Buch, Deutsch, Band 221, 204 Seiten, Format (B × H): 155 mm x 230 mm, Gewicht: 328 g
Reihe: Kantstudien-Ergänzungshefte
Untersuchung zu Kants Geschichtsphilosophie
Buch, Deutsch, Band 221, 204 Seiten, Format (B × H): 155 mm x 230 mm, Gewicht: 328 g
Reihe: Kantstudien-Ergänzungshefte
ISBN: 978-3-11-162929-2
Verlag: De Gruyter
Während der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts erlebte die Geschichtsphilosophie in Deutschland ihre Blütezeit. Knapp zwanzig Jahre, nachdem Isaak Iselin als Erster mit seinem Werk (1764) die Fragen und Methoden aufgegriffen hatte, die Voltaire später in einem Begriff bündeln sollte, entwickelte Kant in Königsberg seinen epochemachenden Neuentwurf der Philosophie. Der Autor der drei schreibt aber nicht nur zur Erkenntnistheorie und Moralphilosophie, sondern auch zur Diskussion um die philosophische Betrachtung des Phänomens Geschichte, am prononciertesten in seinem 1784 erschienenen Aufsatz Vorliegende Arbeit verortet die Geschichtsphilosophie Kants anhand der vier systematischen Fragen „Was kann ich wissen?", „Was soll ich tun?", „Was darf ich hoffen?" und „Was ist der Mensch?" und zeigt, wie sie sich stimmig als Teil des kritischen Projekts lesen lässt.
Zielgruppe
Philosoph/-innen, Historiker/-innen, Institute, Bibliotheken / Scholars in the fields of history and philosophy; institutes; lib
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Geisteswissenschaften Geschichtswissenschaft Geschichtswissenschaft Allgemein Geschichtsphilosophie, Philosophie der Geschichte
- Geisteswissenschaften Philosophie Geschichte der Westlichen Philosophie Westliche Philosophie: 18. Jahrhundert
- Geisteswissenschaften Philosophie Geschichtsphilosophie, Philosophie der Geschichte