Schäffner | Kompetentes Kompetenzmanagement | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 212 Seiten

Schäffner Kompetentes Kompetenzmanagement

Festschrift für Volker Heyse
1. Auflage 2014
ISBN: 978-3-8309-8072-8
Verlag: Waxmann Verlag GmbH
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)

Festschrift für Volker Heyse

E-Book, Deutsch, 212 Seiten

ISBN: 978-3-8309-8072-8
Verlag: Waxmann Verlag GmbH
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)



Die 15 Beiträge dieser Festschrift beschäftigen sich mit Kompetenz in Theorie und Praxis, eben jenes Themengebiet, das für Kenner unweigerlich mit dem Namen Volker Heyse verknüpft ist. Er hat sich intensiv mit diesem Themenfeld beschäftigt und die Verfahren KODE® und KODE® X entwickelt. Von seiner Personalen und Aktivitäts-Kompetenz profitierend zeigen sich seine Kollegen und Weggefährten nun in ihrer Weise erkenntlich: mit kompetenten Aufsätzen. Volker Heyse sind die Beiträge dieses Bandes gewidmet und bilden in ihrer Vielfalt einen bunten Präsentkorb, der dem Jubilar in gebundener Form überreicht wird. Vertreten sind Autorinnen und Autoren aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Die verschiedenen Einzelpräsente dieses Geschenkkorbes zeigen sich thematisch vereint unter den Schlagworten Kompetenzdiagnose, -entwicklung und -management und lassen in ihrer Diversität die große Bandbreite dieses Themengebietes erahnen. Mit Beiträgen von Erich Barthel, John Erpenbeck, Norbert Kailer, Silke Keim, Karl Kreuser, Oliver Kritzler, Michael Mair, Richard Merk, Walter Niemeier, Stefan Ortmann, Malte Osthagen, Monika Petermandl, Markus Riehl, Lothar Schäffner, Arnulf D. Schircks, Thomas Schutz, Ines Tetzlaff, Andrea Weitz, Ernst P. Werner.

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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


1;Buchtitel;1
1.1;Inhalt;4
1.2;Vorwort;6
2;Die Berliner Millionenbrücke und die KODE®–KODE®X–Brücke;9
2.1;Die KKX-Brücke;10
2.2;Reliabilität und Validität;11
2.3;Ratingverfahren und Kompetenzmodelle;12
2.4;KODE® Kompetenzmessverfahren und KODE®X-Kompetenzrating;13
2.5;Die KKX-Millionenbrücke;16
2.6;Die rechnerische Grundlage;17
2.7;Soziale Erwünschtheit und Freiheit;20
3;Organisationale Kompetenzen erkennen und entwickeln;24
3.1;1. Einleitung;24
3.2;2. Integriertes Kompetenzmanagement und organisationale Kompetenz;25
3.3;3. Entwicklung organisationaler Kompetenzen;30
4;Kompetenzen kreativ managen;33
5;Wie individuelles Lernen für die ganze Organisationnutzbarer wird – höhere Wirkung in einem Führungskräfteprogramm;50
5.1;Grundlegende Haltung zur Organisations- und Personalentwicklung;50
5.2;Einige Grundlagen zur Steigerung der Wirksamkeit solcher PE-Programme;51
5.3;Wirksamkeits-Indikatoren für solche Curricula;53
5.4;Notwendige Entwicklungsarchitektur (Aufbau-, Ablauf- und Entwicklungsplanung);55
5.5;Bereichsspezifische Lernzielfeststellung und Transferaufgaben;57
5.6;Persönliche Lern- und Entwicklungsebene;58
5.7;Vertiefende Lern- und Entwicklungsebene;58
5.8;Vernetzungs-, Transfer- und Umsetzungsebene;60
5.9;Austausch und Vernetzung mit dem obersten Management;61
5.10;Genereller Ausblick;62
6;Individuelles Kompetenzmanagement in der Praxis;65
7;Vom High-performing-Team zum High-Innovating-Team 1997–2014;73
7.1;1. Einführung;73
7.2;2. Der Innovationsprozess benötigt Innovationskompetenz;75
7.3;3. Die wichtigsten Ressourcen für Innovation;77
7.4;4. Die Professionalisierung der Innovationskompetenz;86
8;Frauen entwickeln Führungskompetenzen;90
8.1;1. Einleitung;90
8.2;2. Vorgehen;91
8.3;3. Theoretischer Rahmen;94
8.4;4. Lernbegleitung;96
8.5;5. Schlussbetrachtung;98
9;Entwicklung unternehmerischer Kompetenzen bei Hochschulstudierenden und Alumni;101
9.1;1. Förderung der Karriereoption „Selbstständigkeit“ bei Studierenden und Alumni als Aufgabe von Hochschulen;101
9.2;2. Unternehmerische Kompetenzen von Hochschulstudierenden und Alumni: Einige empirische Ergebnisse;103
9.3;3. Umsetzungsmöglichkeiten an Hochschulen;105
10;Entwicklung unternehmerischer Kompetenzenim Studium am Beispiel der Fachhochschule des Mittelstandes;111
10.1;1. Notwendigkeit unternehmerischer Kompetenzen;111
10.2;2. Was sind unternehmerische Kompetenzen?;113
10.3;3. Förderung unternehmerischer Kompetenzen im Studium;117
10.4;4. Das Wirken von Volker Heyse an der FHM im Sinne der unternehmerischen Kompetenzen;122
11;Kompetenzmessung und -entwicklung im tertiären Bildungsbereich;125
11.1;1. Einleitung;125
11.2;2. Die Steinbeis Hochschule Berlin und das Projekt-Kompetenz-Studium;126
11.3;3. Die School of International Business and Entrepreneurship;128
11.4;4. Messen von Kompetenzen – der Poffenberger KODE®X;130
11.5;5. Fazit und Ausblick;135
12;„Lessons learned“;138
12.1;1. Anforderungen des Berufsfelds;138
12.2;2. Umsetzung im Curriculum;144
12.3;3. Beispiele für die Umsetzung einer Kompetenzorientierung;145
12.4;4. Schlussbetrachtungen;150
13;Kompetenzorientierte Lehre in der digitalen XYZ-Ära;154
13.1;1. Einführung;154
13.2;2. Die digital geprägten Generationen Y und Z;156
13.3;3. Neue Lehrformate für die digital geprägten Generationen Y und Z;159
13.4;4. Ausblick;162
14;Kompetenzfördernde Lernsettings: Am Beispiel derWeiterbildung von Trainerinnen und Trainern;164
14.1;1. Auf das Lernsetting kommt es an;164
14.2;2. Welche Kompetenzen brauchen Trainerinnen und Trainer?;164
14.3;3. Welche Lernsettings fördern die Entwicklung dieser Kompetenzen?;166
14.4;4. Resümee;171
15;Kompetenzbasierte Konfliktbearbeitung;173
15.1;1. Definition und Ursachen von Konflikten;173
15.2;2. Die Bedeutung von Emotionen, Werten und Motivation für Konflikte;174
15.3;3. Lösung von Konflikten;176
15.4;4. Das KODE®-Verfahren;177
15.5;5. Praxisbeispiel;179
15.6;6. Ausblick;186
16;Überzeugungsarbeit für den Einsatz der Kompetenzdiagnostik KODE® in kleinen hochprofessionellen Dienstleistungsunternehmen;188
16.1;1. Die Besonderheiten der kleinen Unternehmen;188
16.2;2. Die Abgrenzung des Kompetenzansatzes von anderen Strategien;190
16.3;3. Kompetenzansatz und Organisationsentwicklung;192
16.4;4. Kompetenzansatz und Personalentwicklung;193
16.5;5. Kompetenzansatz und Führungskräfte-Weiterbildung;195
16.6;6. Der Zugang zu den Führungskräften der kleinen Unternehmen;197
16.7;7. Vom Verkäufer zum Berater;198
17;Autorinnen und Autoren;200



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