Schiller | Die Räuber | Buch | 978-3-518-18867-5 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 67, 264 Seiten, Format (B × H): 115 mm x 177 mm, Gewicht: 176 g

Reihe: Suhrkamp BasisBibliothek

Schiller

Die Räuber

Ein Schauspiel
Neuauflage 2005
ISBN: 978-3-518-18867-5
Verlag: Suhrkamp Verlag

Ein Schauspiel

Buch, Deutsch, Band 67, 264 Seiten, Format (B × H): 115 mm x 177 mm, Gewicht: 176 g

Reihe: Suhrkamp BasisBibliothek

ISBN: 978-3-518-18867-5
Verlag: Suhrkamp Verlag


Diese Ausgabe der »Suhrkamp BasisBibliothek – Arbeitstexte für Schule und Studium« bietet nicht nur Friedrich Schillers Drama Die Räuber, sondern auch im Anhang die »Unterdrückte Vorrede«, den »Unterdrückten Bogen B« sowie Schillers wichtigste Quelle, Ch. F. D. Schubarts Erzählung »Zur Geschichte des menschlichen Herzens«. Ergänzt wird diese Edition durch einen Kommentar, der alle für das Verständnis notwendigen Informationen enthält: die Entstehungs- und Textgeschichte, ausführliche Hinweise zu den literaturgeschichtlichen, historisch-politischen und ästhetischen Voraussetzungen des Stücks, die zeitgenössische Rezeption, einen Forschungsüberblick, Literaturhinweise sowie detaillierte Wort- und Sacherläuterungen.
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Weitere Infos & Material


Große, Wilhelm
Wilhelm Große, geboren 1948, Dr. phil., seit 1981 Lehrbeauftragter für Neuere deutsche Literatur an der Universität Trier. Arbeitsschwerpunkte: Poetik, Lyrik und Drama des 18. Jahrhunderts. Publikationen u. a. zu Lessing, Klopstock, Goethe, Schiller, Glaßbrenner, Keller, George, Brecht, Anders.

Schiller, Friedrich
Friedrich Schiller (1759-1805) war Dichter und Philosoph, Historiker, Arzt und Hochschulprofessor. Vor allem aber gilt er als einer der bedeutendsten deutschen Dramatiker. Werke wie Kabale und Liebe, Wilhelm Tell oder Die Räuber stehen auch international regelmäßig auf den Spielplänen der Theater. Zudem gilt er als wichtigster deutschsprachiger Balladendichter (u. a. Die Bürgschaft, Der Taucher). Charakteristisch für Schillers Werke ist die Macht der Sprache, die für Emotion und Freiheitsdrang zu einer Zeit absolutistischer Herrschaft steht. Prägend für das späte Werk Schillers wurde der Gedankenaustausch mit Geistesgrößen wie Goethe, Herder und Lessing während seiner letzten sechs Lebensjahre im thüringischen Weimar.

Friedrich Schiller (1759-1805) war Dichter und Philosoph, Historiker, Arzt und Hochschulprofessor. Vor allem aber gilt er als einer der bedeutendsten deutschen Dramatiker. Werke wie Kabale und Liebe, Wilhelm Tell oder Die Räuber stehen auch international regelmäßig auf den Spielplänen der Theater. Zudem gilt er als wichtigster deutschsprachiger Balladendichter (u. a. Die Bürgschaft, Der Taucher). Charakteristisch für Schillers Werke ist die Macht der Sprache, die für Emotion und Freiheitsdrang zu einer Zeit absolutistischer Herrschaft steht. Prägend für das späte Werk Schillers wurde der Gedankenaustausch mit Geistesgrößen wie Goethe, Herder und Lessing während seiner letzten sechs Lebensjahre im thüringischen Weimar. Wilhelm Große, geboren 1948, Dr. phil., seit 1981 Lehrbeauftragter für Neuere deutsche Literatur an der Universität Trier. Arbeitsschwerpunkte: Poetik, Lyrik und Drama des 18. Jahrhunderts. Publikationen u. a. zu Lessing, Klopstock, Goethe, Schiller, Glaßbrenner, Keller, George, Brecht, Anders.



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