Russwurm / Gönner | Wie gestalten wir unsere Beziehungen zu China? | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 128 Seiten

Russwurm / Gönner Wie gestalten wir unsere Beziehungen zu China?

Wirtschaft ist Gesellschaft, Band 3
1. Auflage 2022
ISBN: 978-3-451-82857-7
Verlag: Verlag Herder
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

Wirtschaft ist Gesellschaft, Band 3

E-Book, Deutsch, 128 Seiten

ISBN: 978-3-451-82857-7
Verlag: Verlag Herder
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Chinas rasanter Aufstieg spaltet die Welt zunehmend in mehrere Wirtschaftsblöcke. Die aggressive Handels- und Technologiepolitik Chinas stellt immer größere Herausforderungen an Deutschland und Europa. Aber worin gründet Chinas heutige Stellung in der Weltwirtschaft? Wie fordert uns China heute konkret heraus? Wie entwickelt sich die Chinapolitik von Europas Partnern und welche Konsequenzen muss die Politik daraus ziehen? Ausgewiesene Expertinnen und Experten erläutern Handlungsoptionen im Umgang mit China.

Russwurm / Gönner Wie gestalten wir unsere Beziehungen zu China? jetzt bestellen!

Weitere Infos & Material


Oud, Malin
Malin Oud ist Direktorin des Stockholmer Büros des Raoul Wallenberg Institute of Human Rights and Humanitarian Law, wo sie auch das China-Programm des Instituts leitet. Sie beschäftigt sich seit mehr als 20 Jahren in verschiedenen Funktionen mit Menschenrechten und nachhaltiger Entwicklung in China und war von 2000 bis 2009 in Peking tätig. Sie studierte chinesische Sprache, chinesisches Recht und internationale Menschenrechte in Lund, Kunming und London und hat einen M.A. in Internationaler Entwicklung von der Universität Melbourne. Oud ist Mitglied des Beirats des Mercator Institute for China Studies und der in Hongkong ansässigen NGO China Labour Bulletin. Sie ist Mitherausgeberin des Wörterbuchs Decoding China (www.decodingchina.eu).

Small, Andrew
Andrew Small ist Senior Transatlantic Fellow im Asien-Programm der GMF, das er 2006 gegründet hat. Seine Forschungsschwerpunkte sind die Beziehungen zwischen den USA und China, die Beziehungen zwischen Europa und China, die chinesische Politik in Südasien und allgemeine Entwicklungen in der chinesischen Außen- und Wirtschaftspolitik. Er war Gaststipendiat des European Council on Foreign Relations und der Chinesischen Akademie für Sozialwissenschaften sowie ESU-Stipendiat im Büro von Senator Edward M. Kennedy.

Gönner, Tanja
Tanja Gönner hat nach einer Ausbildung zur Diplom-Rechtspflegerin im gehobenen Justizdienst Rechtswissenschaften an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen studiert und absolvierte nach Abschluss des ersten und zweiten juristischen Staatsexamens ihr Rechtsreferendariat am Landgericht Ravensburg. Von 2002 bis 2004 war Tanja Gönner Mitglied des Deutschen Bundestages. 2004 wurde sie Sozialministerin des Landes Baden-Württemberg. 2005 übernahm sie das Umweltministerium, dem sie bis Anfang 2010 vorstand. Vom Februar 2010 bis Mai 2011 war Tanja Gönner Ministerin für Umwelt, Naturschutz und Verkehr des Landes Baden-Württemberg und von 2011 bis 2012 Mitglied des Landtags. Seit Juli 2012 ist Tanja Gönner Vorstandssprecherin der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH. Im November 2022 tritt sie das Amt der Hauptgeschäftsführerin des Bundesverbands der Deutschen Industrie an.

Gätzner, Stefan
Stefan Gätzner ist Chefrepräsentant des Bundesverbands der Deutschen Industrie in China. Bevor er die Leitung des BDI-Büros in Peking Anfang 2019 übernahm, war er Chefredakteur für ein zweisprachiges Deutsch-Chinesisches Wirtschaftsmagazin. Stefan Gätzner hat langjährige Erfahrung in der wirtschaftlichen Zusammenarbeit zwischen Deutschland und China und leitete u. a. die Marketing-Abteilung der AHK in Peking. Sein beruflicher Werdegang umfasst verschiedene Positionen im Bereich Marketing und Redaktion sowie im Bankwesen. Nach China kam er erstmals 1989, wo er u. a. an der renommierten Peking Universität studierte.

Schetelig, Patricia
Patricia Schetelig ist seit 2016 stellvertretende Abteilungsleiterin im Bundesverband der Deutschen Industrie. Sie ist in der Abteilung Internationale Märkte vor allem für die China-Themen der Deutschen Industrie zuständig. Bevor sie zum BDI kam, hat sie acht Jahre in Peking gearbeitet. Stationen dort waren u. a. die deutsche Botschaft und das Projekt „Deutschland und China – Gemeinsam in Bewegung“ zwischen 2007 und 2010 sowie die Förderung des deutsch-chinesischen Austauschs über das Goethe-Institut. Patricia Schetelig hat einen Magisterabschluss in Moderner Sinologie, Politikwissenschaft und Ostasiatischer Kunstgeschichte der Eberhard-Karls-Universität Heidelberg.

Russwurm, Siegfried
Siegfried Russwurm, Prof. Dr.-Ing., geboren 1963, ist seit 2021 Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie. 1988 schloss er sein Studium der Fertigungstechnik an der Universität Erlangen-Nürnberg als Diplom-Ingenieur ab. 1992 trat er in die Siemens AG ein, zunächst als Produktionsplaner und Projektleiter im Bereich Medizinische Technik, später in diversen Führungsfunktionen im Medizin-und Industriegeschäft in Deutschland und in Schweden. Im Jahr 2006 wurde er Bereichsvorstand in der Medizintechnik, im Januar 2008 Mitglied des Vorstands der Siemens AG, in dem er bis März 2017 tätig war. In dieser Zeit war er verantwortlich für alle Industriethemen, als Chief Technology Officer für Technik, für Healthcare und für Personal. Er wurde im Oktober 2019 zum Vorsitzenden des Aufsichtsrats der Thyssenkrupp AG gewählt. Seit März 2019 ist er Vorsitzender des Gesellschafterausschusses und des Aufsichtsrats der Voith GmbH & Co.

Beyrer, Markus J.
Markus J. Beyrer, geboren am 19. August 1965 in St. Pölten studierte an der Universität Wien (Mag. Jur.) und der Wirtschaftsuniversität Wien sowie der Donauuniversität und der Graduate School of Business der Standford University. Seit Anfang 2013 ist Markus J. Beyrer Generaldirektor von BUSINESSEUROPE, dem führenden Industrie- und Arbeitgeberverband auf europäischer Ebene. Davor war Beyrer Vorstand der Österreichischen Industrieholding AG und sieben Jahre lang Generalsekretär der Industriellenvereinigung Österreich.  Von 1999 bis 2002 war Beyrer wirtschaftspolitischer Berater im Kabinett zunächst des Vizekanzlers und Außenministers und ab 2000 des Bundeskanzlers der Republik Österreich, Dr. Wolfgang Schüssel. Neben beiden Funktionen bekleidete er eine Reihe von Aufsichtsrats- und Beiratsfunktionen in österreichischen Industrieunternehmen und war Mitglied des Generalrats der Österreichischen Nationalbank.

Godement, François
François Godement ist der leitende Berater des Institut Montaigne für Asien. Er ist außerdem Nonresident Senior Fellow der Carnegie Endowment for International Peace und externer Berater des französischen Ministeriums für Europa und Auswärtige Angelegenheiten. Er war Direktor des Asien- und China-Programms des ECFR, Professor am französischen INALCO und an der Sciences Po sowie Gründer des Centre Asie IFRI und des Asia Centre. Er ist Absolvent der École normale supérieure de la rue d'Ulm (Paris) und war Postgraduiertenstudent an der Harvard University.

Stanzel, Volker
Dr. Volker Stanzel, Japanologe, Politikwissenschaftler und ehemaliger deutscher Diplomat, war als Politischer Direktor sowie Botschafter in Japan und China tätig. Seit 2014 unterrichtete er in den USA, Japan und Deutschland und arbeitete im European Council on Foreign Affairs sowie dem German Marshall Fund of the United States. Er ist Präsident des Verbandes Deutsch-Japanischer Gesellschaften sowie Vorstandsmitglied des Deutsch-Japanischen Wirtschaftskreises und des Akademischen Konfuzius-Instituts Göttingen. Er forscht an der Stiftung Wissenschaft und Politik und unterrichtet an der Hertie School in Berlin.

Krieger, Wolfgang
Wolfgang Krieger ist Deputy Chief Representative des Bundesverbands der Deutschen Industrie in China. Er hat Regionalwissenschaften Ostasien und Volkswirtschaftslehre an der Universität zu Köln studiert. In seiner Arbeit beschäftigt er sich mit dem regulatorischen Umfeld in China, sowie den Wirtschaftsbeziehungen zwischen der EU und China.

Siegfried Russwurm, Prof. Dr.-Ing., geboren 1963, ist seit 2021 Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie. 1988 schloss er sein Studium der Fertigungstechnik an der Universität Erlangen-Nürnberg als Diplom-Ingenieur ab. 1992 trat er in die Siemens AG ein, zunächst als Produktionsplaner und Projektleiter im Bereich Medizinische Technik, später in diversen Führungsfunktionen im Medizin-und Industriegeschäft in Deutschland und in Schweden. Im Jahr 2006 wurde er Bereichsvorstand in der Medizintechnik, im Januar 2008 Mitglied des Vorstands der Siemens AG, in dem er bis März 2017 tätig war. In dieser Zeit war er verantwortlich für alle Industriethemen, als Chief Technology Officer für Technik, für Healthcare und für Personal. Er wurde im Oktober 2019 zum Vorsitzenden des Aufsichtsrats der Thyssenkrupp AG gewählt. Seit März 2019 ist er Vorsitzender des Gesellschafterausschusses und des Aufsichtsrats der Voith GmbH & Co.

Malin Oud ist Direktorin des Stockholmer Büros des Raoul Wallenberg Institute of Human Rights and Humanitarian Law, wo sie auch das China-Programm des Instituts leitet. Sie beschäftigt sich seit mehr als 20 Jahren in verschiedenen Funktionen mit Menschenrechten und nachhaltiger Entwicklung in China und war von 2000 bis 2009 in Peking tätig. Sie studierte chinesische Sprache, chinesisches Recht und internationale Menschenrechte in Lund, Kunming und London und hat einen M.A. in Internationaler Entwicklung von der Universität Melbourne. Oud ist Mitglied des Beirats des Mercator Institute for China Studies und der in Hongkong ansässigen NGO China Labour Bulletin. Sie ist Mitherausgeberin des Wörterbuchs Decoding China (www.decodingchina.eu).

Wolfgang Krieger ist Deputy Chief Representative des Bundesverbands der Deutschen Industrie in China. Er hat Regionalwissenschaften Ostasien und Volkswirtschaftslehre an der Universität zu Köln studiert. In seiner Arbeit beschäftigt er sich mit dem regulatorischen Umfeld in China, sowie den Wirtschaftsbeziehungen zwischen der EU und China.

Dr. Volker Stanzel, Japanologe, Politikwissenschaftler und ehemaliger deutscher Diplomat, war als Politischer Direktor sowie Botschafter in Japan und China tätig. Seit 2014 unterrichtete er in den USA, Japan und Deutschland und arbeitete im European Council on Foreign Affairs sowie dem German Marshall Fund of the United States. Er ist Präsident des Verbandes Deutsch-Japanischer Gesellschaften sowie Vorstandsmitglied des Deutsch-Japanischen Wirtschaftskreises und des Akademischen Konfuzius-Instituts Göttingen. Er forscht an der Stiftung Wissenschaft und Politik und unterrichtet an der Hertie School in Berlin.

François Godement ist der leitende Berater des Institut Montaigne für Asien. Er ist außerdem Nonresident Senior Fellow der Carnegie Endowment for International Peace und externer Berater des französischen Ministeriums für Europa und Auswärtige Angelegenheiten. Er war Direktor des Asien- und China-Programms des ECFR, Professor am französischen INALCO und an der Sciences Po sowie Gründer des Centre Asie IFRI und des Asia Centre. Er ist Absolvent der École normale supérieure de la rue d'Ulm (Paris) und war Postgraduiertenstudent an der Harvard University.

Stefan Gätzner ist Chefrepräsentant des Bundesverbands der Deutschen Industrie in China. Bevor er die Leitung des BDI-Büros in Peking Anfang 2019 übernahm, war er Chefredakteur für ein zweisprachiges Deutsch-Chinesisches Wirtschaftsmagazin. Stefan Gätzner hat langjährige Erfahrung in der wirtschaftlichen Zusammenarbeit zwischen Deutschland und China und leitete u. a. die Marketing-Abteilung der AHK in Peking. Sein beruflicher Werdegang umfasst verschiedene Positionen im Bereich Marketing und Redaktion sowie im Bankwesen. Nach China kam er erstmals 1989, wo er u. a. an der renommierten Peking Universität studierte.

Markus J. Beyrer, geboren am 19. August 1965 in St. Pölten studierte an der Universität Wien (Mag. Jur.) und der Wirtschaftsuniversität Wien sowie der Donauuniversität und der Graduate School of Business der Standford University. Seit Anfang 2013 ist Markus J. Beyrer Generaldirektor von BUSINESSEUROPE, dem führenden Industrie- und Arbeitgeberverband auf europäischer Ebene. Davor war Beyrer Vorstand der Österreichischen Industrieholding AG und sieben Jahre lang Generalsekretär der Industriellenvereinigung Österreich.  Von 1999 bis 2002 war Beyrer wirtschaftspolitischer Berater im Kabinett zunächst des Vizekanzlers und Außenministers und ab 2000 des Bundeskanzlers der Republik Österreich, Dr. Wolfgang Schüssel. Neben beiden Funktionen bekleidete er eine Reihe von Aufsichtsrats- und Beiratsfunktionen in österreichischen Industrieunternehmen und war Mitglied des Generalrats der Österreichischen Nationalbank.

Tanja Gönner hat nach einer Ausbildung zur Diplom-Rechtspflegerin im gehobenen Justizdienst Rechtswissenschaften an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen studiert und absolvierte nach Abschluss des ersten und zweiten juristischen Staatsexamens ihr Rechtsreferendariat am Landgericht Ravensburg. Von 2002 bis 2004 war Tanja Gönner Mitglied des Deutschen Bundestages. 2004 wurde sie Sozialministerin des Landes Baden-Württemberg. 2005 übernahm sie das Umweltministerium, dem sie bis Anfang 2010 vorstand. Vom Februar 2010 bis Mai 2011 war Tanja Gönner Ministerin für Umwelt, Naturschutz und Verkehr des Landes Baden-Württemberg und von 2011 bis 2012 Mitglied des Landtags. Seit Juli 2012 ist Tanja Gönner Vorstandssprecherin der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH. Im November 2022 tritt sie das Amt der Hauptgeschäftsführerin des Bundesverbands der Deutschen Industrie an.

Patricia Schetelig ist seit 2016 stellvertretende Abteilungsleiterin im Bundesverband der Deutschen Industrie. Sie ist in der Abteilung Internationale Märkte vor allem für die China-Themen der Deutschen Industrie zuständig. Bevor sie zum BDI kam, hat sie acht Jahre in Peking gearbeitet. Stationen dort waren u. a. die deutsche Botschaft und das Projekt „Deutschland und China – Gemeinsam in Bewegung“ zwischen 2007 und 2010 sowie die Förderung des deutsch-chinesischen Austauschs über das Goethe-Institut. Patricia Schetelig hat einen Magisterabschluss in Moderner Sinologie, Politikwissenschaft und Ostasiatischer Kunstgeschichte der Eberhard-Karls-Universität Heidelberg.

Andrew Small ist Senior Transatlantic Fellow im Asien-Programm der GMF, das er 2006 gegründet hat. Seine Forschungsschwerpunkte sind die Beziehungen zwischen den USA und China, die Beziehungen zwischen Europa und China, die chinesische Politik in Südasien und allgemeine Entwicklungen in der chinesischen Außen- und Wirtschaftspolitik. Er war Gaststipendiat des European Council on Foreign Relations und der Chinesischen Akademie für Sozialwissenschaften sowie ESU-Stipendiat im Büro von Senator Edward M. Kennedy.



Ihre Fragen, Wünsche oder Anmerkungen
Vorname*
Nachname*
Ihre E-Mail-Adresse*
Kundennr.
Ihre Nachricht*
Lediglich mit * gekennzeichnete Felder sind Pflichtfelder.
Wenn Sie die im Kontaktformular eingegebenen Daten durch Klick auf den nachfolgenden Button übersenden, erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Ihr Angaben für die Beantwortung Ihrer Anfrage verwenden. Selbstverständlich werden Ihre Daten vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben. Sie können der Verwendung Ihrer Daten jederzeit widersprechen. Das Datenhandling bei Sack Fachmedien erklären wir Ihnen in unserer Datenschutzerklärung.