Schießl / Weydert | Überwachungssysteme für die Korrosionsgefahr des Stahles im Beton. Abschlußbericht. | Buch | 978-3-8167-5503-6 | sack.de

Buch, Deutsch, Band T 2817, 128 Seiten

Reihe: Bauforschung

Schießl / Weydert

Überwachungssysteme für die Korrosionsgefahr des Stahles im Beton. Abschlußbericht.


Erscheinungsjahr 1998
ISBN: 978-3-8167-5503-6
Verlag: Fraunhofer IRB Verlag

Buch, Deutsch, Band T 2817, 128 Seiten

Reihe: Bauforschung

ISBN: 978-3-8167-5503-6
Verlag: Fraunhofer IRB Verlag


Um einen dauerhaften Stahlbeton zu gewährleisten, kann es sinnvoll sein, die Korrosionsgefahr für die Bewehrungsstähle mit eingebauten Sensoren kontinuierlich zu überwachen. Zwei unterschiedliche, zerstörungsfrei arbeitende Korrosionssensoren sind weiterentwickelt worden. Ein Sensor kontrolliert das Eindringen der Depassivierungsfront in den Beton infolge von Chloriden oder einer Karbonatisierung, während der andere Sensor zum Abschätzen des Feuchtegehalts der Betonrandzone dient. Die einzelnen Komponenten der Sensoren sind aus Werkstoffen, die im dauernd feuchten Beton sowie bei der Einwirkung von Chloriden eine gute Langzeitbeständigkeit aufweisen. Für die Kabelanschlüsse sowie für jene Bereiche, in denen verschiedenartige Werkstoffe miteinander Kontakt haben, entwickelte man zuverlässige Details.

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1 AUSGANGSSITUATION UND ZIEL 1 2 MAKROELEMENT-KORROSIONSSENSOREN 3 2.1 Funktionsweise und möglicher Aufbau der Sensoren 3 2.2 Korrosionsverhalten von Stahl im Beton 5 3 WIDERSTANDS- UND FEUCHTESENSOR 11 3.1 Funktionsweise und Aufbau des Sensors (Multi-Ring-Elektrode) 11 3.2 Messtechnik und Messgeräte 13 3.2.1 Grundlagen 13 3.2.2 Messgerät 14 3.3 Betontechnische Einflussgrößen auf den Elektrolytwiderstand 15 3.4 Lagerungsbedingte Einflussgrößen auf den Elektrolytwiderstand 22 3.5 Nachträglicher Einbau der Multi-Ring-Elektrode 23 4 VERSUCHE ZUR OPTIMIERUNG DER SENSOREN 24 4.1 Einflussgrößen auf die Elementstrommessungen 24 4.1.1 Eigenkorrosion der Anoden 25 4.1.2 Elektrolytischer Widerstand des Betons 28 4.1.3 Position der Kathoden und Abstand zum freien Betonrand 29 4.2 Betonschäden durch Korrosionsprodukte 31 4.3 Materialbeständigkeit der Sensorbestandteile 33 4.3.1 Metallische Werkstoffe 34 4.3.2 Kabelanschlüsse 35 4.3.3 Kunststoffe 35 4.3.4 Verbindung Stahlelektroden-Kunststoffhalterung 40 4.3.5 Spaltkorrosion 44 5 EIGENE VERSUCHE 53 5.1 Einflussgrößen auf den Elektrolytwiderstand von Beton 53 5.1.1 Einfluss des Betonalters 53 5.1.2 Einfluss des Wasserzementwertes 54 5.1.3 Einfluss der Zementart und der Zusatzstoffe 55 5.1.4 Einfluss der Zuschlagsieblinie 57 5.1.5 Einfluss der Karbonatisierungstiefe 58 5.1.6 Einfluss der Umgebungsbedingungen 61 5.1.7 Einfluss einer Wasserbeaufschlagung 64 5.2 Positionierung der Kathode und Elektrolytwiderstand des Betons 66 5.2.1 Versuchsaufbau 66 5.2.2 Versuchsauswertung 70 5.3 Vermeidung von Betonschäden durch Korrosionsprodukte 72 5.3.1 Allgemeines 72 5.3.2 Versuche - Röhrchenanoden 73 5.3.2.1 Versuchsaufbau 73 5.3.2.2 Auswertung 78 5.3.3 Versuche - Fingeranoden 82 5.3.3.1 Versuchsdurchführung 82 5.3.3.2 Auswertung 83 5.4 Spaltkorrosion und Materialbeständigkeit am Korrosionssensor 84 5.4.1 Versuchsdurchführung 84 5.4.2 Auswertung 87 5.5 Instrumentierte Versuchskörper 90 5.5.1 Versuchsbeschreibung 90 5.5.2 Erste Ergebnisse 91 6 ZUSAMMENFASSUNG 94 7 LITERATURVERZEICHNIS 96 BILDER Al-A13 und Bl-B15



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