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Buch, Deutsch, Band 25, 240 Seiten, PB, Format (B × H): 174 mm x 223 mm, Gewicht: 318 g
Reihe: sans phrase
Zeitschrift für Ideologiekritik; Heft 25, Frühjahr 2025
Buch, Deutsch, Band 25, 240 Seiten, PB, Format (B × H): 174 mm x 223 mm, Gewicht: 318 g
Reihe: sans phrase
ISBN: 978-3-86259-925-7
Verlag: Ca Ira Verlag
Angesichts von Souveränismus und europäischer Asyl-Krisenverordnung stellt sich einmal mehr die Frage nach der (Des-)Integrationskraft der Europäischen Union – Bibi, der Sündenbock: Wie das personifizierende Denken die politische Urteilskraft untergräbt und das Dilemma der Geiselfrage in Gaza verwischt –Was man in Europa nicht erklären kann: Erfahrungen aus Tel Aviv nach dem sogenannten Geiseldeal 2025 – Das Schicksal der Israelsolidarität: Von der antideutschen Jugendbewegung zur Sehnsucht nach Weltinnenpolitik – Weshalb die Israelsolidarität im Namen der deutschen Staatsräson dem geläuterten Deutschland auf den Leim geht – Albert Memmi über die Fallstricke der Dekolonisierung: Wie der Gegenmythos, als Reaktion auf den Beherrscher, den Beherrschten noch immer im Sinn seiner früheren Knechtschaft definiert Die Auferstehung des Kraken: Weshalb der Antisemitismus hinter der jüdischen Andersartigkeit die Verschwörung wittert – Metamorphosen des Judenhasses: Zu Finkielkrauts Die Auferstehung des Kraken – In Frankreich grassiert, wie Pierre-André Taguieff deutlich macht, nicht erst seit dem 7. Oktober und La France Insoumise der »Islamo-gauchisme« – Das Maduro-Narco-Regime nach den gefälschten Wahlen in Venezuela – Weshalb der 7. Oktober als kantisches Geschichtszeichen unter umgekehrtem Vorzeichen zu interpretieren ist – Herbert Marcuses gibt Auskunft über sein Verhältnis zur Philosophie von Martin Heidegger – Die negative Aufhebung der Philosophie: Weshalb Heidegger den Untergang des Bürgers in der Endkrise vorausträumte – Über Georg Lukács als den ersten marxistischen Theologen urteilt Aaron Steinberg in seiner Besprechung von Geschichte und Klassenbewusstsein – Häresie und Orthodoxie: Weshalb es aller Rede vom westlichen Marxismus zum Trotz, kein Zufall ist, dass Moskau immer der Fluchtpunkt von Lukács’ Überlegungen geblieben ist – Naturen, 4. Teil: Bruchstücke zur Kritik der politischen Ökonomie als teleologischer Urteilskraft – Transzendenz als Erfahrung: Zu Eric Voegelins Kritik moderner Denkfiguren als Dialektik der Aufklärung anderer Art u.a.
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Angesichts von Souveränismus und europäischer Asyl-Krisenverordnung stellt sich einmal mehr die Frage nach der (Des-)Integrationskraft der Europäischen Union – Bibi, der Sündenbock: Wie das personifizierende Denken die politische Urteilskraft untergräbt und das Dilemma der Geiselfrage in Gaza verwischt –Was man in Europa nicht erklären kann: Erfahrungen aus Tel Aviv nach dem sogenannten Geiseldeal 2025 – Das Schicksal der Israelsolidarität: Von der antideutschen Jugendbewegung zur Sehnsucht nach Weltinnenpolitik – Weshalb die Israelsolidarität im Namen der deutschen Staatsräson dem geläuterten Deutschland auf den Leim geht – Albert Memmi über die Fallstricke der Dekolonisierung: Wie der Gegenmythos, als Reaktion auf den Beherrscher, den Beherrschten noch immer im Sinn seiner früheren Knechtschaft definiert Die Auferstehung des Kraken: Weshalb der Antisemitismus hinter der jüdischen Andersartigkeit die Verschwörung wittert – Metamorphosen des Judenhasses: Zu Finkielkrauts Die Auferstehung des Kraken – In Frankreich grassiert, wie Pierre-André Taguieff deutlich macht, nicht erst seit dem 7. Oktober und La France Insoumise der »Islamo-gauchisme« – Das Maduro-Narco-Regime nach den gefälschten Wahlen in Venezuela – Weshalb der 7. Oktober als kantisches Geschichtszeichen unter umgekehrtem Vorzeichen zu interpretieren ist – Herbert Marcuses gibt Auskunft über sein Verhältnis zur Philosophie von Martin Heidegger – Die negative Aufhebung der Philosophie: Weshalb Heidegger den Untergang des Bürgers in der Endkrise vorausträumte – Über Georg Lukács als den ersten marxistischen Theologen urteilt Aaron Steinberg in seiner Besprechung von Geschichte und Klassenbewusstsein – Häresie und Orthodoxie: Weshalb es aller Rede vom westlichen Marxismus zum Trotz, kein Zufall ist, dass Moskau immer der Fluchtpunkt von Lukács’ Überlegungen geblieben ist – Naturen, 4. Teil: Bruchstücke zur Kritik der politischen Ökonomie als teleologischer Urteilskraft – Transzendenz als Erfahrung: Zu Eric Voegelins Kritik moderner Denkfiguren als Dialektik der Aufklärung anderer Art u.a.