Schetsche / Schmidt | Sexuelle Verwahrlosung | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 272 Seiten, eBook

Schetsche / Schmidt Sexuelle Verwahrlosung

Empirische Befunde - Gesellschaftliche Diskurse - Sozialethische Reflexionen
1. Auflage 2010
ISBN: 978-3-531-92477-9
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

Empirische Befunde - Gesellschaftliche Diskurse - Sozialethische Reflexionen

E-Book, Deutsch, 272 Seiten, eBook

ISBN: 978-3-531-92477-9
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Der Band erfüllt drei Aufgaben: Erstens soll aus sozialwissenschaftlicher Perspektive ein kritischer Blick auf frühere und aktuelle Debatten zu sexualmoralischen und sexualpolitischen Problemlagen, namentlich im Kontext des Kinder- und Jugendschutzes, geworfen werden. Zweitens soll der aktuelle Stand der empirischen Forschung zum Sexualverhalten von Heranwachsenden und jungen Erwachsenen dokumentiert, diskutiert und fortgeschrieben werden. Drittens schließlich sollen auf Basis der empirischen Befunde und theoretischen Überlegungen grundlegende sozialethische Reflexionen zum Verhältnis Sexualität und Moral sowie Individuum und Gesellschaft angestellt und befördert werden. Das Buch versteht sich dabei ausdrücklich als ebenso wissenschaftlich-sachlicher wie kritisch-reflexiver Beitrag zur aktuellen Debatte über die Gefahren der 'sexuellen Verwahrlosung' in unserer Gesellschaft.

Privatdozent Dr. rer. pol. Michael Schetsche lehrt Soziologie an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Arbeitsgebiete: Wissens- und Mediensoziologie; Soziologie sozialer Probleme.

Privatdozentin Dr.phil. Renate-Berenike Schmidt lehrt Erziehungswissenschaft an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg; Arbeitsgebiete: Sexualpädagogik, Sozialisationsforschung.

Schetsche / Schmidt Sexuelle Verwahrlosung jetzt bestellen!

Zielgruppe


Professional/practitioner

Weitere Infos & Material


1;Inhalt;5
2;Gefühlte Gefahren. Sexuelle Verwahrlosung zur Einführung;7
2.1;Unterwegs im Bermuda-Dreieck von Sexualverhalten, Sexualmoral und sexueller Sozialisation;7
2.2;Sexualität – gefährliche Untiefen des Sozialen?;9
2.3;Die Orientierung zwischen den sexualmoralischen Klippen;12
2.4;Alternative Peilungen;19
2.5;Literatur;23
3;I. Diskurse;25
4;Deutschlands sexuelle Moralpaniken;26
4.1;Prolog;26
4.2;1. Akt: 9. Juli 1851: Wichern sichtet Sodom und Gomorrha in Berlin sowie Hamburg und anderswo;27
4.3;2. Akt: 3. Oktober 1782: Pestalozzi sichtet Sodom und Gomorrha bei Rousseau und zieht daraus (sozial-)pädagogische Konsequenzen;30
4.4;3. Akt: 1896: Freud entdeckt Sodom und Gomorrha in Wien – aber Nietzsche war eigentlich einen Schritt schneller gewesen (mit bit;32
4.5;4. Akt: 1. Januar 1934: Herman Nohl sorgt sich um den „Erbstrom“ des deutschen Volkes, andere planen die Endlösung der ‚sexuelle;35
4.6;5. Akt: April 1971: Sodom und Gomorrha, neu und attraktiv ausbuchstabiert von Jerry Rubin, kehren zurück – nun als Projekt des a;37
4.7;6. Akt: Februar 2007: Sodom und Gomorrha kehren erneut zurück – nun als Gespenst des nicht-akademischen Prekariats;42
4.8;Epilog;44
4.9;Literatur;46
5;Strafrechtliche Normierung von Sexualität im Kontext der Debatte über ‚sexuelle Verwahrlosung‘;50
5.1;Probleme des strafrechtlichen Kinderund Jugendschutzes;51
5.2;Das 27. Strafrechtsänderungsgesetz vom 23.07.1993;51
5.3;Gesetz zur Änderung der Vorschriften über die Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung vom 27.12.2003;55
5.4;Gesetz vom 16.08.2008 zur Umsetzung des Rahmenbeschlusses des Rates der Europäischen Union zur Bekämpfung der sexuellen Ausbeutu;56
5.5;Exkurs: Müssen europarechtliche Vorgaben vorbehaltlos umgesetzt werden?;58
5.6;Einschätzungen;60
5.6.1;in dubio pro libertate!;60
5.6.2;Gesetzesvollzugs;61
5.6.3;gesellschaftlichen Bedingungen;61
5.6.4;zweck-rationalen Konzepten;61
5.6.5;Risiko-, Sicherheitsund Präventions-Strafrecht;61
5.6.6;Moralschutz,;62
5.6.7;‚punitive Wende‘;62
5.6.8;neue Intensität der präventiven Kontrolle;62
5.6.9;Verhaltenmotivation;62
5.6.10;kommerzialisierbare;63
5.7;Literatur;64
6;Sexuelle Verwahrlosung in der DDR?;66
6.1;De nitionen und Gebrauch des Begriffs;67
6.2;Empirische Befunde;76
6.2.1;Sexualpartnermobilität. Oder: Rausch und Rauch der vielen;76
6.2.2;Kohabitarche. Der frühe Start ins koitale Sexualleben;78
6.2.3;Familiarisierung der Sexualität. Verwildern oder Verhäuslichen.;80
6.2.4;Nacktheit. Die veränderte Scham;81
6.3;Schluss;88
6.4;Literatur;89
7;II. Befunde;92
8;Wandel der Jugendsexualität in der Bundesrepublik;93
8.1;Jugend und Sexualität – historische Vorbemerkungen;93
8.1.1;Sexualitätsdiskurs und bürgerliche Jugendbewegung;96
8.1.2;Die „Erotische Eiszeit“;98
8.1.3;Die „sexuelle Revolution“;100
8.2;Empirische Befunde zur Jugendsexualität6;101
8.2.1;„Erstes Mal“: Frühe heterosexuelle Erfahrungen;102
8.2.2;Motive für sexuelle Erfahrungen: Stärkere Ebenbürtigkeit;107
8.2.3;Verhütungsverhalten: Stärkere Verantwortlichkeit;108
8.2.4;Sexuelle Beziehungen: Stärkere Romantisierung;108
8.3;Fazit: Das feste Band der Monogamie;109
8.4;Literatur;111
9;Jugendschwangerschaften – kein Indikator für sexuelle Verwahrlosung;116
9.1;Die Studie;119
9.2;Sexualität in festen Beziehungen;120
9.3;Wie bald und wie oft?;121
9.4;Elterliche Toleranz und Kontrolle;122
9.5;Zum Stellenwert von Sexualität in festen Beziehungen;124
9.6;Diskrepante sexuelle Wünsche;125
9.7;Sexuelle Treue;128
9.8;Fremdgehen und Affären;132
9.9;Singlesex10;134
9.10;Beziehungsbiogra en;136
9.11;Jugendtypische Sexualmuster: Ein Fazit;137
9.12;Danksagung;138
9.13;Literatur;138
10;Wirkung pornographischer Mediendarstellungen;141
10.1;Subjektbezogene Medienwirkungen: Von der Allmachtstheorie der Medien zu bedürfnisorientierten Ansätzen;141
10.2;Gesellschaftliche Medieneffekte: „Entfremdete Bedürfnisse“, Veränderungen der Kommunikationskultur, Jugendmedienschutz und symbo;144
10.3;Gesellschaftliche Entwicklungen: Freierer Zugang für Jugendliche zu früheren Tabuthemen und die Problematik der Überverbildlichu;149
10.4;Lernen am Modell: Nachahmung oder Overscription?;150
10.5;Der Umgang Jugendlicher mit Pornographie: Sexualisierung der Sprache und Veralltäglichung der Nutzung;151
10.6;Frauen als Sexualobjekte in Mediendarstellungen: Problematische Bilder und problematische Folgerungen;152
10.7;Das Interesse von Jugendlichen an sexualitätsbezogenem Wissen: Rezeptund Orientierungswissen, Informationsquellen und präferiert;154
10.8;Alles Porno oder was? Die Konstruktion von Realität in den Medien und Strukturen des Begehrens;157
10.9;Anschluss kom munikationen und Anschlusshandlungen: Ein vernachlässigtes Forschungsfeld;159
10.10;Literatur;159
11;Jugend, Medien und Pornographie;162
11.1;Jugendliche Mediennutzung als Problem: Die dominante Perspektive des schädlichen Ein usses;162
11.2;Sexualität als das Thema Jugendlicher: Mediennutzung und „strukturelle Kopplung“;167
11.3;Pornographie im Internet;171
11.4;Literatur;176
12;Sexualisierte jugendliche Netzkulturen?;179
12.1;Sexy Egoshots: Netzbilder als Aufwertung des jugendlichen Körpers;180
12.2;Sexuelle Software und visueller Hypersex bei jugendlichen Selbstdarstellungen?;182
12.3;Egoshots: Methodische Strategien zur Untersuchung der Selbstbilder Jugendlicher;184
12.4;Männer-Selbstbilder: Indie Boy vs. Macho Man;185
12.5;Flirrende Weiblichkeiten: „erotisch, hässlich, künstlerisch“;187
12.6;Frauen erscheinen, Männer handeln? Zum Vergleich der jugendlichen Körperbilder bei ickr;190
12.7;Flickrnde Sexyness;191
12.8;Übersicht über die eher jugendorientierten Gruppen („groups“);192
12.9;Jung, modisch, stylish ist sexy!;192
12.10;Literatur;197
13;Explizite Lyrik – „Porno-Rap“ aus jugendsexuologischer Perspektive;200
13.1;Nutzung von Pornographie;201
13.2;HipHop und Rap;205
13.3;HipHop in Deutschland und die Entwicklung des sexistischen Rap;207
13.4;Nutzung von „Porno-Rap“;210
13.5;Resümee: Raue Schale, romantischer Kern;217
13.5.1;Generelle Sexualisierung der Sprache als Ober ächenphänomen;217
13.5.2;Veralltäglichung ‚normaler‘ Pornographie;218
13.5.3;Sexistischer Rap als Ausdruck sexualkultureller Polarisierung;219
13.6;Literatur;221
14;III. Re exionen;224
15;Verwahrlosung und die Legitimation sozialer Ungleichheit;225
15.1;Literatur;230
16;Sexuelle Verwahrlosung – Interventionsnotwendigkeiten und -möglichkeiten aus pädagogischer Perspektive;233
16.1;Interventionsnotwendigkeiten;233
16.1.1;Sexualpolitische und -pädagogische Roll-back-Bewegungen;233
16.1.2;Angstthemen im Umkreis von Kindersexualität;234
16.1.3;Die moderne Kleinfamilie: Zwischen Intimisierung und Inzestbedrohung;235
16.1.4;Sexuelle Verwahrlosung als Zeichen kultureller Deprivation;237
16.2;Sexuelle Bildung;238
16.2.1;Entwicklung des sexuellen Selbst durch Eigensinn und Grenzerfahrungen;238
16.2.2;Sexuelle Bildung zur Stärkung sexueller Identität;239
16.3;Interventionsmöglichkeiten;241
16.3.1;Die Verbindung zwischen der ‚sozialen Frage‘ und der ‚sexuellen Frage‘;241
16.3.2;In Analogie zur sozialpädagogischen Milieugestaltung: Gestaltung von Sexualkultur!;242
16.3.3;infrastrukturelle Dimension;245
16.3.4;Liebe und Sexualität im Kontext von Ganztagsschulen und Bildungslandschaften;246
16.4;Ausblick und Weiterarbeit;247
16.5;Literatur;249
17;Der Topos ‚Sexuelle Verwahrlosung‘: Münze im Handel zwischen den Generationen, Geschlechtern und Milieus;251
17.1;Dimensionen des Problems;251
17.2;Konjunkturen des Themas;252
17.3;Argumente zur Problematisierung;253
17.4;Positionen der Gelassenheit gegenüber den Problematisierungen;255
17.4.1;Pornographie;256
17.4.2;Zahl der Geschlechtspartner;257
17.4.3;Früher Beginn mit Koitusaktivität;257
17.4.4;Jugendschwangerschaft;258
17.4.5;Nacktheit;258
17.4.6;Angst machende Prognosen;258
17.4.7;Sexuelle Anomie und Anarchie;259
17.4.8;Jugend im Fokus;259
17.4.9;Kommodi zierung des Sexuellen;260
17.5;Zum Verlauf des Problemprozesses;260
17.6;Die gesellschaftlichen Reaktionen;261
17.7;Präventionen;264
17.8;Warum kommt es zur Themenkonjunktur ‚Sexuelle Verwahrlosung‘?;265
17.9;Schlussbemerkungen;268
17.10;Literatur;269
18;Autorinnen und Autoren;270

Gefühlte Gefahren. Sexuelle Verwahrlosung zur Einführung.- Gefühlte Gefahren. Sexuelle Verwahrlosung zur Einführung.- Diskurse.- Deutschlands sexuelle Moralpaniken.- Strafrechtliche Normierung von Sexualität im Kontext der Debatte über ‚sexuelle Verwahrlosung‘.- Sexuelle Verwahrlosung in der DDR?.- Befunde.- Wandel der Jugendsexualität in der Bundesrepublik.- Jugendschwangerschaften – kein Indikator für sexuelle Verwahrlosung.- Wirkung pornographischer Mediendarstellungen.- Jugend, Medien und Pornographie.- Sexualisierte jugendliche Netzkulturen?.- Explizite Lyrik – „Porno-Rap“ aus jugendsexuologischer Perspektive.- Reflexionen.- Verwahrlosung und die Legitimation sozialer Ungleichheit.- Sexuelle Verwahrlosung – Interventionsnotwendigkeiten und -möglichkeiten aus pädagogischer Perspektive.- Der Topos ‚Sexuelle Verwahrlosung‘: Münze im Handel zwischen den Generationen, Geschlechtern und Milieus.


Explizite Lyrik – „Porno-Rap“ aus jugendsexuologischer Perspektive (S. 207-208)

Konrad Weller

Das Epizentrum des 2007 ausgelösten medialen Bebens über die sexuelle Verwahrlosung der Jugend in Deutschland liegt in Essen-Katernberg. Dort hat ein erfahrener Sozialarbeiter einem ebenso erfahrenen stern-Redakteur seine professionellen Naherfahrungen mitgeteilt (Wüllenweber 2007). Die seither geführte journalistische wie wissenschaftliche Debatte ist außerordentlich facettenreich. Es handelt sich diverse Fallschilderungen aus den sozialen Brennpunkten der Republik, in denen z. B. beschrieben wird, dass Unterschicht-Eltern mit ihren Kindern gemeinsam Pornos gucken, dass 12jährige Musik hören, in denen sexistische Gewalt ein Dauerthema ist oder dass sich 14jährige zum Gruppensex treffen (ebd.).

Von diesen Fällen heißt es, sie seien nur die „Spitze des Eisbergs“ (vgl. Weirauch 2007). Daran, dass Eisberge aus kleineren sichtbaren und größeren unsichtbaren Teilen bestehen (oder, kriminologisch formuliert, aus kleineren Hellfeldern und größeren Dunkelfeldern) soll nicht gezweifelt werden. Die Frage ist allerdings: Wie viele Eisberge gibt es denn im Großen Ozean der Jugendsexualität? Was vermittelt der geweitete sexualwissenschaftliche Blick auf diesen Ozean, wenn man den sozialarbeiterischen und journalistischen Zoom auf Eisberge zurückfährt? Die aktuelle Verwahrlosungsdebatte ist in ihrem Kern bzw. Ausgangspunkt eine Pornographie- bzw. Pornographisierungsdebatte. In den oben angesprochenen Naherfahrungen wird häufig von Fällen berichtet, in denen sich heutzutage vor allem Jungen bereits vom späten Kindesalter an pornographisches Material ansehen und anhören.

Die Auswirkungen scheinen evident – der Sozialarbeiter berichtet: Die Heranwachsenden lernen nicht mehr, was Liebe ist. Sie küssen nicht mehr, haben aber Sex miteinander (ganz wie im Porno). Besonders auffällig ist auch die zunehmende Sexualisierung der Sprache. Ein besonderes Indiz hierfür ist die Popularität des sogenannten „Porno-Rap“. In diesem Artikel soll vor allem der Frage nachgegangen werden, was sich hinter dem Phänomen „Porno-Rap“ verbirgt, wie es um die Verbreitung, Rezeption, Wirkung pornographischer, gewaltverherrlichender, frauenverachtender und homophober Elemente innerhalb der populären und identitätsstiftenden Jugendkultur des HipHop steht.

Dabei geht es nur zum Teil um die traditionelle, pädagogisch wertvolle Frage des Kinder- und Jugend(medien)schutzes, wie von Erwachsenen für Erwachsene produzierte Pornographie von Kindern und Jugendlichen genutzt wird und auf sie wirkt. Es geht um Musik, Rhythmus und Poesie (Rhythm and Poetry), um Rap als Lebensgefühl und integratives Band in der Clique, um die Frage, inwieweit die Protagonisten des neuen deutschen Gangsta-Rap verhaltensrelevante Leitbilder liefern, welche Bedürfnisse sexistischer Rap anspricht und wofür er steht: als bloße Mode oder Indiz für (sexual-)kulturelle Tendenzen.

Sexistischer Rap wird, soviel soll vorweg genommen werden, vor allem von sozial benachteiligten Jungen gehört. Das führt zu einem weiteren Aspekt der Verwahrlosungsdebatte, die eine Unterschicht- bzw. Prekariatsdebatte ist. Jakob Pastötter (aktuell Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Sozialwissenschaftliche Sexualforschung) hat im oben genannten stern-Artikel die These von der „Pornographie als Leitkultur der Unterschicht“ aufgestellt. Das resultiert aus der oben erwähnten Fokussierung der Verwahrlosungsdebatte auf Berichte aus sozialen Brennpunkten.


Privatdozent Dr. rer. pol. Michael Schetsche lehrt Soziologie an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Arbeitsgebiete: Wissens- und Mediensoziologie; Soziologie sozialer Probleme.

Privatdozentin Dr.phil. Renate-Berenike Schmidt lehrt Erziehungswissenschaft an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg; Arbeitsgebiete: Sexualpädagogik, Sozialisationsforschung.



Ihre Fragen, Wünsche oder Anmerkungen
Vorname*
Nachname*
Ihre E-Mail-Adresse*
Kundennr.
Ihre Nachricht*
Lediglich mit * gekennzeichnete Felder sind Pflichtfelder.
Wenn Sie die im Kontaktformular eingegebenen Daten durch Klick auf den nachfolgenden Button übersenden, erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Ihr Angaben für die Beantwortung Ihrer Anfrage verwenden. Selbstverständlich werden Ihre Daten vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben. Sie können der Verwendung Ihrer Daten jederzeit widersprechen. Das Datenhandling bei Sack Fachmedien erklären wir Ihnen in unserer Datenschutzerklärung.