Sandel | Vom Ende des Gemeinwohls | Buch | 978-3-596-70945-8 | sack.de

Buch, Deutsch, 448 Seiten, Format (B × H): 125 mm x 189 mm, Gewicht: 336 g

Sandel

Vom Ende des Gemeinwohls

Wie die Leistungsgesellschaft unsere Demokratien zerreißt
1. Auflage 2023
ISBN: 978-3-596-70945-8
Verlag: FISCHER Taschenbuch

Wie die Leistungsgesellschaft unsere Demokratien zerreißt

Buch, Deutsch, 448 Seiten, Format (B × H): 125 mm x 189 mm, Gewicht: 336 g

ISBN: 978-3-596-70945-8
Verlag: FISCHER Taschenbuch


Die Demokratien stehen auf dem Prüfstand, wir sind Zeugen einer populistischen Revolte. Die politischen Erfolge rechter Parteien oder Demonstrationen gegen die Coronapolitik sind die wütenden Antworten auf die wachsende Ungleichheit in der Gesellschaft. Die großen Parteien müssen sich verändern und die Bürger*innen ernst nehmen. Deren Protest richtet sich nicht nur gegen Einwanderung, Outsourcing oder sinkende Löhne – er wehrt sich gegen die Tyrannei der Leistungsgesellschaft, und diese Klage ist berechtigt. Denn das Versprechen, harte Arbeit führe zum Erfolg, wurde nicht eingelöst. Stattdessen ist unsere Gesellschaft gespalten in Gewinner und Verlierer, die keine Solidarität kennen. Michael Sandel fordert eine Politik des Gemeinwohls, die Gerechtigkeit und Wertschätzung als Grundlagen einer modernen Gesellschaft anerkennt.

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Weitere Infos & Material


Sandel, Michael J.
Michael J. Sandel, geboren 1953, ist politischer Philosoph. Er studierte in Oxford und lehrt seit 1980 in Harvard. Seine Vorlesungsreihe über Gerechtigkeit begeisterte online Millionen von Zuschauern und machte ihn zum weltweit populärsten Moralphilosophen. »Was man für Geld nicht kaufen kann« wurde zum internationalen Bestseller. Seine Bücher beschäftigen sich mit Ethik, Gerechtigkeit, Demokratie und Kapitalismus und wurden in 27 Sprachen übersetzt.

Reuter, Helmut
Helmut Reuter, geboren 1946, arbeitet seit 1995 als freier Übersetzer aus dem Englischen und Französischen. Neben den Werken Michael J. Sandels hat er u.a. Bücher von John Hands, Lawrence M. Krauss oder Niall Ferguson übersetzt. Er lebt in der Nähe von München.

Michael J. Sandel, geboren 1953, ist politischer Philosoph. Er studierte in Oxford und lehrt seit 1980 in Harvard. Seine Vorlesungsreihe über Gerechtigkeit begeisterte online Millionen von Zuschauern und machte ihn zum weltweit populärsten Moralphilosophen. »Was man für Geld nicht kaufen kann« wurde zum internationalen Bestseller. Seine Bücher beschäftigen sich mit Ethik, Gerechtigkeit, Demokratie und Kapitalismus und wurden in 27 Sprachen übersetzt.

Helmut Reuter, geboren 1946, arbeitet seit 1995 als freier Übersetzer aus dem Englischen und Französischen. Neben den Werken Michael J. Sandels hat er u.a. Bücher von John Hands, Lawrence M. Krauss oder Niall Ferguson übersetzt. Er lebt in der Nähe von München.



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