Schenk | Phänomen Lichtkonto | E-Book | www2.sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 192 Seiten

Schenk Phänomen Lichtkonto

Dein persönlicher Weg in die finanzielle Freiheit
1. Auflage 2021
ISBN: 978-3-96933-982-4
Verlag: Silberschnur
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark

Dein persönlicher Weg in die finanzielle Freiheit

E-Book, Deutsch, 192 Seiten

ISBN: 978-3-96933-982-4
Verlag: Silberschnur
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark



Von Beruf Pleitegeier? Jetzt nicht mehr! Du hast 47 und 11 Ratgeber zum erfolgreichen Manifestieren durchgearbeitet, zehn Seminare bei Finanzgurus belegt und zur Sicherheit noch zum Universum gebetet. Aber auf deinem Konto herrscht immer noch Ebbe? Der Grund, warum wir immer noch nicht in der finanziellen Fülle leben, ist nicht mangelndes positives Denken. Nein. Die Ursache dafür, dass die allermeisten Menschen ein Finanzproblem haben, liegt bei einem System, dem sich niemand von uns entziehen kann: dem globalen Wirtschafts- und Finanzsystem. Es ist so gestrickt, dass wir von Geburt an bereits auf kollektiver Ebene vorgeformt werden für ein Leben in Unsicherheit, Mangel und Machtlosigkeit in Bezug auf Geld. Diese Kopplungen allein reichen aus, um uns ein ganzes Leben lang in immer wiederkehrenden unschönen Finanzsituationen wiederzufinden. Die Lösung? Das Lichtkonto! Ein stetig wachsendes neues Kollektiv, das auf Fülle ausgerichtet ist, so die alten Kopplungen auflöst und dein persönlicher Weg in die finanzielle Freiheit sein kann ... Jetzt klappt es endlich mit Fülle und Wohlstand!

Marlin Dietmar Schenk wurde 1955 in Elz/WW geboren. Nach einer jahrzehntelangen Karriere als Ingenieur im Bereich Film und Fernsehen arbeitet er heute als Freiberufler im quantentechnischen Bereich, entwickelt wirksame Meditationen und Schulungsvideos für diverse Themen und stellt seine Fähigkeiten als Heiler für Fernbehandlungen zur Verfügung.
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Kapitel 2


Die Finanzenergie – und was das Lichtkonto bewirken möchte


Geld ist eine reine Kollektivenergie, an ihr sind fast alle Menschen beteiligt. Zusammen kreieren wir die Kollektivenergie “Geld”, so dass wir auf dieser Ebene gar keine eigene Geldenergie besitzen (wohl aber haben wir Meinungen und Überzeugungen zu diesem Thema, so viel nebenher, damit das nicht verwechselt wird).

Die vielfältigen Meinungen und Überzeugungen zum Thema “Finanzen” haben zwar einen nicht zu überschätzenden Einfluss auf die kollektive Geldenergie, aber sie alleine macht deren Wesen noch nicht aus. Viel tiefgreifender ist das Wesen der Finanzwelt, und dieses wird bereits durch eine begrenzte Geldmenge geprägt.

Begrenzte Geldmenge?

Da mag bei dir vielleicht ein Zweifel aufkommen, denn offenbar kann ein Staat ja einfach mehr Geld drucken, wenn er es braucht. Immerhin war der höchste Wert, den jemals ein Geldschein in Deutschland erreichte, 15-stellig und betrug 100 Billionen Mark. Das war im November 1923. Sage und schreibe 133 Fremdfirmen ließen damals ihre 1.783 Druckmaschinen Tag und Nacht laufen, um die Banknoten zur Verfügung zu stellen, die zu dieser Zeit gebraucht wurden, und 30 Fabriken lieferten das dafür nötige Papier. Das Geld für die täglichen Lohnauszahlungen fand seinen Platz auf vielen Handwagen, die sich als Geldtransportkolonnen durch die Städte bewegten.

Abb. 1: Reichsbanknote

Die unvorstellbare Summe von 700 Trillionen Mark Notgeld plus 524 Trillionen von der Reichsbank in Umlauf gesetzten Mark lässt daher zwar vermuten, Geld stünde unbegrenzt zur Verfügung, aber dem ist eben nicht so. Es ist nur eine begrenzte Geldmenge auf der Welt im Umlauf. Diese zur Verfügung stehende Geldmenge lässt es nicht zu, dass alle Menschen Millionäre sind. Dafür ist einfach nicht genug Geld da, und deshalb lässt sich diese Realität auch nicht kreieren. Wir werden weiter unten noch feststellen, dass es tatsächlich “nicht realisierbare Realitäten” gibt. Abgesehen davon hält es nicht jeder Mensch für möglich, Millionär zu sein, wenn er es sich auch noch so wünschen mag.

Alle denkbaren Finanzrealitäten müssen sich also in dem vom Kollektiv gesteckten Rahmen bewegen. Etwas anderes geht einfach nicht, selbst wenn viele Anhänger der Überzeugung “Alles ist möglich, wenn man es nur will” jetzt vielleicht Magendrücken kriegen.

Bei den oben beschriebenen Fakten zur begrenzten Geldmenge, die uns davon abhält, dass wir alle steinreich sein können, handelt es sich um eine Rahmenbedingung, die die Menschen sich selbst geschaffen haben. Und es ist nicht die einzige.

Eine weitere Rahmenbedingung finden wir auf der menschlichen Ebene wieder, in der Art und Weise, wie wir mit Geld umgehen. Es ist einfach unrealistisch, ja noch nicht einmal ernsthaft vorstellbar, dass einem jeder Europäer, und seien es nur die Wohlhabenden, einfach mal so 1.000 Euro überweist. Alle, die der Überzeugung sind, dass alles möglich ist, dürfen sich gerne mal an dieser Aufgabe üben. Wer es schafft, von jedem Europäer 1.000 Euro einzuziehen, dem ist es gelungen, eine kollektive Gesetzmäßigkeit außer Kraft zu setzen – oder sich darüber hinwegzusetzen. Die Menschen geben ihr Geld nicht so einfach und leichtfertig weg, zumindest nicht, ohne einen Gegenwert dafür zu bekommen oder zu erhoffen. Sicherlich gibt es auch ein paar Spendable unter uns, die sich dieser Gesetzmäßigkeit entziehen, aber Ausnahmen bestätigen ja bekanntlich die Regel.

Alles Geld, das uns zufließt, kommt ausnahmslos aus dem großen Topf der kollektiv zur Verfügung stehenden Geldmenge. Jeder noch so kleine Betrag hat seinen Eigentümer, und seien es nur zehn Cent, die auf der Straße liegen. Da es kein besitzerloses Geld gibt, wird das Geld, das wir einsäckeln, bei jemand anderem weniger. Die Gesetzmäßigkeiten, die wir uns geschaffen haben, sehen vor, dass wir für erhaltenes Geld einen Gegenwert zur Verfügung stellen, z. B. eine Ware oder eine Dienstleistung. Möglich sind auch Sammeltöpfe (Klingelbeutel, Lottospiel, Wetten, Spendensammlungen usw.), in die viele etwas hineingeben, das nachher an andere ausgeschüttet wird.

Unsere finanziellen Möglichkeiten spielen sich also unter selbst geschaffenen Rahmenbedingungen ab, die keine Wunder zulassen, die darüber hinausgehen.

Aber es gibt ja nicht nur die menschliche Ebene, auf der wir unterwegs sind.

Wir alle bewegen uns auch im Universum, im Feld aller Möglichkeiten, und dort sind wir mit unserem Bewusstsein unterwegs. Bevor du nun aber frohlockst und jubilierst: “Ich wusste es, es ist eben doch alles möglich”, solltest du dir im Klaren darüber sein, dass das Bewusstsein nur beobachtet. Das Thema Geld ist ihm schnurzpiepegal. Was will das Bewusstsein mit Geld oder jedem anderen materiellen Gut? Das Bewusstsein möchte nur durch unseren Körper die Welt erleben. Weiter nichts! Unser Körper und das Umfeld, in dem wir leben, gibt ihm die Möglichkeit, Erfahrungen zu sammeln, Erfahrungen über uns selbst, über Gott und die Welt.

Kein Bewusstsein, auch nicht das größte, ist in der Lage, sich selbst zu beobachten. Würde uns unser Verhalten nicht gespiegelt werden, dann wäre unsere Existenz hier völlig sinnlos. Wir würden ja keine Erfahrungen machen, nichts dazulernen und daher nicht wachsen. Damit wir aber gespiegelt werden, sorgt die Matrix für entsprechende Umstände mit Wachstumspotenzial. Das gilt natürlich auch für Ereignisse, an denen sehr viele Menschen beteiligt sind, was beim Geld unbestritten der Fall ist. Jeder in dieser Kollektivenergie bekommt ständig seine eigenen Finanzenergien widergespiegelt. Mit dem Lichtkonto ist uns nun endlich die Möglichkeit gegeben, durch das Auflösen von Kopplungen die Energien zu reinigen und uns so das Überwechseln in eine andere Finanzrealität zu ermöglichen. Neue, wunderbare Erfahrungen von Wohlstand und Fülle folgen dann zwangsläufig.

Zusammengefasst befinden wir uns auf der menschlichen Ebene in Gesetzmäßigkeiten wieder, die uns vorgeben

dass es nur eine begrenzte Geldmenge gibt

und dass Geld, das uns zufließt, immer von jemand anderem kommt, der es nicht immer freiwillig herausrückt.

Auf der Seelenebene ist es eine Gesetzmäßigkeit, dass wir unser Verhalten, unsere Einstellungen und Überzeugungen, auch in Bezug auf Geld, gespiegelt bekommen, damit wir daraus lernen und wachsen.

Mit diesen selbst geschaffenen Regeln haben wir uns jedoch auch Grenzen gesteckt, innerhalb derer wir uns bewegen können, denn die Möglichkeiten im Möglichkeitsraum sind dadurch begrenzt und geben uns die Fülle an Machbarem vor, das wir auf dieser Welt realisieren können.

Und jetzt noch einmal eine andere Sichtweise auf das kollektive Mangelsystem Geld.

Wie gesagt: Unser Geldsystem ist ein Geld-Mangel-System, denn hier wird fast alles nur aus Schulden geschöpft. Da weltweit nur eine begrenzte Menge Geld zur Verfügung steht und dieses noch nicht einmal jemandem gehört, egal, wie viel er hat, kann jemand nur Geld erhalten, wenn es woanders oder bei einer anderen Person weniger wird.

Zur Vereinfachung der Thematik stell dir bitte eine in Finanzen ausgeglichene Situation vor: zwei Konten, die beide den Saldo 0 Euro aufweisen. Nun kommst du mit jemandem ins Geschäft. Dieser Jemand hat also wie du ein Konto mit dem Stand 0 Euro. Da du ihm aber etwas verkaufst und Geld dafür haben möchtest, überweist er dir, sagen wir mal, 100 Euro. Der Dispokredit seiner Bank erlaubt das. Plötzlich hast du +100 Euro auf deinem Konto, und dein Kunde hat -100 Euro. Dieses System setzt also voraus, dass alle Guthaben weltweit genauso groß sein müssen wie die Schulden. Sobald jemand auch nur einen Euro erhält, hat ein anderer diesen Euro weniger.

Nun gibt es nur recht wenige Menschen, die sehr gut – so richtig-richtig gut – mit Geld umgehen können. Dieses Talent versetzt sie in die Lage, einen riesigen Geldhaufen aufzuschippen, und der Rest der Welt teilt sich die Schulden, die diesen Berg ausgleichen. Was genau dahintersteckt, erklärt das Kapitel 6: Warum das Lichtkonto funktioniert.

Wenn du nun meinst, das betrifft dich nicht, weil dein Konto im Plus ist, dann lies bitte weiter.

Du hast also keine privaten Schulden. Wunderbar. Damit gehörst du schon mal nicht zu den fast 10 Prozent der Deutschen, die überschuldet sind und nachhaltige Zahlungsstörungen aufweisen. In diesen genau 9,92 Prozent der Bevölkerung sind aber sicher nicht jene notiert, die beim Bäcker um die Ecke angeschrieben, beim Kumpel Geld geliehen haben oder bei der Mama in der Kreide stehen. Das mal so nebenbei.

Wenn du privat keine...


Marlin Dietmar Schenk wurde 1955 in Elz/WW geboren. Nach einer jahrzehntelangen Karriere als Ingenieur im Bereich Film und Fernsehen arbeitet er heute als Freiberufler im quantentechnischen Bereich, entwickelt wirksame Meditationen und Schulungsvideos für diverse Themen und stellt seine Fähigkeiten als Heiler für Fernbehandlungen zur Verfügung.



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