, möglichst viele der auftretenden Probleme melden – genau das Gegenteil ist aus den genannten Gründen der Fall. Das PEI ignoriert all diese Fakten und bleibt dabei, dass lückenlos gemeldet wird. Alle, die bereits einmal versucht haben einen Impfarzt zur Meldung der eigenen Beschwerden zu bewegen, wird bestätigen können, dass es mit der Lückenlosigkeit hierzulande nicht weit her ist.

Was wir also in den Sicherheitsberichten des PEI sehen, ist mit Sicherheit nur die Spitze des Eisbergs. Wie massiv das Underreporting (d.h. die Größenordnung, mit der tatsächliche Nebenwirkungen nicht erfasst werden) genau ist – darüber lässt sich trefflich streiten. Wir sprechen aber von Dimensionen, die schockierend sind. Verschiedene Forschungsarbeiten kommen zum Schluss, dass die Zahl der tatsächlich auftretenden, melderelevanten Ereignisse um den Faktor 10 bis 100 höher liegt1 als die Angaben in den Meldesystemen. Die jüngst in einem FDA-Hearing präsentierten Daten von Steve Kirsch belegen mindestens den Faktor 40 und können in diesem Kontext als konservative Näherung auf einem mittleren Niveau betrachtet werden.2 Aus eigener Erfahrung und Gesprächen mit Kollegen schätze ich den Anteil der Praxen, die nicht konsequent melden, auf über 80 %. Egal, wo der Wert nun letztlich liegt – beim fünffachen, zehnfachen oder hundertfachen – die offiziellen Angaben bilden nur einen verschwindend kleinen Teil der Wirklichkeit ab. Wer das Gegenteil behauptet und vom Fach ist, betreibt bewusst Tatsachen-Verschleierung unter Ignorierung der wissenschaftlichen Erkenntnislage.

DIE OFFIZIELLEN ZAHLEN: DESASTER MIT ANSAGE

Aber nehmen wir die Meldezahlen einmal, wie sie sind, und ignorieren das Underreporting. Das Bild, das sich dann abzeichnet, ist bereits ein komplettes Desaster. Um ein Gefühl für die Situation zu bekommen und die Zahlen einordnen zu können, machen wir folgendes: Wir vergleichen die Meldezahlen der bereits vor der Pandemie zugelassenen Impfstoffe mit denen der Corona-Impfstoffe.

Anmerkung: Alle folgenden Zahlen stammen aus der Datenbank des PEI und können online abgerufen werden3,4.

Abbildung 2: Anzahl gemeldeter Nebenwirkungen

links: alle in Deutschland zugelassenen Impfstoffe 2000–2020; rechts: Corona-Impfstoffe Dezember 2020 bis September 2021 Quelle: PEI

Die Corona-Impfstoffe lösten in 10 Monaten mehr als dreimal so viele Meldungen aus, als alle in Deutschland zugelassenen Impfstoffe zusammen in 20 Jahren. Bei den Todesfallmeldungen ist das Ergebnis noch drastischer:

Abbildung 3: Anzahl gemeldeter Todesfälle

Links: alle in Deutschland zugelassenen Impfstoffe 2000–2020; rechts: Corona-Impfstoffe Dezember 2020 bis September 2021 Quelle: PEI

Im Rahmen der Corona-Impfkampagne kam es innerhalb von 9 Monaten zu 10-mal mehr Todesfallmeldungen nach Impfung als in den 20 Jahren zuvor. Das sind die absoluten Zahlen. Nun mag man einwenden, dass gegen Corona wesentlich mehr Impfungen innerhalb eines kurzen Zeitraums durchgeführt wurden, und deshalb aufgrund der schieren Anzahl der Geimpften auch die Meldezahlen steigen würden. Um dies zu erhärten oder auszuschließen, ist es sinnvoll nicht die absolute Anzahl der Meldungen zu vergleichen, sondern die Meldehäufigkeit. Betrachten wir also, wie viele Meldungen pro 100.000 Impfungen auftreten – wieder alle Impfstoffe 2000-2020 und die Corona-Impfstoffe bis September 2021.

Abbildung 4: Meldehäufigkeit gesamt (alle Schweregrade) pro 100.000 Impfungen

Quelle: PEI

Insgesamt lösen die Corona-Impfstoffe etwa 20-fach häufiger Meldungen aus als andere Impfstoffe – das ist bereits beachtlich. Aber wie steht es um die Schweregrade der gemeldeten Probleme? Die sehen so aus:

Abbildung 5: Häufigkeit schwerer Nebenwirkungen pro 100.000

Quelle: PEI

Schwere Nebenwirkungen treten bei Corona-Impfungen etwa 5-fach häufiger auf, was bereits ein ernstes Warnsignal darstellt. Noch alarmierender ist aber der Blick auf Komplikationen mit bleibenden Schäden:

Abbildung 6: Meldehäufigkeit bleibender Schäden pro 100.000

Quelle: PEI

Spätestens mit dieser Meldekategorie müssten eigentlich alle Alarmglocken schrillen: Die genetischen Impfstoffe führen 142(!) mal häufiger zu bleibenden Schäden als bisher bekannte Impfungen. Und auch die letzte Kategorie, Todesfallmeldung nach Impfung, offenbart katastrophale Werte:

Abbildung 7: Meldehäufigkeit von Todesfällen im Anschluss an eine Impfung

Quelle: PEI

In Worten: Im Rahmen der Corona-Impfkampagne werden 45-mal mehr Todesfälle im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung gemeldet als bei allen anderen Impfungen – über einen Zeitraum von 20 Jahren – zusammen!

Kritiker wenden an dieser Stelle gerne ein, dass es sich ja nur um Verdachtsmeldungen handeln würde, und ein zeitlicher Zusammenhang noch keinen kausalen belegt. Das ist richtig. Dem muss...



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