Scheer Instandhaltungspolitik


1974
ISBN: 978-3-322-88013-0
Verlag: Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

E-Book, Deutsch, Band 5, 241 Seiten, eBook

Reihe: Schriftenreihe des Instituts für Unternehmensforschung und des Industrieseminars der Universität Hamburg

ISBN: 978-3-322-88013-0
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I Betriebswirtschaftlich bedeutsame Grundlagen der Ersatzpolitik.- A. Der Einfluß von Maßnahmen der Ersatzpolitik auf Kapazität und Produktionskosten.- B. Technisch bedingte und ökonomisch bedingte Ersatzzeitpunkte.- I. Der technisch bedingte Ersatzzeitpunkt.- a) Die Problematik einer Definition der Totalkapazität von Betriebsmitteln.- b) Einflußfaktoren der Änderung der Z-Situation eines Aggregates.- 1) Der Abnutzungsprozeß.- 2) Der Ersatzprozeß.- II. ökonomisch bedingte Ersatzzeitpunkte.- a) Steigender Faktoreinsatz — abnehmende Leistungsfähigkeit.- b) Zeitliche Koordination von Ersatzzeitpunkten.- c) Vermeidung von Ausfallkosten und Ausfallzeiten durch vorbeugenden Ersatz.- III. Gesetzliche Vorschriften bzw. Vorschriften der Hersteller.- II Interpretation der Zustandsänderung eines Teiles als stochastisdier Prozeß.- A. Möglichkeiten zur Messung des Zustands eines Verschleißteils.- B. Die Zufallsvariablen der Ersatzpolitik.- I. Die technische Lebensdauer.- a) Stochastischer Anfangszustand und stochastische Belastung — die AusfallVerteilung.- b) Statistische Ermittlung der Ausfallverteilung.- c) Charakteristische Ausfallverteilungen.- II. Produktionskosten und Ausschuß.- III. Dauer von Maßnahmen der Ersatzpolitik.- III Grundmodelle der Ersatzpolitik.- A. Zielfunktion und Struktur der Politik.- I. Die Zielsetzung des Ersatzprozesses.- II. Sequentielle Ersatzpolitik.- a) Sequentielle Ersatzpolitik bei deterministischen Modellen.- b) Sequentielle Ersatzpolitik bei stochastischem Ausfallverhalten.- III. Periodische Ersatzpolitik.- B. Das stationäre stochastische Ersatzmodell.- I. Die Größen des Modells.- a) Ableitung des erwarteten Gewinns eines Ersatzzyklus.- b) Ableitung der erwarteten Zykluslänge E(Z).- II. Diskussion einiger Entscheidungskriterien.- a) Ersatzkriterien bei konstanten Betriebskosten.- 1) Kriterium Kl.- 2) Kriterium K2.- 3) Kriterium K3.- b) Ersatzkriterien unter Einbeziehung einsatzzeitabhängiger Betriebskosten.- c) Weitere charakteristische Größen.- III. Darstellung des Ersatzmodells als eine Aufgabe der linearen Optimierung.- a) Interpretation des Ersatzmodells als diskreter Markov-Prozeß.- b) Einführung von Entscheidungsalternativen.- C. Verringerung der Variablenzahl und Berücksichtigung der Dauer von Maßnahmen der Ersatzpolitik.- IV Ersatzpolitik bei Aggregaten mit mehreren stochastisdi ausfallenden Systemen.- A. Ersatzpolitik bei unverbundenen Systemen.- B. Ersatzpolitik bei verbundenen Systemen.- I. Auswirkungen der kostenmäßigen und stochastischen Verbundenheit auf die Struktur des Ersatzprozesses.- a) Die Kostenstruktur.- 1) Betriebskosten.- 2) Ersatzkosten.- b) Die Struktur der Ausfallverteilung.- 1) Stochastische Unabhängigkeit.- 2) Stochastische Abhängigkeit 97..- II. Optimale Entscheidungsregeln.- a) Gruppenersatz bei identischen Systemen.- b) Individuelle Ersatzzeitpunkte bei verbundenen Systemen.- 1) Ein Teil mit steigender Ausfallrate inmitten von M Teilen mit konstanter Ausfallrate.- 2) Mehrere Systeme mit steigender Ausfallrate.- C.Die wirtschaftliche Lebensdauer eines Aggregates mit mehreren stochastisch ausfallenden Untersystemen.- I. Ableitung einer mit dem Einsatzalter des Aggregates steigenden Kostenfunktion aus den Ausfallprozessen der einzelnen Untersysteme.- II. Simultane Planung der Ersatzpolitik bei Untersystemen und der wirtschaftlichen Lebensdauer eines Aggregates.- V Ersatzpolitik und Produktionsplanung.- A. Simultane Produktionsplanung und Ersatzpolitik im Einproduktunternehmen.- I. Ableitung des kostenminimalen Einsatzes eines Aggregates.- a) Lediglich zeitliche Anpassung ist möglich.- b) Zeitliche und intensitätsmäßige Anpassung sind möglich.- II. Bestimmung der optimalen Produktionsmenge und Ersatzpolitik.- a) Einstufige Fertigung.- b) Mehrstufige Fertigung.- 1) Ersatzpolitik bei mehrstufigen Produktionssystemen.- 2) Ersatzpolitik in Abhängigkeit vom Zustand einer zweistufigen Produktionskette mit begrenzter Zwischenlagerkapazität.- B. Simultane Produktionsplanung und Ersatzpolitik im Mehrproduktunternehmen.- I. Kombination von Sortenwechselzeiten und Ersatzzeiten bei exponentialverteilten Aggregatausfällen.- II. Simultane Ersatz- und Losgrößenpolitik bei einem Aggregat mit steigenden Ausfallraten.- VI Ersatz- und Ersatzteilpolitik.- A. Ersatzteilpolitik bei Ausfallersatz.- I. Aggregat mit einem stochastisch ausfallenden Untersystem.- a) Ableitung der Nachfrageverteilung für Ersatzteile im Intervall [0, T].- b) Optimale Anzahl von Ersatzteilen, wenn Nachbestellungen nicht möglich sind.- c) Optimale Anzahl von Ersatzteilen, wenn Nachbestellungen erlaubt sind.- II. Ersatzteilpolitik für mehrere Aggregate mit identischen Untersystemen.- a) Ableitung der Ausfallverteilung des Systems.- b) Bestimmung der optimalen Anzahl von Ersatzteilen für ein zentrales Ersatzteillager.- c) Der Einfluß von Ersatzteilkosten auf Investitionsentscheidungen.- III. Ersatzteilpolitik für Aggregate mit verbundenen Teilen.- B. Ersatzteilpolitik bei vorbeugender Ersatzpolitik.- I. Simultane Planung für ein Aggregat und vorgegebenen Planungszeitraum.- a) Das Modell.- b) Struktur der Politik.- II. Erweiterung der Modellansätze auf Probleme der Bestellpolitik.- VII Ersatzpolitik bei beeinflußbaren Ersatzzeiten.- A. Optimale Dimensionierung der Reparaturkapazität ohne Berücksichtigung von Wartezeiten.- B. Dimensionierung der Ersatzkapazitäten bei Wartezeiten.- I.Charakterisierung von Wartesystemen der Anlageninstandhaltung.- a) Der Inputprozeß.- b) Servicesystem..- c) Bedienungsdisziplin.- II. Kennzahlen und Lösungsverfahren.- III. Aktionsparameter zur Beeinflussung der durch Wartezeiten bedingten Ausfallkosten.- a) Erweiterung der Bearbeitungskapazität.- b) Einflüsse einer vorbeugenden Ersatzpolitik.- c) Einführung von Prioritäten bei der Bedienungsdisziplin.- IV. Optimale Dimensionierung der Instandhaltungskapazität.- a) Darstellung der Interdependenzen in einem bewerteten Markov-Prozeß.- b) Ein Beispiel zur Optimierung der Ersatzpolitik in Abhängigkeit vom Zustand des Wartesystems.- 1) Definition der Systemzustände.- 2) Berechnung der Übergangswahrscheinlichkeiten.- 3) Numerische Ergebnisse.- VIII Ersatzpolitik in komplexen Produktionssystemen.- A. Das Simulationsmodell.- I. Das abgebildete Produktionssystem.- II. Beschreibung des Simulationsablaufs.- a) Das Flußdiagramm.- b) Überlegungen zur Durchführung der Simulationsläufe.- B. Ergebnisse des Simulationsmodells.- I. Ersatzstrategien bei mehreren Aggregaten und unterschiedlichen Kapazitätssituationen der Instandhaltungsabteilung.- a) FIFO-Abfertigungsregel.- b) KEZ-Abfertigungsregel.- c) Einführung einer differenzierten Stillegungspolitik.- II. Ersatzstrategien in einem zweistufigen Produktionssystem bei unterschiedlicher Kapazität eines Zwischenlagers.- a) Der Zeitnutzungsgrad bei Ausfallersatz.- b) Der Zeitnutzungsgrad bei vorbeugenden Maßnahmen.- c) Prioritätsregeln in Abhängigkeit von der Höhe des Zwischenlagerbestandes.- III. Ersatzstrategien bei starr verketteten Aggregaten.- a) Identische Laufzeitverteilungen.- b) Unterschiedliche Laufzeitverteilungen.- IV. Der Einfluß unterschiedlicher Ersatzstrategien auf das gesamte Produktionssystem.



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