Schiel | Sex als Performance | Buch | 978-3-8376-5148-5 | www2.sack.de

Buch, Deutsch, 352 Seiten, Kartoniert, Format (B × H): 148 mm x 225 mm, Gewicht: 546 g

Reihe: Gender studies

Schiel

Sex als Performance

Theaterwissenschaftliche Perspektiven auf die Inszenierung des Obszönen
1. Auflage 2020
ISBN: 978-3-8376-5148-5
Verlag: transcript

Theaterwissenschaftliche Perspektiven auf die Inszenierung des Obszönen

Buch, Deutsch, 352 Seiten, Kartoniert, Format (B × H): 148 mm x 225 mm, Gewicht: 546 g

Reihe: Gender studies

ISBN: 978-3-8376-5148-5
Verlag: transcript


Sind Live-Sex-Shows Pornografie auf offener Bühne oder anspruchsvolle Performance-Kunst? Lea-Sophie Schiel begibt sich auf ein bis dato nicht erforschtes Gebiet und weist anhand teilnehmender Beobachtung in Live-Sex-Theatern, Performancekunst, Live-Sex-Chats und auf Fetisch-Messen nach, dass Sex immer – egal ob auf der Bühne oder im Bett – eine Performance und damit das Produkt sozialer Zusammenhänge ist. Angesichts der aktuellen feministischen Auseinandersetzungen um Sex-Arbeit, Pornografie und nicht zuletzt 'MeToo' bildet das Buch einen zentralen wissenschaftlichen Beitrag, der das gesellschaftliche Verständnis von Sexualität herausfordert.

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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Schiel, Lea-Sophie
Dr.in Lea-Sophie Schiel (M.A.) ist Theaterwissenschaftlerin, Performance-Künstlerin und Philosophin. Sie lehrt und forscht an der Schnittstelle von Theorie und Praxis. Daneben gehören Gender- und Porn-Studies sowie politisches Theater zu ihren Forschungsinteressen. Als Stipendiatin der Rosa-Luxemburg-Stiftung promovierte sie an der Freien Universität Berlin. Sie war wissenschaftliche Mitarbeiterin des Instituts für Theater- und Medienwissenschaft sowie des Büros für Gender und Diversity der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Ihre Monografie 'Theater im politischen Kampf' wurde 2012 mit dem Förderpreis der Gesellschaft für Theatergeschichte ausgezeichnet. Außerdem ist sie Teil des mehrfach ausgezeichneten queer-feministischen Performance-Kollektivs 'Hysterisches Globusgefühl'.

Dr.in Lea-Sophie Schiel (M.A.) ist Theaterwissenschaftlerin, Performance-Künstlerin und Philosophin. Sie lehrt und forscht an der Schnittstelle von Theorie und Praxis. Daneben gehören Gender- und Porn-Studies sowie politisches Theater zu ihren Forschungsinteressen. Als Stipendiatin der Rosa-Luxemburg-Stiftung promovierte sie an der Freien Universität Berlin. Sie war wissenschaftliche Mitarbeiterin des Instituts für Theater- und Medienwissenschaft sowie des Büros für Gender und Diversity der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Ihre Monografie 'Theater im politischen Kampf' wurde 2012 mit dem Förderpreis der Gesellschaft für Theatergeschichte ausgezeichnet. Außerdem ist sie Teil des mehrfach ausgezeichneten queer-feministischen Performance-Kollektivs 'Hysterisches Globusgefühl'.



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