Schicha / Brosda | Handbuch Medienethik | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 568 Seiten, eBook

Schicha / Brosda Handbuch Medienethik

E-Book, Deutsch, 568 Seiten, eBook

ISBN: 978-3-531-92248-5
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Die Medienethik als Form der angewandten Moralphilosophie leistet einen systematischen Beitrag auf der Suche nach einem angemessenen Umgang mit der Fülle unterschiedlicher medialer Angebote und Formate. Im interdisziplinär ausgerichteten 'Handbuch Medienethik' systematisieren renommierte Autorinnen und Autoren medienethisch relevante Konzeptionen und Begriffe und typologisieren relevante Praxisfelder. Jenseits der tagesaktuell aufgeregten Ethik-Debatten werden Fundamente und Stützpfeiler medienethischen Denkens und Handelns analysiert. Dabei werden Begründungen, Institutionen, Anwendungsfelder, Spannungsfelder, Grenzbereiche, Länderperspektiven und Initiativen der Medienethik dargestellt und reflektiert.

Dr. Christian Schicha ist Professor im Fachbereich Medienmanagement der Mediadesign Hochschule für Design und Informatik in Düsseldorf. Außerdem ist er Sprecher der DGPuK-Fachgruppe Kommunikations- und Medienethik.
Dr. Carsten Brosda ist Leiter der Abteilung Kommunikation des SPD-Parteivorstandes in Berlin sowie Lehrbeauftragter für Journalistik u.a. an der Technischen Universität Dortmund und an der Universität Leipzig.
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Zielgruppe


Upper undergraduate

Weitere Infos & Material


1;Inhalt;5
2;Einleitung;8
2.1;1 Was ist Ethik?;9
2.2;2 Warum Medienethik?;11
2.3;3 Welche Bezugspunkte hat die Medienethik?;12
2.4;4 Zum vorliegenden Handbuch;14
3;I. Begründungen der Medienethik;17
3.1;Philosophische Ethik;18
3.1.1;1 Allgemeine Charakteristika der Ethik;18
3.1.2;2 Überblick über (medien)ethische Ausarbeitungen;20
3.1.3;3 Richtlinien für ethische Debatten;21
3.1.4;4 Theoretische Ausrichtungen;24
3.1.5;5 Bereichsethiken;25
3.1.6;6 Medienethik zwischen Theorie und Praxis;26
3.1.6.1;6.1 Idealebene;27
3.1.6.2;6.2 Praxisebene;29
3.1.7;7 Zur Abstufung der Ebenen;30
3.1.7.1;7.1 Argumentationsebenen ethischer Debatten;30
3.1.7.2;7.2 Bezugsebenen ethischer Verantwortung;31
3.1.7.3;7.3 Medienethische Inhaltsbereiche;32
3.1.8;8 Fazit;33
3.1.9;Literatur;34
3.2;Individualethische Ansätze;38
3.2.1;1 Verantwortung des Journalisten;38
3.2.2;2 Individuum und Gesellschaft;39
3.2.3;3 Normen und ihre Begründung;40
3.2.4;4 „Zum Journalisten geborenfi;41
3.2.5;5 „Aus einer festen Gesinnung herausfi;43
3.2.6;6 „Das System funktioniert nicht subjektlosfi;44
3.2.7;7 Die Verantwortung bleibt ein Leben lang;46
3.2.8;Literatur;48
3.3;Konstruktivismus;50
3.3.1;1 Allgemeine Charakteristika des Ansatzes: Varianten des Konstruktivismus;50
3.3.2;2 Ethische Schlussfolgerungen: allgemeine Reflexionen und Anregungen;53
3.3.3;3 Kritik und Kontroversen: Debatten in der Medienund Kommunikationswissenschaft;57
3.3.4;4 Medienethische Ausarbeitungen und Anwendungsversuche;59
3.3.5;5 Fazit: Die Stärke und die Schwäche einer konstruktivistischen Medienethik;62
3.3.6;Literatur;63
3.4;Systemtheorie;65
3.4.1;1 Einführung und Problemstellung;65
3.4.2;2 Normen, Moral und Ethik aus systemtheoretischer Perspektive;66
3.4.2.1;2.1 Normen;66
3.4.2.2;2.2 Moral;67
3.4.2.3;2.3 Ethik;69
3.4.3;3 Relevanz und Bedarf von Ethik im Journalismus;70
3.4.4;4 Moral und Ethik im Journalismus;74
3.4.5;5 Kritik und Fazit;76
3.4.6;Literatur;78
3.5;Diskursethik;80
3.5.1;1 Allgemeine Charakteristika;81
3.5.2;2 Ethische Schlussfolgerungen;83
3.5.3;3 Medienethische Ausarbeitungen;87
3.5.3.1;3.1 Diskurse über Ethik: Diskursethische Normformulierung;89
3.5.3.2;3.2 Ethik für Diskurse: Anwendung diskursethischer Prämissen;91
3.5.3.3;3.3 Diskursvermittlung und Diskursteilnahme;95
3.5.4;4 Kritik und Desiderata;96
3.5.4.1;4.1 Beschränkte Kommunikativität;96
3.5.4.2;4.2 Diskursivität von Emotionen;97
3.5.4.3;4.3 Diskursivität der Bilder;98
3.5.5;5 Fazit;99
3.5.6;Literatur;100
3.6;Theologische Perspektiven;104
3.6.1;1 Einführung: Gott und die Wilmots;104
3.6.2;2 Christentumsgeschichte als Mediengeschichte;107
3.6.3;3 Verschriftlichung und Veröffentlichung oder: Die Gründungsurkunde des Christentums als Modell für eine mediale Mustererkennung;108
3.6.3.1;3.1 Prophetie unter publizistischer Perspektive;108
3.6.3.2;3.2 Das Wort wird Fleisch: Jesus Christus und die Dynamik der Literalität;111
3.6.4;4 Ansätze einer ‚christlichen‘ Medienethik;112
3.6.4.1;4.1 Normative Ansätze;113
3.6.4.1.1;4.1.1 Die Verantwortung der Person und die Orientierung an Normen;113
3.6.4.1.2;4.1.2 Ein diskursives Gottesbild als theologische Begründung;113
3.6.4.2;4.2 Case studies und Mediennutzungsethik;114
3.6.4.2.1;4.2.1 Die Notwendigkeit eines dauernden Falldiskurses zur Vergewisserung der Normen und der kulturellen Unterschiede;114
3.6.4.2.2;4.2.2 Die Verantwortung des Konsumenten;115
3.6.4.3;4.3 Weitere Impulse;115
3.6.5;5 Kriterien für eine zeitgemäße Medienethik aus christlich-jüdischer Sicht;117
3.6.6;Literatur;119
3.7;Cultural Studies;121
3.7.1;1 Grundzüge;121
3.7.2;2 Medienethische Implikationen der Cultural Studies;124
3.7.3;3 Medienethische Anwendung;126
3.7.4;4 Fazit: Stärken und Schwächen;130
3.7.5;Literatur;130
3.8;Empirische Perspektiven;133
3.8.1;1 (Medien-)Ethik vs. Empirie?;133
3.8.2;2 (Medien-)Ethik und ihre empirische „Basisfi;135
3.8.2.1;2.1 Mediale Funktionsebenen;136
3.8.2.1.1;2.1.1 „Qualität“ in Produktion bzw. Infrastrukturaufbau;136
3.8.2.1.2;2.1.2 „Öffentlichkeit“ in Distribution bzw. Bereitstellung;137
3.8.2.1.3;2.1.3 „Kompetenz“ in Rezeption bzw. Nutzung;137
3.8.2.2;2.2 Mediale Handlungsträger;138
3.8.2.2.1;2.2.1 „Macher“ oder Medienproduzenten;138
3.8.2.2.2;2.2.2 „Rezipienten“ oder Mediennutzer;138
3.8.2.2.3;2.2.3 „Gesetzgeber“ oder Medienregulierer;139
3.8.3;3 Zusammenfassung: Folgen empirisch abgestützter (Medien-)Ethik;140
3.8.4;Literatur;141
4;II. Institutionen der Medienethik;144
4.1;Redaktion;145
4.1.1;1 Die Redaktion als vernachlässigte Institution der Medienethik;145
4.1.2;2 Korporative Verantwortung von Redaktionen;147
4.1.3;3 Indizien für eine zunehmende medienethische Relevanz der Institution Redaktion;148
4.1.4;4 Vertrauensstiftung durch Transparenz;150
4.1.5;5 Zentrale Beispiele redaktionell institutionalisierter Ethik;152
4.1.6;6 Ausblick: Erhebliche Entwicklungspotentiale;155
4.1.7;Literatur;155
4.2;Selbstkontrolle;160
4.2.1;1 Medien-Selbstkontrolle als Spannungsfeld: Eine Einleitung;160
4.2.2;2 Theorie der Medien-Selbstkontrolle: Ein Definitionsversuch;161
4.2.2.1;2.1 Abgrenzung Selbstund Fremdkontrolle: Moral und Recht;161
4.2.2.2;2.2 Aspekte der Medien-Selbstkontrolle: Ein Definitionsversuch;163
4.2.2.2.1;2.2.1. Begriff;163
4.2.2.2.2;2.2.2. Definition der Medien-Selbstkontrolle;166
4.2.3;3 Praxis der Medien-Selbstkontrolle: Institutionen und ihre Grenzen;168
4.2.3.1;3.1 Institutionen der Medien-Selbstkontrolle in der Bundesrepublik;168
4.2.3.1.1;3.1.1 Freiwillige Selbstkontrolle;169
4.2.3.1.2;3.1.2 Regulierte Selbstregulierung;170
4.2.3.1.3;3.1.3. Gesellschaftskontrolle des öffentlich-rechtlichen Rundfunks;172
4.2.3.2;3.2 Schwächen und Probleme der Medien-Selbstkontrolle;172
4.2.3.2.1;3.2.1. Allgemeine Probleme der Regulierung;172
4.2.3.2.2;3.2.2. Probleme durch aktuelle Medienentwicklungen: Beispiel Handy;174
4.2.4;4 Bedingungen für effektive Medien-Selbstkontrolle: Ethik als Prozess;176
4.2.4.1;4.1 Was lässt sich von einer wirksamen Medien-Selbstkontrolle erwarten?;176
4.2.4.2;4.2 Konklusion: Bedingungen wirksamer Medien-Selbstkontrolle;177
4.2.5;Literatur;178
4.3;Deutscher Presserat;182
4.3.1;1 Auf schwankendem Boden;182
4.3.2;2 Zur Vorgeschichte und historischen Entwicklung des Deutschen Presserats;183
4.3.3;3 Struktur, Arbeitsweise und Gremien;187
4.3.4;4 Pressefreiheit, angewandte Ethik und ‚Publizistische Grundsätze‘;193
4.3.5;5 Freiwillige Selbstkontrolle Redaktionsdatenschutz – ein Exkurs;199
4.3.6;6 Beschwerden, Verstöße und Rügen – ein Überblick in Zahlen8;200
4.3.7;7 Konflikte und Perspektiven;202
4.3.8;Literatur;207
4.4;Medienunternehmung;213
4.4.1;1 Zur Konzeption von Medienethik als Unternehmensethik;213
4.4.1.1;1.1 Unternehmensethik als unternehmerische Kernaufgabe: Warum Unternehmensethik?;213
4.4.1.2;1.2 Medienethik als Ethik der Medienunternehmung;216
4.4.2;2 Macht und Verantwortung im Oligopol der Wahrheit: Zur Institutionalisierung von Medienethik;219
4.4.3;3 Fazit;225
4.4.4;Literatur;226
4.5;Publikum;228
4.5.1;1 Institutionalisierung und Differenzierungsstand;228
4.5.2;2 Medienethische Relevanz;229
4.5.3;3 Konzeptionelle Überlegungen;231
4.5.3.1;3.1. Pflichtund verantwortungsethische Perspektive;231
4.5.3.1.1;3.1.1 Staatsbürgerliche Mitverantwortung für die Medien;231
4.5.3.1.2;3.1.2 Verantwortung für sich selbst und die eigene Freizeit;232
4.5.3.1.3;3.1.3 Verantwortung für Heranwachsende;233
4.5.3.2;3.2 Bedürfnisund glücksethische Perspektive;234
4.5.4;4 Entwicklungspotentiale;236
4.5.4.1;4.1 Verantwortliche Mediennutzung als Teil von Medienkompetenz;236
4.5.4.2;4.2 Verbesserte Beteiligungsformen des Publikums;237
4.5.5;5 Fazit;238
4.5.6;Literatur;238
4.6;Zivilgesellschaft und Stiftung Medientest;240
4.6.1;1 Die Zivilgesellschaft und die Medien;240
4.6.2;2 Zivilgesellschaft, Öffentlichkeit, Demokratie – Zusammenhänge;242
4.6.3;3 Zivilgesellschaft in mediatisierten Gesellschaften;243
4.6.4;4 Das Potenzial einer Stiftung Medientest und die Diskussion darum;245
4.6.5;5 Ausblick: Eine zivilgesellschaftlich gesteuerte Entwicklung oder: Staat und Wirtschaft gemeinsam gegen die Zivilgesellschaft;248
4.6.6;Literatur;249
5;III. Anwendungsfelder der Medienethik;251
5.1;Journalismus;252
5.1.1;1 Journalistische Ethik – mehr als nur ein Teil der Medienethik?;253
5.1.2;2 Medienethischer Bedarf: Warum braucht Journalismus eine Ethik?;257
5.1.3;3 Stand der journalismusethischen Debatte: Was soll Journalismus?;259
5.1.4;4 Besonderheiten der journalistischen Ethik;265
5.1.5;5 Fazit und Ausblick;268
5.1.6;Literatur;269
5.2;Public Relations;273
5.2.1;1 Verortung des medienethischen Anwendungsfeldes;273
5.2.2;2 Medienethischer Bedarf des Anwendungsfeldes;275
5.2.3;3 Stand der medienethischen Debatte im Hinblick auf das Anwendungsfeld;276
5.2.4;4 Besonderheiten des Anwendungsfeldes;280
5.2.5;5 Fazit und Ausblick;284
5.2.6;Literatur;285
5.3;Werbung;288
5.3.1;1 Werbung als medienethisches Problemfeld;288
5.3.2;2 Ethische Problemfelder der Marktkommunikation;291
5.3.3;3 Stand der medienethischen Debatte: Werbeethische Verantwortungsträger und Leitlinien;292
5.3.4;4 Besonderheiten der Wirtschaftswerbung;295
5.3.5;5 Fazit;296
5.3.6;Literatur;297
5.4;Bildethik;299
5.4.1;1 Einführung;299
5.4.1.1;2.1 Bildethischer Bedarf;300
5.4.1.2;2.2 Der Prozess der Bildkommunikation;301
5.4.1.3;2.3 Die Bildfunktionen;303
5.4.2;3 Die zwei Ebenen der normativen Bildethik;304
5.4.2.1;3.1 Medienrechtliche Grundlagen;304
5.4.2.1.1;3.1.1 Pressefreiheit und öffentliches Interesse;304
5.4.2.1.2;3.1.2 Recht am eigenen Bild;305
5.4.2.2;3.2 Die mediale Selbstkontrolle;306
5.4.3;4 Zusammenfassende bildethische Reflexion und Handlungsempfehlungen;307
5.4.4;Literatur;308
5.5;New Media Ethics;313
5.5.1;1 Towards an Inclusive Foundation of Internet Ethics;313
5.5.2;2 General Epistemology of the Ethics of Technology;314
5.5.3;3 Paradoxes and Ethical Challenges of New Media;316
5.5.4;Literature;320
6;IV. Spannungsfelder der Medienethik;323
6.1;Ethik und Profit;324
6.1.1;1 Kapitalismusprobleme der Berichterstattung;324
6.1.2;2 Verantwortlichkeiten – Journalismus und Medienbetriebe;326
6.1.2.1;2.1 Die Unterscheidung von Journalismus und Medien;327
6.1.2.2;2.2 Der Journalismus und seine Verantwortung;329
6.1.2.3;2.3 Medien und mediale Verantwortung;332
6.1.2.4;2.4 Die gesplittete soziale Verantwortung;334
6.1.3;3 Ethik, Verantwortung und Profit: Ein Fazit mit Vorschlag;337
6.1.4;Literatur;338
6.2;Ethik und Qualität;341
6.2.1;1 Einführung;341
6.2.2;2 Qualität und Normativität;342
6.2.3;3 Organisationsgrundsätze und Handlungsmaximen;343
6.2.4;4 Marktund Gemeinwohlorientierung;344
6.2.5;5 Kommerzialisierungstrend als Problem;345
6.2.6;6 Die Paradigmen der Qualitätsdebatte;345
6.2.6.1;6.1 Betriebswirtschaftliche Sicht;346
6.2.6.2;6.2 Kommunikationsund medienwissenschaftliche Sicht;347
6.2.7;7 Probleme der Anwendbarkeit;349
6.2.8;8 Qualitätsmanagement in der Praxis;350
6.2.9;9 Praxisbeispiel;351
6.2.10;10 Fazit;352
6.2.11;Literatur;352
6.3;Ethik und Recht;355
6.3.1;1 Organisationsnormen;356
6.3.2;2 Inhaltsnormen;357
6.3.3;3 Kontrollnormen;358
6.3.4;4 Durchsetzung der Normen;360
6.3.5;5 Fazit;363
6.3.6;Literatur;363
7;V. Beispiele medienethischer Grenzbereiche;364
7.1;Medienskandale;365
7.1.1;1 Medienethische Relevanz;365
7.1.2;2 Stand der öffentlichen Debatte;366
7.1.3;3 Medienethische Debatten;367
7.1.3.1;3.1 Skandale;367
7.1.3.2;3.2 Provokationen und Pseudo-Skandale;368
7.1.3.3;3.3 Frei erfundene Berichte;372
7.1.3.4;3.4 Rufmord;374
7.1.3.5;3.5 Paparazzi-Journalismus;375
7.1.3.6;3.6 Falscher Verdacht;377
7.1.4;4 Medienethische Bewertung;378
7.1.5;5 Künftiger Handlungsbedarf;379
7.1.6;6 Literatur;380
7.2;Tod und Sterben;383
7.2.1;1 Einleitung: Der Tod in den Medien als Thema der Medienethik;383
7.2.2;2 Der Tod und die Toten;384
7.2.3;3 Der Tod und die Medien;387
7.2.4;4 Der Tod und die Betrachter;391
7.2.5;5 Fazit: Ethische Aspekte und Kriterien;394
7.2.6;Literatur;396
7.3;Zensur und Nicht-Öffentlichkeit;398
7.3.1;1 Problemaufriss;398
7.3.2;2 Definitionen;398
7.3.3;3 Empirische Fallbeispiele;399
7.3.3.1;3.1 Film;400
7.3.3.2;3.2 Literatur;401
7.3.3.3;3.3 Musik;402
7.3.3.4;3.4 Satire;402
7.3.3.5;3.5 Neue Medien;403
7.3.3.6;3.6 Presse und Werbung;404
7.3.4;4 Medienethische Relevanz;404
7.3.5;5 Stand der öffentlichen Debatte;405
7.3.6;6 Medienethische Bewertung;405
7.3.7;7 Künftiger Handlungsbedarf;406
7.3.8;Literatur;408
7.4;Mediale Gewaltdarstellungen;409
7.4.1;1 Gewaltdarstellungen in der Mediengesellschaft;409
7.4.2;2 Medienethische Relevanz;410
7.4.3;3 Stand der öffentlichen Debatte über mediale Gewaltdarstellungen;410
7.4.4;4 Medienethische Bewertung;413
7.4.5;5 Zukünftige Handlungsfelder;414
7.4.6;Literatur;414
7.5;Horrorfilm;416
7.5.1;1 Medienethische Relevanz;416
7.5.2;2 Stand der öffentlichen Debatte;417
7.5.3;3 Medienethische Bewertung;418
7.5.4;4 Künftiger Handlungsbedarf;421
7.5.5;Literatur;422
7.6;Real Life Formate;423
7.6.1;1 Einleitung;423
7.6.2;2 Drei Fallbeispiele;424
7.6.3;3 Bewertung der Formate durch das Publikum;426
7.6.4;4 Medienethische Bewertung;430
7.6.5;Literatur;431
7.7;Kriegsberichterstattung;434
7.7.1;1 Muster der Kriegsberichterstattung;434
7.7.2;2 Medienethische Relevanz;436
7.7.3;3 Kriegsberichterstattung in der Kritik;437
7.7.4;4. Eine Ethik der Kriegsberichterstattung;439
7.7.5;5 Konsequenzen für Praxis und Wissenschaft;441
7.7.6;Literatur;442
7.8;Sportjournalismus;446
7.8.1;1 Einleitung;446
7.8.2;2 Ethische Probleme im Sportjournalismus;447
7.8.3;3 Beispiele;450
7.8.4;4 Medienethische Bewertung;452
7.8.5;Literatur;454
8;VI. Länderperspektiven der Medienethik;456
8.1;Vereinigte Staaten von Amerika;457
8.1.1;1 US-amerikanische Ansätze der Medienethik;457
8.1.1.1;1.1 Personal/Individual Media Ethics;461
8.1.1.1.1;1.1.1 Deskripitiv-kommunikationswissenschaftliche Medienethik;461
8.1.1.1.2;1.1.2 Libertarians;462
8.1.1.1.3;1.1.3 Philosophische Theorien der Medienethik;463
8.1.1.2;1.2 Social/Communitarian Media Ethics;465
8.1.1.2.1;1.2.1 Kommunitaristische Sozialethik;465
8.1.1.2.2;1.2.2 Social Responsibility Theory;466
8.1.1.3;1.3 Die Publikumsethik;467
8.1.2;2 Medien-Selbstkontrolle im Rahmen von Medienrecht und Marktmodell;468
8.1.2.1;2.1 Aspekte des amerikanischen Medienrechts;468
8.1.2.2;2.2 Aspekte des amerikanischen Marktmodells;470
8.1.3;Literatur;473
8.2;Frankreich;476
8.2.1;1 Charakteristika des Mediensystems;476
8.2.2;2 Stand, Träger und Positionen der medienethischen Debatte: Von der „déontologiefi zur „éthique des médiasf;480
8.2.3;3 Landesspezifische Besonderheiten und aktuelle Entwicklungen;482
8.2.4;Literatur;483
8.3;Österreich;488
8.3.1;1 Österreich – kein Presserat, keine Verantwortung?;488
8.3.1.1;1.1 Die österreichische Medienlandschaft;489
8.3.1.2;1.2 Österreichische Medienregulierung und das Ende des Presserates;493
8.3.2;2 Situation in Österreich – Ausbildung, journalistisches Selbstverständnis und die Corporate Responsibility von Medienunternehme;496
8.3.2.1;2.1 Medienethik in der Ausbildung;496
8.3.2.2;2.2 Berufliches Selbstverständnis österreichischer Journalisten;497
8.3.2.3;2.3 Unternehmen in der Verantwortung?;499
8.3.3;3 Ein neuer Presserat für Österreich?;501
8.3.4;Literatur;504
8.4;Schweiz;509
8.4.1;1 Geschichte der Medienethik in der Schweiz;509
8.4.2;2 Etablierung und Entwicklung von Selbstkontroll-Institutionen;509
8.4.3;3 Medienethische Konflikte;512
8.4.4;4 Schweizer Ausstrahlung;513
8.4.5;5 Ausdifferenzierungen und Veränderungen;514
8.4.5.1;5.1 Ausdifferenzierungen;515
8.4.5.2;5.2 Andere Techniken: Internetethik und Blogs;516
8.4.5.3;5.3 Grauzonen;517
8.4.5.4;5.4 Internationalität;517
8.4.6;Literatur;517
8.5;Niederlande;521
8.5.1;1 Charakteristika des niederländischen Mediensystems;521
8.5.2;2 Stand der medienethischen Debatte;523
8.5.3;3 Träger und Institutionen der medienethischen Debatte;525
8.5.3.1;3.1 Presserat (Raad voor de Journalistiek);525
8.5.3.2;3.2 Pressekodex;527
8.5.3.3;3.3 Ombudsmann;527
8.5.3.4;3.4 Pressemonitor und Debattenbüro;529
8.5.4;4 Ausblick auf die künftige Entwicklung;529
8.5.5;Literatur;531
8.6;Mittel-, Ostund Südosteuropa;532
8.6.1;1 Charakteristika der Mediensysteme in Mittel-, Ostund Südosteuropa;533
8.6.2;2 Stand der medienethischen Debatte;535
8.6.3;3 Träger und Institutionen der medienethischen Debatte;539
8.6.4;4 Ausblick auf die künftige Entwicklung;540
8.6.5;Literatur;540
8.7;Russland;542
8.7.1;1 Charakteristika des Mediensystems;542
8.7.2;2 Stand der medienethischen Debatte;545
8.7.3;3 Träger und Institutionen der medienethischen Debatte;547
8.7.4;4 Länderspezifische Besonderheiten;548
8.7.5;5 Ausblick auf die künftige Entwicklung;549
8.7.6;Literatur;550
9;VII. Anhang;552
9.1;Kommentierte Auswahlbibliographie;553
9.2;Autorinnen und Autoren;565

Begründungen der Medienethik.- Philosophische Ethik.- Individualethische Ansätze.- Konstruktivismus.- Systemtheorie.- Diskursethik.- Theologische Perspektiven.- Cultural Studies.- Empirische Perspektiven.- Institutionen der Medienethik.- Redaktion.- Selbstkontrolle.- Deutscher Presserat.- Medienunternehmung.- Publikum.- Zivilgesellschaft und Stiftung Medientest.- Anwendungsfelder der Medienethik.- Journalismus.- Public Relations.- Werbung.- Bildethik.- New Media Ethics.- Spannungsfelder der Medienethik.- Ethik und Profit.- Ethik und Qualität.- Ethik und Recht.- Beispiele medienethischer Grenzbereiche.- Medienskandale.- Tod und Sterben.- Zensur und Nicht-Öffentlichkeit.- Mediale Gewaltdarstellungen.- Horrorfilm.- Real Life Formate.- Kriegsberichterstattung.- Sportjournalismus.- Länderperspektiven der Medienethik.- Vereinigte Staaten von Amerika.- Frankreich.- Österreich.- Schweiz.- Niederlande.- Mittel-, Ost- und Südosteuropa.- Russland.


Dr. Christian Schicha ist Professor im Fachbereich Medienmanagement der Mediadesign Hochschule für Design und Informatik in Düsseldorf. Außerdem ist er Sprecher der DGPuK-Fachgruppe Kommunikations- und Medienethik.

Dr. Carsten Brosda ist Leiter der Abteilung Kommunikation des SPD-Parteivorstandes in Berlin sowie Lehrbeauftragter für Journalistik u.a. an der Technischen Universität Dortmund und an der Universität Leipzig.


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