Buch, Deutsch, 210 Seiten, Format (B × H): 170 mm x 244 mm, Gewicht: 395 g
ISBN: 978-3-642-52431-8
Verlag: Springer
Zeitgemäßes Krankenhaus-Management unter den neuen Entgeltformen. An dieser aktuellen Aufgabenstellung orientierte sich der III. Workshop "Dokumentationsverfahren in der Herzchirurgie 1997". Der vorliegende Band faßt unter den Schwerpunkten: - Kostendeckungsprinzip und leistungsorientierte Entgeltformen - Evolution der Informationssysteme sowie deren Ausbreitung in den medizinischen Bereich - Managementinformationen für die Verantwortlichen - "medical controlling" die wesentlichen Aspekte der Tagung zusammen. Traditionell wichtiger Teil ist wiederum der Bericht über die Weiterentwicklung der Qualitätssicherung in der Herzchirurgie.
Zielgruppe
Professional/practitioner
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
Weitere Infos & Material
Krankenhaus-Management.- Aktuelle Entwicklung bei den neuen Entgeltformen aus der Sicht des Gesetzgebers.- Krankenhaus-Management im Umbruch: Trends, Perspektiven, Handlungsnotwendigkeiten.- Weiterentwicklung der neuen Entgeltformen.- OP-Organisations-Management.- Wirtschaftlich orientiertes Management im OP-Bereich.- OP Organisation/Beispiel Bremen.- Organisation der Herzkatheterlabore: Universitätskliniken Münster als Beispiel.- Freie Vorträge.- Brücken bauen durch Kommunikation.- Aktueller Stand der Qualitätssicherung in der Herzchirurgie.- Ungenügende Klassifikation der Operationen nach Fallpauschale und Sonderentgelt in der ICPM-Zuordnung — Auswirkungen und Problemstellungen im klinischen Alltag.- Personal- und Sachkostenkontrolle durch Einsatz einer Arbeitsgruppe: Innerbetriebliche Prozeßoptimierung am Beispiel Herzzentrum Lahr/Baden.- Prozeßorientierte Targets — Ein Ansatz zur Steuerung und Kontrolle der Leistungsprozesse im Krankenhaus.- Einführung eines komplexen Medizinischen Dokumentationssystems am Herzzentrum Leipzig.- Poster.- Die elektronische Patientenakte in ASKTHIS.- Risiken und Nutzen der Herzchirurgie bei über 80jährigen Patienten. Prospektive Analyse von 101 Patienten.- Erste Erfahrungen mit den Datenmanagementsystemen OTIS und OPEN in der Herzchirurgie.- Transparenz und Qualitätssicherung in der Herzchirurgie Beispiel Herzzentrum Lahr/Baden.- Modell für ein klinikumfassendes Datenmanagementsystem.- Referenzdatenmodell.- Datensicherheit und 24-Stundenbetrieb.- Profit-Center: Chance oder Risiko?.- IntraNet-Lösungen für das Informationsmanagement im Krankenhaus.- Patienteneinbestellungsdokumentation als Controllinginstrument.- Leistungs- und Kostencontrolling in der Herzchirurgie.- Ergebnisse der NachkalkulationHerztransplantation.- Patientendokumentation an der Herzchirurgischen Klinik der Ludwig-Maximilian-Universität München.- Verbindung von Entgeltabrechnung und medizinischer Dokumentation im Herzzentrum Brandenburg.- Organisation der Leistungserfassung und Controlling, Management der Klinik.- Qualitäts- und Kosten-Management: Beurteilung der Erfahrungen mit den neuen Entgeltformen.- Dokumentations- und Materialverwaltungssystem für die Herzchirurgie und Kardiologie.- EDV gestützte OP-Dokumentation und Erstellung von OP-Berichten.- Interne Qualitätskontrolle an der Herzchirurgischen Klinik der Ludwig-Maximilians-Universität München nach dem Modell des US-Bundesstaates New York.