E-Book, Deutsch, Band 8, 232 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 225 mm
Reihe: Studien zur visuellen Kultur
Schade / Wenk Studien zur visuellen Kultur
1. Auflage 2014
ISBN: 978-3-8394-0990-9
Verlag: transcript
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Einführung in ein transdisziplinäres Forschungsfeld
E-Book, Deutsch, Band 8, 232 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 225 mm
Reihe: Studien zur visuellen Kultur
ISBN: 978-3-8394-0990-9
Verlag: transcript
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Sigrid Schade (Prof. Dr. phil.) leitet das Institute for Cultural Studies in the Arts an der Zürcher Hochschule der Künste. Silke Wenk (Prof. Dr. phil.) lehrt im Fach Kunst- und Medienwissenschaft und im Kolleg Kulturwissenschaftliche Geschlechterstudien an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg.
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
Weitere Infos & Material
1;Inhalt;5
2;Einleitung;7
3;I. Begegnungen mit Bildern. Zum Mythos ihrer unmittelbaren Verständlichkeit;13
3.1;1. Wer sich nicht in Gefahr begibt …;15
3.2;2. Grüße aus dem Jenseits: »Werden sie es richtig lesen?«;28
4;II. Warum und wozu »Studien zur visuellen Kultur«?;35
4.1;1. Gibt es eine »visuelle Zeitenwende«?;35
4.1.1;»Bilderfluten«;37
4.2;2. »Pictorial Turn« als Redefigur und als Frage;40
4.3;3. Vom »Linguistic« zum »Pictorial Turn«: ein Paradigmenwechsel?;42
4.4;4. Erfindungen einer Bildwissenschaft;46
4.5;5. Studien zur visuellen Kultur – eine transdisziplinäre Forschungsperspektive;53
5;III. Sehen, Lesen, Deuten. Konzepte zur Analyse visueller Kulturen zwischen Ikonologie und Semiologie;65
5.1;1. Konzepte statt Methoden;65
5.2;2. Ikonologie: kulturwissenschaftliche und historische Rahmungen des Sichtbaren;69
5.2.1;Von der Kritik an der Ikonologie zu einer kritischen Ikonologie;71
5.2.2;Kontexte der Interpretation;76
5.3;3. Semiologische Perspektiven: vom Zeichen zur Architektur der Mitteilungen;83
5.3.1;Was sind Zeichen?;84
5.3.2;Von Zeichen zu mythischen Systemen;91
5.3.3;Zeichenordnungen;94
5.4;4. Naturalisierungseffekte und die Macht der Evidenz;98
5.5;5. Repräsentationskritik und Politiken der Sichtbarmachung;104
5.5.1;Repräsentation als Stellvertretung;105
5.5.2;Repräsentationskritik als Machtkritik;108
5.5.3;Praktiken der Verschiebung in den Postcolonial und Whiteness Studies;112
5.5.4;Durchquerungen von Bildlektüren;118
5.6;6. Tradierung, soziales Gedächtnis und die Bildung von Bilderrepertoires;120
5.6.1;Prozesse der Tradierung;121
5.6.2;Konzepte eines »kollektiven« oder »sozialen« Gedächtnisses;124
5.6.3;Erinnerungspolitiken und Gedächtnistheorien;125
5.6.4;Mnemotechniken und Geheimwissen;126
5.6.5;Mediengeschichte und Medialität der Geschichtsschreibung;128
5.6.6;Erinnerung als (ver-)doppelte und verschobene Repräsentation;132
5.6.7;Affekttheorien, imaginäre Selbstvergewisserung und Bilderrepertoires;133
6;IV. Von der Kritik der Institution zur Analyse des kulturellen Feldes;143
6.1;1. Institutionelle Rahmungen;143
6.2;2. Museum und Ausstellung;148
6.3;3. Das Kunstmuseum als Ort der Verwandlung;153
6.4;4. Zur-Schau-Stellung und Konstruktion fremder Kulturen im Wettstreit um nationale Hegemonie;158
6.5;5. Die Institution Kunst zwischen (relativer) Autonomie und Kritik;167
6.6;6. Zur Relationalität des kulturellen Feldes;171
7;Bibliographie;177
8;Abbildungsnachweise;217
9;Namensregister;223