Schavan | Bildung - Wege zum Wissen, Urteilskraft und Selbständigkeit | Buch | 978-3-7965-1586-6 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 12, 22 Seiten, Format (B × H): 130 mm x 210 mm, Gewicht: 50 g

Reihe: Jacob Burckhardt-Gespräche auf Castelen

Schavan

Bildung - Wege zum Wissen, Urteilskraft und Selbständigkeit


1. Auflage 2001
ISBN: 978-3-7965-1586-6
Verlag: Schwabe Basel

Buch, Deutsch, Band 12, 22 Seiten, Format (B × H): 130 mm x 210 mm, Gewicht: 50 g

Reihe: Jacob Burckhardt-Gespräche auf Castelen

ISBN: 978-3-7965-1586-6
Verlag: Schwabe Basel


Aus dem Inhalt des Vortrags:
Von was handelt unser Reden über Bildung? Was ist der Kern dessen, wonach wir fragen, wenn wir Wege der Bildung beschreiben? Es geht dabei immer auch um die Organisation von Bildung im jeweiligen Bildungswesen, um Inhalte und Ziele der Bildung; oft geraten strukturelle und finanzielle Fragen in den Vordergrund und natürlich auch die latente Spannung zwischen Gesellschaft und Bildungswesen, die wohl zu der These Anlass gibt, dass die Geschichte des Bildungswesens auch immer die Geschichte seiner Kritik ist. Im Kern aber handelt unsere Rede über Bildung von den Möglichkeiten des Menschen, sich zu entfalten und dabei nicht hinter seinen Möglichkeiten zu bleiben. Sie handelt auch vom geistigen Generationenvertrag und betrifft die Wege des Menschen, zu Wissen, Urteilskraft und Selbständigkeit zu kommen.
Annette Schavan zeichnet den Wandel des Bildungsbegriffs vom Spätmittelalter bis zu unserer Zeit und stellt die Herausforderungen dar, vor die die Bildung durch unsere Gesellschaft gestellt wird.

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Zielgruppe


Aus dem Inhalt des Vortrags: Von was handelt unser Reden über Bildung? Was ist der Kern dessen, wonach wir fragen, wenn wir Wege der Bildung beschreiben? Es geht dabei immer auch um die Organisation von Bildung im jeweiligen Bildungswesen, um Inhalte und Ziele der Bildung; oft geraten strukturelle und finanzielle Fragen in den Vordergrund und natürlich auch die latente Spannung zwischen Gesellschaft und Bildungswesen, die wohl zu der These Anlass gibt, dass die Geschichte des Bildungswesens auch immer die Geschichte seiner Kritik ist. Im Kern aber handelt unsere Rede über Bildung von den Möglichkeiten des Menschen, sich zu entfalten und dabei nicht hinter seinen Möglichkeiten zu bleiben. Sie handelt auch vom geistigen Generationenvertrag und betrifft die Wege des Menschen, zu Wissen, Urteilskraft und Selbständigkeit zu kommen. Annette Schavan zeichnet den Wandel des Bildungsbegriffs vom Spätmittelalter bis zu unserer Zeit und stellt die Herausforderungen dar, vor die die Bildung durch unsere Gesellschaft ge


Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Annette Schavan, geb. 1955, studierte Erziehungswissenschaften, Philosophie und Katholische Theologie in Bonn und Düsseldorf. Von 2005 bis 2013 war die Bundesministerin für Bildung und Forschung in Deutschland.



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