Scheske / Peters | Das Tarot der Unsterblichkeit | Buch | 978-3-940868-72-5 | sack.de

Buch, Deutsch, 270 Seiten, PB, Format (B × H): 150 mm x 210 mm

Scheske / Peters

Das Tarot der Unsterblichkeit


1., Ausgabe
ISBN: 978-3-940868-72-5
Verlag: Hierophant Verlag

Buch, Deutsch, 270 Seiten, PB, Format (B × H): 150 mm x 210 mm

ISBN: 978-3-940868-72-5
Verlag: Hierophant Verlag


Beschreibung:

Pastor Johannes Thalmann schreibt seine Memoiren. Es sind die Erinnerungen eines Mannes, der seit zweihundert Jahren lebt. Einst besaß er ein geheimnisvolles Tarot, das seinem Besitzer die Unsterblichkeit verspricht. Das Kartendeck wurde ihm gestohlen – geblieben war ihm nur die Karte des Teufels. Auch sie machte ihn unsterblich, aber sein Leben war mühsam und bitter.
Eines Tages begegnet er Lisa Hagen – sie ist die Reinkarnation seiner einstigen Verlobten, die er in einer anderen Zeit verlor. Nie überwand er diesen Liebesschmerz. Er beendet sein Leben, schreibt ihr einen Brief und vermacht ihr die Karte.
Ihr Leben verändert sich zum Positiven. Dann erfährt sie, dass sie sich der Teufelskarte wieder entledigen muss, um ein normales Leben führen zu können.
Das kleine Volk hilft ihr dabei …

Klappentext:

Lisa Hagen kommt auf mysteriösem Weg zu einer Karte der großen Arkana eines antiken Tarots – die Karte des Teufels. Der Absender stellt sich als Johannes Thalmann vor, der angeblich vor fast 200 Jahren ihr Verlobter war. Der beiliegende Brief enthüllt Unglaubliches. Das mysteriöse Kartendeck verspricht seinem Besitzer die Unsterblichkeit.
Herumgewirbelt in einem Strudel der Ereignisse erfährt Lisa Hilfe vom kleinen Volk.

„Das Tarot der Unsterblichkeit" - ein spannender, mystischer Roman, dessen Wechsel von Personen und Zeiten den Leser unweigerlich in seinen Bann zieht.

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Weitere Infos & Material


„Halte inne im pulsierenden Strom deines Lebens
und sei einfach du selbst.“
Marina Scheske

Marina Scheske erblickte am 17. Dezember des Jahres 1950 in einer uckermärkischen Kleinstadt das Licht der Welt. Sie ist seit einundvierzig Jahren verheiratet, hat zwei erwachsene Töchter und zwei Enkeltöchter, lebt seit 2001 in Hamburg und arbeitet in einem Seniorenheim als Fachpflegekraft für Gerontopsychatrie. Die Arbeit mit dementiell erkrankten Menschen und insbesondere die Betreuung von Sterbenden ebnete ihr ihren spirituellen Weg und stärkte sie bei der Findung ihres Selbst.
Vieles Andere kam hinzu – frühe religiöse Einflüsse und der unbezähmbare Drang, nicht konform zu sein und die Dinge des Lebens zu hinterfragen … – und letztendlich auch der Dialog mit dem Tarot, das ihr das Tor zu ihrem Unterbewusstsein öffnete.
Marina Scheske ist bewusst, dass ihr Weg lang und schwierig ist … ein Pfad voller Umwege, Irrungen und Hindernisse, den sie in Gelassenheit geht.
Vor einigen Jahren begann sie zu schreiben. Mit Mitte fünfzig plötzlich in einer Lebensphase, der ihr etwas Freiraum bot, waren doch die Kinder längst selbständig und der berufliche Werdegang abgeschlossen. Inzwischen ist Marina Scheske das Schreiben ein inneres Bedürfnis und höchstes Vergnügen geworden.

Die Welt ist voller Geschichten, die es wert sind, erzählt und bewahrt zu werden. Und sie ist voller Geheimnisse, ganz wie in ihrem Roman: Das Tarot der Unsterblichkeit



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