Sandig / Popp / Draesner | Von Sprache sprechen IV | Buch | 978-3-940357-99-1 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 16, 112 Seiten, Format (B × H): 144 mm x 205 mm, Gewicht: 252 g

Reihe: Schriftenreihe der Kunststiftung NRW

Sandig / Popp / Draesner

Von Sprache sprechen IV

Die Thomas-Kling-Poetikdozentur

Buch, Deutsch, Band 16, 112 Seiten, Format (B × H): 144 mm x 205 mm, Gewicht: 252 g

Reihe: Schriftenreihe der Kunststiftung NRW

ISBN: 978-3-940357-99-1
Verlag: Lilienfeld Verlag


Mit dem vierten Band der Reihe "Von Sprache sprechen" setzt die Kunststiftung NRW die Edition der Antrittsvorlesungen zur Bonner Thomas-Kling-Poetikdozentur fort. In den Jahren 2021–2023 waren es Ulrike Almut Sandig, Steffen Popp und Ulrike ­Draesner, die das Wesen der Dichtkunst in ­Theorie und Praxis in ihrer Dozentur verhandelten.
Kerstin Stüssel, Sabine Mainberger und Thomas Fechner-Smarsly von der Universität Bonn leiten die Antrittsvorlesungen ein und stellen sie jeweils in den Kontext der Werke der Dozentinnen und des Dozenten.

2021 kreierte Ulrike Almut Sandig ein neues Vorlesungsformat: Ihre digitale Lecture Performance "Open Arms. Über Hörbarkeit und Sichtbarkeit von Dichtung in der Gegenwart" wird in diesem Band dokumentiert und mit einem QR-Code abrufbar.
In seiner Vorlesung von 2022 beschäftigt sich Steffen Popp mit der Bildlichkeit in der Lyrik. Ihr vielversprechender Titel lautet: "Bumerang oder erweiterte Wirklichkeit / Zerstörte Metaphern bilden eine Parallelerde im Maßstab 3:1. Von Bildern in Gedichten der Gegenwart."
Und Ulrike Draesner entfaltet furios und grundlegend die Bedeutungsdimensionen und Funktionsweisen von Dichtung unter der scheinbar einfachen Frage: "Was macht die Poesie?"

Die Thomas-Kling-Poetikdozentur wird seit 2011 von der Kunststiftung NRW an der Universität Bonn ausgerichtet. Die Antrittsvorlesungen der mittlerweile zwölf Autorinnen und Autoren entfalten ein breitgefächertes Spektrum an Reflexionen und Theorien über die Kunst des Sprechens, der Dichtung, der Übersetzung und des Erzählens.
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Weitere Infos & Material


Ulrike Almut Sandig, Jahrgang 1979, aufgewachsen in Sachsen, lebt in Berlin. Ihr erster Gedichtband, "Zunder", erschien 2005. Es folgten u.?a. der Gedicht­band "Dickicht" (2011) sowie die Erzählbände "Flamingos" (2010) und "Buch gegen das Verschwinden" (2015). Ihr ­Romandebüt "Monster wie wir" erschien 2020 und zuletzt 2022 der Gedichtband "Leuch­tende Schafe". Für ihre Auftritte arbeitet sie eng mit Künstler:innen aus der ganzen Welt zusammen, und sie ist Teil des Poesiekollektivs "Landschaft". Sie wurde u.?a. mit dem Lyrikpreis Meran, dem Lessing-Förderpreis des Freistaates Sachsen und dem Leonce-und-Lena-Preis ausgezeichnet, erhielt den?Silberschweinpreis der lit.COLOGNE, den ?Preis der Hotlist und außerdem den Literaturförderpreis der Stadt Meersburg, den Literaturpreis des Kulturkreises der deutschen Wirtschaft, den Erich-Loest-Preis und den Roswitha-Preis.


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