Schenk | Kontinuität der Person | Buch | 978-3-7728-1715-1 | sack.de

Buch, Deutsch, Band CPh 2, 286 Seiten, PB, Format (B × H): 149 mm x 205 mm, Gewicht: 378 g

Reihe: Collegium Philosophicum

Schenk

Kontinuität der Person

Zum Versprechen und Vertrauen

Buch, Deutsch, Band CPh 2, 286 Seiten, PB, Format (B × H): 149 mm x 205 mm, Gewicht: 378 g

Reihe: Collegium Philosophicum

ISBN: 978-3-7728-1715-1
Verlag: frommann-holzboog


Die von der analytischen Philosophie neu belebte Diskussion um die Kontinuität der Person wird hier aufgegriffen und im interdisziplinären Gespräch auf die Frage nach der heutigen Möglichkeit von Versprechen und Vertrauen bezogen. Philosophische, psychologische, juristische, humanmedizinische, ökonomische, soziologische, naturwissenschaftliche, politische und theologische Aspekte des Problems werden diskutiert und miteinander konfrontiert. – Mit Beiträgen von F. Cramer, H. M. Emrich, J. Greisch, F. Hartmann, N. Horn, K.-M. Kodalle, P. Koslowski, R. Schenk, R. Spaemann und U. Steinvorth.
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Weitere Infos & Material


Inhalt:

I. Zur Problemstellung
Robert Spaemann: Person und Versprechen. Einführung

II. Perspektiven der philosophischen Ökonomie, der Rechtswissenschaft und der Medizin
Peter Koslowski: Wieviel Transzendenz brauchen Verträge und Versprechen? Über kleine, mittlere und große Transzendenzen im sozialen Tausch
Norbert Horn: Person und Kontinuität, Versprechen und Vertrauen: die Perspektive des Zivilrechts
Fritz Hartmann: Bedeutung der Ich-Identität im Krank-Sein

III. Philosophische Grenzgebiete
Hinderk M. Emrich: Zur philosophischen Psychologie von Identität und Versprechen
Friedrich Cramer:Kontinuität, Eigenzeit und Resonanz: Zur physischen und personalen Weiterentwicklung
Richard Schenk: Von der Hoffnung, Person zu sein. Theologische Überlegungen zur Diskontinuität von Verheißung und Vertrauen

IV. Philosophische Zugänge und Reflexionen
Klaus-M. Kodalle: Verzeihung – Eine Kategorie des politischen Ethos?
Ulrich Steinvorth: Was macht ein Lebewesen zur Person?
Jean Greisch 'Versprechen dürfen': unterwegs zu einer phänomenologischen Hermeneutik des Versprechens


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