E-Book, Deutsch, 276 Seiten
Reihe: Edition Sozial
Ein Lehrbuch für Ausbildung und Praxis
E-Book, Deutsch, 276 Seiten
Reihe: Edition Sozial
ISBN: 978-3-7799-5714-0
Verlag: Juventa Verlag GmbH
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Klaus Sander, Prof. (em.) Dr. Phil., Diplompsychologe, war Professor für Klinische Psychologie und Beratungspsychologie am Fachbereich Sozialpädagogik der Fachhochschule Düsseldorf.
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Vorwort;6
2;Inhalt;10
3;Einführung;12
3.1;Anteilnehmendes, mitfühlendes Verstehen als Kraft?;12
3.2;Wie erreicht man einen wie oben beschriebenen Zustand des anteilnehmenden, mitfühlenden Verstehens?;14
4;Kapitel 1 Was ist Beratung?;17
4.1;1.1 Einige gesellschaftliche Rahmenbedingungen;17
4.2;1.2 Folgerungen aus den Rahmenbedingungen für die Beratung;19
4.3;1.3 Allgemeine Definitionen von Beratung;23
4.4;1.4 Beratung und Therapie;26
4.5;1.5 Beratung unter dem Gesichtspunkt der Verminderung von Inkongruenzerfahrungen;29
4.6;1.6 Beratung als Problemklärung und -lösung;32
4.7;1.7 Beratung und ihre Funktion im Rahmen von Prävention;36
4.8;1.8 Ein integratives Modell von Beratung;38
4.9;1.9 Konkretisierung des Typenschemas;43
4.10;1.10 Gesprächsbeispiele;48
4.11;1.11 Phasenmodelle von Beratungsverläufen und typische Interventionsmuster;53
4.12;1.12 Lösungs- und Veränderungsorientierung in der personzentrierten Therapie und Beratung;55
5;Kapitel 2 Was ist Personzentrierte Beratung?;57
5.1;2.1 Zum Begründer Carl Rogers;57
5.2;2.2 Wertvorstellungen und Grundannahmen von Rogers;60
5.3;2.3 Spezielle Bestandteile der Persönlichkeitstheorie von Rogers;63
5.4;2.4 Das personzentrierte Beziehungskonzept;68
5.5;2.5 Zusammenhang der Beziehungsmerkmale Empathie, Akzeptanz und Echtheit;80
5.6;2.6 Der personzentrierte Prozess;84
5.7;2.7 Die Frage der theoretischen Kompatibilität des Rogers- Konzeptes;101
5.8;2.8 Exkurs: Weiterentwicklung des personzentrierten Konzeptes außerhalb des klinischen Bereichs9 – Personzentrierte Familienberatung;106
6;Kapitel 3 Personzentrierte Beratung: Mehr Autonomie und Selbststeuerung im Verhalten und Erleben;111
6.1;3.1 Praxisbeispiel;114
6.2;3.2 Personzentrierte Beratung bei unterschiedlichen belastenden Lebensereignissen;127
7;Kapitel 4 Unproduktive und produktive Beratungsprozesse;222
7.1;4.1 Angemessene und unangemessene Passungsverhältnisse von Klient und Berater;223
7.2;4.2 Fehlen von Anteilnahme und Commitment des Beraters;239
7.3;4.3 Mangelnde Förderung der Selbstexploration des Klienten;248
7.4;4.4 Abschlussdiskussion: Gibt es Regeln für richtiges oder falsches Beraterverhalten?;257
8;Kapitel 5 Wie erleben Beraterinnen und Berater ihre Gespräche?;262
8.1;5.1 Die Ausbildungssituation und ihre Auswirkungen;262
8.2;5.2 Ein Jahr später: Beratungserfahrungen der Klientinnen und Klienten;266
8.3;5.3 Ausbildungserfahrungen unter den Gesichtspunkten: Richtige Passungsverhältnisse, Entwicklung von Anteilnahme und Commitment und Selbstexplorationsförderung;268
9;Literatur;271