Scherm | Der Lehrer, der Student und die Soldaten oder Das gestohlene Leben | Buch | 978-3-7357-7471-2 | sack.de

Buch, Deutsch, 100 Seiten, Paperback, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 157 g

Scherm

Der Lehrer, der Student und die Soldaten oder Das gestohlene Leben


1. Auflage 2014
ISBN: 978-3-7357-7471-2
Verlag: BoD - Books on Demand

Buch, Deutsch, 100 Seiten, Paperback, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 157 g

ISBN: 978-3-7357-7471-2
Verlag: BoD - Books on Demand


»Der Lehrer, der Student und die Soldaten oder Das gestohlene Leben« thematisiert die Ermordung des 19jährigen Robert Limpert 1945 wenige Stunden vor Einmarsch der Amerikaner in Ansbach. Es geht um die brutale Nibelungentreue des Kampfkommandanten Oberst Dr. Ernst Meyer. Es geht um die „Persilschein-Praxis“ des Entnazifizierungsoffiziers Frank D. Horvay. Und es geht um die Aneignung von Limperts Widerstands-Biographie durch seinen Lehrer Dr. Bosl, der später in Bayern ein hoch geehrter Historiker wurde. Das Stück lässt die entscheidenden Akteure erneut zusammentreffen.

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Scherm, Gerd
Gerd Scherm, 1950 in Fürth geboren und aufgewachsen, lebt seit 1996 mit seiner Frau Friederike Gollwitzer in einem alten Fachwerkgehöft in Binzwangen bei Colmberg. Gerd Scherm ist Schriftsteller und bildender Künstler. Er arbeitete zehn Jahre als Kreativdirektor für Rosenthal und organisierte u.a. die Selber Literaturtage, die Künstlertage auf der Mathildenhöhe in Darmstadt und die Fürther Kunst-Begegnungen.
Sein reiches literarisches Spektrum umfasst Dramen, Romane, Erzählungen, Kurzgeschichten, Satiren, Libretti und Essays. Einer seiner Schwerpunkte liegt in der Lyrik, die er meist in künstlerisch-bibliophiler Ausstattung präsentiert und die auch immer wieder zeitgenössische Komponisten zu Vertonungen inspiriert. Seine Bühnenwerke wurden in zahlreichen Städten aufgeführt.
Gerd Scherm war u.a. Gastdozent an der Freien Universität Berlin und an der Universität St. Gallen im Fachbereich Kultur- und Religionssoziologie. Vielfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Wolfram-von-Eschenbach-Förderpreis, 2 Stipendien des Auswärtigen Amtes, dem Literaturpreis der Bayerischen Akademie der Schönen Künste und dem Deutschen Phantastik Preis 2018.

Gerd Scherm:
Gerd Scherm, 1950 in Fürth geboren und aufgewachsen, lebt seit 1996 mit seiner Frau Friederike Gollwitzer in einem alten Fachwerkgehöft in Binzwangen bei Colmberg. Gerd Scherm ist Schriftsteller und bildender Künstler. Er arbeitete zehn Jahre als Kreativdirektor für Rosenthal und organisierte u.a. die Selber Literaturtage, die Künstlertage auf der Mathildenhöhe in Darmstadt und die Fürther Kunst-Begegnungen.
Sein reiches literarisches Spektrum umfasst Dramen, Romane, Erzählungen, Kurzgeschichten, Satiren, Libretti und Essays. Einer seiner Schwerpunkte liegt in der Lyrik, die er meist in künstlerisch-bibliophiler Ausstattung präsentiert und die auch immer wieder zeitgenössische Komponisten zu Vertonungen inspiriert. Seine Bühnenwerke wurden in zahlreichen Städten aufgeführt.
Gerd Scherm war u.a. Gastdozent an der Freien Universität Berlin und an der Universität St. Gallen im Fachbereich Kultur- und Religionssoziologie. Vielfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Wolfram-von-Eschenbach-Förderpreis, 2 Stipendien des Auswärtigen Amtes, dem Literaturpreis der Bayerischen Akademie der Schönen Künste und dem Deutschen Phantastik Preis 2018.



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