Scheuch | Manager im Größenwahn | Buch | 978-3-688-10377-5 | sack.de

Buch, Deutsch, 444 Seiten, Format (B × H): 126 mm x 190 mm, Gewicht: 487 g

Scheuch

Manager im Größenwahn


1. Auflage 2017
ISBN: 978-3-688-10377-5
Verlag: Rowohlt Repertoire

Buch, Deutsch, 444 Seiten, Format (B × H): 126 mm x 190 mm, Gewicht: 487 g

ISBN: 978-3-688-10377-5
Verlag: Rowohlt Repertoire


«Peanuts», Pleiten und «Nieten in Nadelstreifen»Firmenpleiten im großen Stil und der Absturz des Neuen Marktes führen uns drastisch vor Augen: In der Wirtschaft geht es keineswegs nur rational, berechenbar und kontrolliert zu. Die ökonomische Realität wird von denselben vielfältigen Motiven und Risiken geprägt wie das Leben selbst. Erwin K. und Ute Scheuch verfolgen hier weiter, was sich bereits 2001 beim Erscheinen ihres Hardcover-Titels «Deutsche Pleiten» andeutete: das absehbare Ende des größten Baukonzerns in Deutschland, Holzmann, oder die überfällige Entlassung des Telekom-Chefs Ron Sommer.An das Wirken der berühmten «unsichtbaren Hand» glauben sie nicht und schauen lieber nach, wer jeweils die Finger im Spiel hat und welche Einflüsse das Scheitern begünstigen: von der Macht der Banken und der Politik über Management-Moden, Fehlentscheidungen und verschlafene Entwicklungen bis hin zu Eitelkeit und kriminellen Energien der so genannten «Nieten in Nadelstreifen».
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Weitere Infos & Material


Scheuch, Erwin K.
Erwin K. Scheuch, Jahrgang 1928; war Direktor der Kölner Gesellschaft für Sozialforschung und Präsident des Institut International de Sociologie, ab 1965 Professor für Soziologie in Köln; bis zur Emeritierung zusätzlich Direktor von drei Instituten. Er starb 2003 in Köln.
Zahlreiche Veröffentlichungen, zusammen mit Ute Scheuch u.a. 'Die Spendenkrise – Parteien außer Kontrolle' und 'Manager im Größenwahn'.

Scheuch, Ute
Ute Scheuch, Jahrgang 1943; Medienwissenschaftlerin bei der Deutschen Welle (bis 1998), Promotion in Soziologie an der Universität Köln, leitende Mitarbeiterin in verschiedenen Projekten der empirischen Sozialforschung.

Erwin K. Scheuch, Jahrgang 1928; war Direktor der Kölner Gesellschaft für Sozialforschung und Präsident des Institut International de Sociologie, ab 1965 Professor für Soziologie in Köln; bis zur Emeritierung zusätzlich Direktor von drei Instituten. Er starb 2003 in Köln.Zahlreiche Veröffentlichungen, zusammen mit Ute Scheuch u.a. «Die Spendenkrise – Parteien außer Kontrolle» und «Manager im Größenwahn». Ute Scheuch, Jahrgang 1943; Medienwissenschaftlerin bei der Deutschen Welle (bis 1998), Promotion in Soziologie an der Universität Köln, leitende Mitarbeiterin in verschiedenen Projekten der empirischen Sozialforschung.



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