Buch, Deutsch, Band 3, 237 Seiten, PB, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 351 g
Reihe: Freud heute
Buch, Deutsch, Band 3, 237 Seiten, PB, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 351 g
Reihe: Freud heute
ISBN: 978-3-7728-2166-0
Verlag: frommann-holzboog
Freud hat die 'Übertragungsliebe' als erster beschrieben und zu erklären versucht. Von Freuds ›Bemerkungen‹ ausgehend diskutieren die Autoren ihre Ansichten über Liebe, weibliche Sexualität und konventionelle Moral. Sie beleuchten die Rolle des Analytikers und Psychotherapeuten bei der Entstehung der 'Übertragungsliebe', erforschen die Unterschiede zwischen Erinnern, Wiedererleben, Agieren und Inszenierung, und untersuchen Freuds Theorie im Licht gegenwärtiger Entwicklungen psychoanalytischen Denkens. - Mit Beiträgen von E. S. Person, A. Hagelin, P. Fonagy, F.-W. Eickhoff, R. S. Wallerstein, R. Schafer, M. Hernandéz, B. Joseph, M. M. Gill, F. Cesio, J. Canestri, T. Doi und D. Stern.
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
Weitere Infos & Material
Inhalt:
Vorwort
Einleitung
Sigmund Freud: Bemerkungen über die Übertragungsliebe (1915)
Friedrich-Wilhelm Eickhoff: Sigmund Freuds ›Bemerkungen über die Übertragungsliebe‹, wiedergelesen im Jahre 1992
Robert S. Wallerstein: Zur Übertragungsliebe: Wiederbegegnung mit Freud
Roy Schafer: Fünf Ansichten zu Freuds ›Bemerkungen über die Übertragungsliebe‹
Max Hernández: Fußnote zu einer Fußnote in den ›Bemerkungen über die Übertragungsliebe‹
Fidias Cesio: Ödipale Tragädie im psychoanalytischen Prozeß: Die Übertragungsliebe
Jorge Canestri: Feuerlärm: Überlegungen zur Übertragungsliebe
Takeo Doi: Amae und Übertragungsliebe
Daniel N. Stern: Handeln und Erinnern in der Übertragungsliebe und der Liebe des kleinen Kindes