Schank | Die Betriebswahl im dualen System der Berufsausbildung | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 304 Seiten, eBook

Schank Die Betriebswahl im dualen System der Berufsausbildung

Empirische Analyse aus mittelstandsökonomischer Perspektive

E-Book, Deutsch, 304 Seiten, eBook

ISBN: 978-3-531-92667-4
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Matthias Schmidt und Prof. Dr. Stephan Panther

Dr. Christoph Schank promovierte bei Prof. Dr. Stephan Panther am Lehrstuhl für internationale und institutionelle Ökonomik der Universität Flensburg.
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1;Geleitwort;6
2;Danksagungen;8
3;Inhaltsverzeichnis;9
4;Abbildungsverzeichnis;13
5;Tabellenverzeichnis;14
6;Abkürzungsverzeichnis;15
7;Einleitung;16
7.1;Hinführung;16
7.2;Gang der Arbeit;19
8;Teil I Kontext und methodologische Grundlagen;22
8.1;1 Die Betriebswahl im Kontext des Systems der dualen Berufsausbildung;22
8.1.1;1.1 Das duale System der Berufsausbildung;22
8.1.1.1;1.1.1 Struktur und Funktionsweise;22
8.1.1.2;1.1.2 Gegenwärtige Situation und Diskussion;25
8.1.2;1.2 Schwellenkonzept und Betriebswahl;29
8.2;2 Die Betriebswahl an der ersten Schwelle der Berufseinmündung: Stand der Forschung;32
8.2.1;2.1 Beiträge der Berufswahlforschung;33
8.2.1.1;2.1.1 Zum Akteur als Analyseobjekt;34
8.2.1.2;2.1.2 Zur Entscheidungskompetenz des Akteurs;35
8.2.1.3;2.1.3 Zur Evidenz für die Betriebswahl;41
8.2.2;2.2 Beiträge der Personalimageforschung;44
8.2.2.1;2.2.1 Zum Akteur als Analyseobjekt;45
8.2.2.2;2.2.2 Zur Entscheidungskompetenz des Akteurs;47
8.2.2.3;2.2.3 Zur Evidenz für die Betriebswahl;49
8.2.3;2.3 Wegbereiter für den Blick auf die Betriebswahl;51
8.3;3 Zum Begriff und zur Abgrenzung des Mittelstandes;53
8.3.1;3.1 Quantitative Dimensionen verschiedener Definitionen;53
8.3.1.1;3.1.1 Quantitative Mittelstandsdefinition unter deutschen Vorzeichen;54
8.3.1.2;3.1.2 Die quantitativen Aspekte der Mittelstandsdefinition der Europäischen Kommission;55
8.3.2;3.2 Qualitative Dimensionen verschiedener Definitionen;57
8.3.2.1;3.2.1 Wirtschaftliche Selbstständigkeit;58
8.3.2.2;3.2.2 Unternehmertum;60
8.3.2.3;3.2.3 Selbstverständnis;62
8.3.3;3.3 Das Mittelstandsverständnis: Konzeption – Problematik – Ausblick;63
8.4;4 Der Akt der Betriebswahl aus der Perspektive des methodologischen Individualismus;65
8.4.1;4.1 Der Blick auf Menschenbild und Conditio humana – eine notwendige Standortbestimmung;67
8.4.2;4.2 Grundmodell der soziologischen Erklärung;72
8.4.3;4.3 Mikrofundierung und Handlungstheorie;76
8.4.3.1;4.3.1 Die Wert-Erwartungs-Theorie;76
8.4.3.2;4.3.2 Die Theorie des geplanten Verhaltens;79
8.4.4;4.4 Das operative Modell der Betriebswahl;81
8.4.4.1;4.4.1 Die Makroebene im operativen Modell der Betriebswahl;82
8.4.4.2;4.4.2 Die Mikroebene im operativen Modell der Betriebswahl;84
8.4.4.3;4.4.3 Erwartungshaltung an das operative Modell der Betriebswahl;88
8.5;5 Zwischenfazit I: Kontext und methodologische Grundlagen;89
9;Teil II Theoretische Fundierung zentraler Modellelemente;91
9.1;6 Vorgänge der Primärselektion: Einfluss strukturgebender Filter;91
9.1.1;6.1 Regionale Mobilitätsbereitschaft;96
9.1.2;6.2 Dominanzmerkmal-Strategie;101
9.2;7 Vorgänge der Sekundärselektion: Dimensionen und Konstitution der Einstellung und Einfluss der subjektiven Norm;105
9.2.1;7.1 Rationale Entscheidungen in Bildungs- und Ausbildungssituationen: ökonomische und außerökonomische Ansätze;106
9.2.1.1;7.1.1 Humankapitaltheoretische Ansätze;107
9.2.1.1.1;7.1.1.1 Der Humankapitalbegriff und dessen kritische Reflexion;108
9.2.1.1.2;7.1.1.2 Das duale System der Berufsausbildung als On-the-Job-Training;111
9.2.1.1.3;7.1.1.3 Humankapitaltheorien unter dem Gesichtspunkt einer multidimensionalen Präferenzordnung;114
9.2.1.1.4;7.1.1.4 Kritische Würdigung humankapitaltheoretischer Ansätze zur Erklärung des Betriebswahlverhaltens;117
9.2.1.1.5;7.1.1.5 Suchtheoretische Ergänzungen humankapitaltheoretischer Überlegungen;124
9.2.1.1.6;7.1.1.6 Die Prämisse der vollständigen Information und die Konsequenz ihrer Aufgabe;127
9.2.1.2;7.1.2 Segmentationstheoretische Ansätze;128
9.2.1.2.1;7.1.2.1 Teilarbeitsmärkte und deren Attraktivität;130
9.2.1.2.2;7.1.2.2 Mobilitätspfade zwischen den Teilarbeitsmärkten;136
9.2.1.2.3;7.1.2.3 Segmentationstheorien in Relevanz und Erklärungsanspruch;138
9.2.1.3;7.1.3 Arbeitsmarkttheoretische Beiträge zur Erklärung der Betriebswahl;140
9.2.2;7.2 Evidenzen gegen homogene Akteurspräferenzen: Persönlichkeitstypen, Werteorientierungen und Wertepluralismus;143
9.2.2.1;7.2.1 Persönlichkeitsorientierte Theorie nach HOLLAND;144
9.2.2.2;7.2.2 Konzept der Berufsorientierung nach ROSENSTIEL;147
9.2.2.3;7.2.3 Die Menschenbildtypologie nach SCHEIN;149
9.2.2.4;7.2.4 Die Betriebswahl im Spiegel heterogener Werteorientierungen und Persönlichkeitstypen;153
9.2.3;7.3 Dimensionen der Einstellung gegenüber verschiedenen Unternehmenstypen;156
9.2.4;7.4 Der Einfluss von subjektiver Norm und Sozialkapitalausstattung;159
9.2.4.1;7.4.1 Kritische Betrachtung der subjektiven Norm als eigenständige Modellkomponente;159
9.2.4.2;7.4.2 Normerwartungen als sozialer Druck;161
9.2.4.3;7.4.3 Subjektive Norm und Sozialkapital als Komplemente;163
9.3;8 Zwischenfazit II: Theoretische Fundierung zentraler Modellelemente;165
10;Teil III Empirische Resultate;168
10.1;9 Methodisches Vorgehen: Zusammenwirken qualitativer und quantitativer Ansätze;168
10.1.1;9.1 Triangulation als wohl verstandener Methodenpluralismus: der Forschungsgegenstand im Methodenmix;169
10.1.2;9.2 Qualitative Forschung als subjektorientierte Rekonstruktion von Deutungsmustern;172
10.1.2.1;9.2.1 Anforderungen an die und Auswahl der qualitativen Erhebungsmethodik;172
10.1.2.2;9.2.2 Strukturierung des Erzählstranges durch den Leitfragebogen;174
10.1.2.3;9.2.3 Konservierung und Dokumentation: das Transkriptionssystem;176
10.1.2.4;9.2.4 Die qualitative Inhaltsanalyse als Auswertungsmethode;177
10.1.2.5;9.2.5 Feldzugang: Auswahl der Befragten und der Gesprächssituation;179
10.1.3;9.3 Quantitative Forschung als Weg zu Generalisierung und statistischer Repräsentativität;182
10.1.3.1;9.3.1 Konzeption und Auswertung des Fragebogens;182
10.1.3.2;9.3.2 Datengewinnung und Rücklauf;184
10.1.3.3;9.3.3 Beschreibung der Stichprobe;185
10.2;10 Vorgänge der Primärselektion: strukturgebende Filter;188
10.2.1;10.1 Strukturgebende Filter der Primärselektion I: regionale Mobilitätsbereitschaft;188
10.2.1.1;10.1.1 Qualitativ gewonnene Befunde;189
10.2.1.1.1;10.1.1.1 Unbedingte Bleibeorientierung;189
10.2.1.1.2;10.1.1.2 Aktivierte, aber schlussendlich nicht realisierte Mobilitätsbereitschaft;192
10.2.1.1.3;10.1.1.3 Erfolgreich realisierte Mobilitätsbereitschaft;193
10.2.1.1.4;10.1.1.4 Zwischenschau: empirische Relevanz der Typologie;195
10.2.1.2;10.1.2 Quantitativ gewonnene Befunde;196
10.2.1.3;10.1.3 Konkludierende Interpretation der Kausalzusammenhänge zwischen der regionalen Mobilitätsbereitschaft und der Betriebswahl;200
10.2.2;10.2 Strukturgebende Filter der Primärselektion II: Dominanzmerkmal-Strategie;201
10.2.2.1;10.2.1 Qualitativ gewonnene Befunde;202
10.2.2.1.1;10.2.1.1 Zum Typus des Optimierers;202
10.2.2.1.2;10.2.1.2 Zum Typus des Berufswählers;204
10.2.2.1.3;10.2.1.3 Zum Typus des Betriebswählers;207
10.2.2.1.4;10.2.1.4 Zum Typus des Minimalisten;209
10.2.2.1.5;10.2.1.5 Zwischenschau: empirische Relevanz der Typologie;211
10.2.2.2;10.2.2 Quantitativ gewonnene Befunde;213
10.2.2.3;10.2.3 Konkludierende Interpretation der Kausalzusammenhänge zwischen der Dominanzmerkmal-Strategie und der Betriebswahl;218
10.3;11 Vorgänge der Sekundärselektion I: Mittelstandsbegriff – Rahmung und Bedeutungsaufladung;219
10.3.1;11.1 Konstituierende und abgrenzende Elemente mittelständischer Unternehmen aus Sicht der Auszubildenden;220
10.3.2;11.2 Mittelständische und nicht-mittelständische Unternehmen im wertenden Vergleich;224
10.3.2.1;11.2.1 Vor- und Nachteile mittelständischer Unternehmen;225
10.3.2.2;11.2.2 Bedeutungsaufladung des Mittelstandsbegriffes im quantitativen Design;230
10.3.3;11.3 Die retrospektive Intentionsabfrage und ihre Problematik;233
10.4;12 Vorgänge der Sekundärselektion II: Rekonstruktion von Einstellung und Intention;236
10.4.1;12.1 Zur empirischen Relevanz der Einstellungsdimensionen;236
10.4.2;12.2 Valenz der Merkmale von Ausbildungsunternehmen;237
10.4.3;12.3 Einfluss der Hintergrundmerkmale der Akteure;242
10.4.3.1;12.3.1 Die Rolle des Geschlechts;242
10.4.3.2;12.3.2 Die Rolle der Schulbildung;244
10.4.3.3;12.3.3 Die Rolle des Bewerberstatus;245
10.4.4;12.4 Wertehorizonte der Akteure;247
10.4.5;12.5 Instrumentalität verschiedener Unternehmensgrößen;250
10.4.6;12.6 Attraktionspotential in Abhängigkeit von der Unternehmensgröße;254
10.5;13 Vorgänge der Sekundärselektion III: subjektive Norm und Sozialkapital;256
10.5.1;13.1 Subjektive Norm: qualitative Annäherung;256
10.5.2;13.2 Subjektive Norm: Operationalisierung und quantitative Befunde;257
10.5.3;13.3 Sozialkapital als Hintergrundmerkmal;259
10.6;14 Overtes Handeln I: Darlegung und (erster) interpretativer Zugang;260
10.7;15 Overtes Handeln II: Erklärungsbeitrag des operativen Modells der Betriebswahl;263
10.8;16 Zwischenfazit III: empirische Resultate;269
11;Konklusion und Ausblick;271
12;Literaturverzeichnis;275
13;Anhang;301
13.1;Anlage A: Interviewpartner;302
13.2;Anlage B: Korrelationstabelle Zuschreibungen Mittelstand;303
13.3;Anlage C: Bewerbungsverhalten;304


Dr. Christoph Schank promovierte bei Prof. Dr. Stephan Panther am Lehrstuhl für internationale und institutionelle Ökonomik der Universität Flensburg.


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